Leogang

Wettkampftag Nummer drei im Bikepark Leogang: Am heutigen Sonntag gehen im Salzburger Land die Cross-Country-Rennen über die Bühne.

Im Grunde genommen ähnelte sich der Rennverlauf den bisherigen World Cups in der U23 erheblich. Und so kam es wie es kommen musste: Erst auf der Zielgerade fiel die Entscheidung in dem spannenden Finale zwischen Pieterse und Burquier mit dem besseren Ende für die Niederländerin. wurde. Die KTM-Fahrerin zeigte dabei ein couragiertes Rennen, reihte sich um Position 15 ein und konnte sich in diesen Regionen auch bis zum Schluss festbeißen. Ebenfalls erfreulich: Der 22. Der Lexware-Fahrer siegte vor den Italienern Simone Avondetto und Filippo Fontana. Aus deutscher Sicht verlief das Rennen nicht optimal: Bester BDR-Athlet war am Ende Leon Kaiser auf Platz 35. Während an der Spitze die Spannung raus war, gingen die Blicke aus deutscher Sicht auf die stark auffahrende Leonie Daubermann, die in ihrem ersten Elite-Jahr ihr bestes Weltcupergebnis einfuhr und 13. Und so waren auch in diesem Jahr Parallelen zu den Vorjahren zu erkennen: Die dominierende Fahrerin – in dieser Saison wieder einmal Loana Lecomte (wie 2021) – setzte sich früh von der Konkurrenz ab und fuhr daraufhin einsam dem Weltcupsieg entgegen. Loana Lecomte hat in souveräner Art und Weise den vierten Weltcup der Saison für sich entschieden. Jenny Rissveds konnte der Canyon-Fahrerin zu Beginn des Rennens noch kurz folgen, musste jedoch früh die Segel streichen und fuhr fortan genauso einsam und ungefährdet auf Position zwei. Dem Canyon-Piloten, der sich in erster Linie auf welligeren und kraftvolleren Strecken wohlfühlt, dürfte die Kurssetzung rund um den Bikepark Leogang alles andere als entgegenkommen. Im letzten Downhill ließ sich der 33-Jährige dann die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Luca Schwarzbauer belegte am Ende Rang 28 und dürfte, gemessen an den Ergebnissen aus den Vorwochen, mit dem Ergebnis eher nicht zufrieden sein. Der Schweizer Meister setzte sich gegen Nino Schurter durch, Dritter wurde Alan Hatherly. Aus deutscher Sicht verlief der Weltcup in Österreich eher frustrierend: Luca Schwarzbauer wurde als bestplatzierter BDR-Athlet Rang 28.

Die Tirolerin Laura Stigger ist beim Mountainbike-Weltcup in Leogang im Cross-Country-Rennen wie im Vorjahr auf Platz drei gefahren.

Während Stigger von Beginn an vorne mitmischte, war das Heimrennen für Mitterwallner bereits nach wenigen Sekunden gelaufen. Stigger entschied den Kampf um Platz drei gegen ihre Schweizer Specialized-Teamkollegin Sina Frei nach hartem Kampf in der letzten Runde für sich. Auf Frei hatte Stigger nach einer Attacke im letzten langen Anstieg 13 Sekunden Guthaben.

So schnell kann ein Rennen zerstört sein: Mona Mitterwallner steckte am Sonntagmittag nach dem Start des Cross-Country-Bewerbs beim Weltcup in Leogang in ...

Dascalu (ROU) 775, 3. Raggl (beide AUT) +4:48. Schurter (beide SUI) +6, 3. McConnell (AUS) 1.093, 2. Rissveds (SWE) +1:13, 3. Lecomte (FRA) 1:15:42, 2.

Mathias Flückiger feiert im österreichischen Leogang den fünften Weltcup-Sieg im Cross-Country. Der 33-jährige Berner siegt vor Landsmann Nino Schurter.

Flückiger hatte bereits am Freitag im Short Race triumphiert, nachdem es ihm an den ersten drei Weltcup-Stationen in dieser Saison mit den Rängen 14, 13 und 6 im olympischen Cross-Country nicht wunschgemäss gelaufen war. Die Entscheidung um den Sieg fiel dann in der letzten Runde, und aufgrund der Eindrücke während des Rennes setzte sich wenig überraschend Flückiger durch. Als Flückiger in der dritten von sechs Runden vehement angriff, vermochte ihm einzig Schurter zu folgen.

Die beiden Schweizer Mountainbike-Cracks sichern sich im Cross Country im Salzburgerland hochverdient Platz 1 und 2.

Weltcup-Sieg, was der alleinige Rekord vor Mountainbike-Legende Julien Absalon bedeutet hätte. Dem Berner gelang damit dasselbe Kunststück wie Loana Lecomte im Rennen der Frauen wenige Stunden zuvor. Aus Sport-Clip vom 12.06.2022. Aus Sport-Clip vom 12.06.2022. Video Aus Sport-Clip vom 12.06.2022. Video

Loana Lecomte (Canyon Cllctv) a remporté dimanche la manche autrichienne de Leogang, en retrouvant sa stratégie favorite. Onze mois après sa dernière ...

« Je voulais gagner au moins une manche cette année », a confié la Française à l'issue de la course. Et un parcours qui convenait parfaitement à la championne de France. Dès le deuxième tour, après que la Suédoise Jenny Rissveds, la dernière à vainement s'accrocher, lâcha, ç'en était fait du résultat final.

En Autriche, le Chaux-de-Fonnier a pris le vingtième rang de l'épreuve cross-country de Coupe du monde chez les moins de 23 ans.

Laura Stigger hat beim Mountainbike-Weltcup in Leogang so wie im Vorjahr den Sprung auf das Podest geschafft. Die Tirolerin fuhr am Sonntag im ...

Während Stigger von Beginn an vorne mitmischte, war das Heimrennen für Mitterwallner bereits nach wenigen Sekunden gelaufen. Der dadurch eingehandelte große Rückstand verhinderte ihren nächsten Spitzenplatz, sie überholte mit einer beherzten Aufholjagd aber noch zahlreiche Konkurrentinnen. Das vermochte sie aber nicht zu trösten. „Heute bekommt man kein Lächeln von mir, ich bin einfach nur traurig“, meinte Mitterwallner. Der frühe Rückschlag sei nicht mehr gutzumachen gewesen. Stelle. Im Downhill hatten am Samstag überraschend Andreas Kolb (5.) und nach Stürzen Valentina Höll (6.) für Spitzenplätze gesorgt. Auf Frei hatte Stigger nach einer Attacke im letzten langen Anstieg 13 Sekunden Guthaben. Mitterwallner wurde von einer Kollision kurz nach dem Start mit einem Defekt weit zurückgeworfen und kam auf Platz 15. Stigger entschied das Rennen um Platz drei gegen ihre Schweizer Specialized-Teamkollegin Sina Frei nach hartem Kampf in der letzten Runde für sich.

Die Downhiller lieferten sich Samstag eine Schlammschlacht, die für Andreas Kolb großartig auf Platz fünf endete. Laura Stigger holte Sonntag den dritten ...

Laura Stigger holte Sonntag den dritten Platz beim Crosscountry Nach einem bösen Sturz landete Cabirou direkt auf dem Rücken und brach sich dabei drei Wirbel. Über Social Media ließ sie ihre Fans wissen, dass es ihr den Umständen entsprechend gut gehe und sie bereits ans Comeback denke. Die Downhiller lieferten sich Samstag eine Schlammschlacht, die für Andreas Kolb großartig auf Platz fünf endete.

Wer klettert am schnellsten in den Leoganger Steinbergen? Mit den Cross-Country-Rennen der U23- und Eliteklassen nimmt das lange Rennwochenende beim Weltcup ...

Spannung ist also allemal garantiert vor dem vierten Cross-Country-Rennen der Weltcupsaison 2022. Lecomte bewies bereits beim letzten Weltcuprennen in Nove Mesto mit Rang zwei eine aufsteigende Formtendenz und auch Flückiger scheint angesichts seines Erfolges im Short Track auf dem besten Wege zu den Highlights der Rennsaison mit Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Co. bestens in Form zu kommen. Loana Lecomte und Mathias Flückiger stehen nach ihren Erfolgen im Short Track am vergangenen Freitag vor der Möglichkeit ein bis dato unerreichtes Kunststück zu verbringen: Würden beiden auch das Cross-Country-Rennen in der Damen- bzw.

Schweizer Freudentag im österreichischen Leogang. Die Mountainbike-Cracks Mathias Flückiger und Nino Schurter liefern sich einen spektakulären Fight.

Juli auf der Lenzerheide über die Bühne. «Es wäre natürlich toll, wenn es bei mir zuhause klappen würde.» Der Schweizer schickt aber eine Kampfansage in Richtung des Franzosen: «Die Form stimmt mich zuverlässig, dass ich diesen alleinigen Rekord noch holen werde.» Die Ausgangslage ist vielversprechend. Jetzt ist der Gesamtweltcupsieger des letzten Jahres wieder ganz zuoberst und sichtlich erschöpft: «Es war unglaublich hart, eines der brutalsten Rennen.» Podestplatz eintütet, gegenüber SRF: «Am Ende fehlte mir der letzte Wille.» Vor einigen Wochen liess der Schweizermeister mit einem Instagram-Post aufhorchen. Die Lücke wird immer wie grösser – Meter um Meter. Nach dem Rennen meinte der Gesamtweltcup-Führende, der seinen 60.

Les Suisses ont signé un doublé à Leogang. Le Bernois Mathias Flückiger (33 ans) a gagné devant le vétéran grison Nino Schurter (36 ans), qui a fêté le 60e ...

A Leogang, la Zurichoise a fini au 4e rang. La victoire est revenue à la Française Loana Lecomte, qui s'est vite isolée en tête, devant la Suédoise Jenny Rissveds. Jolanda Neff a mené en début de course avant de s'effondrer et de figurer au 20e rang. Flückiger a fait la différence dans l'ultime tour.

Laura Stigger jubelt über einen Podestplatz! Die Tirolerin fährt beim Mountainbike-Weltcup in Leogang im Cross-Country-Rennen wie im Vorjahr auf Platz drei.

12.06.2022 14:28 12.06.2022

Les Suisses ont signé un doublé à Leogang. Le Bernois Mathias Flückiger (33 ans) a gagné devant le vétéran grison Nino Schurter (36 ans), qui a fêté le 60e ...

A Leogang, la Zurichoise a fini au 4e rang. La victoire est revenue à la Française Loana Lecomte, qui s'est vite isolée en tête, devant la Suédoise Jenny Rissveds. Jolanda Neff a mené en début de course avant de s'effondrer et de figurer au 20e rang. Flückiger a fait la différence dans l'ultime tour.

Les Suisses ont signé un doublé à Leogang. Le Bernois Mathias Flückiger (33 ans) a gagné devant le vétéran grison Nino Schurter (36 ans), qui a fêté le 60e ...

A Leogang, la Zurichoise a fini au 4e rang. La victoire est revenue à la Française Loana Lecomte, qui s'est vite isolée en tête, devant la Suédoise Jenny Rissveds. Jolanda Neff a mené en début de course avant de s'effondrer et de figurer au 20e rang. Flückiger a fait la différence dans l'ultime tour.