Formule 1 | Lewis Hamilton s'y attendait mais a tout donné pour sa 4e place, obtenue de haute lutte contre le marsouinage de sa W13 à Bakou : il a fini avec ...
À la fin, vous priez simplement pour que cela se termine." "L’équipe a fait un excellent travail avec la stratégie, une fois que nous aurons corrigé ce rebond, nous serons là dans une course. "C’est la seule chose que je retiens.
Pendant la Q2, Lewis Hamilton a freiné subitement dans le virage 12 pour attendre George Russell et profiter de l'aspiration. Le Britannique qui avait été ...
Et je me souviens que quand ils allaient lentement, je les contournais, donc je n’ai pas eu de problèmes. Mais quoi qu’il en soit, aujourd’hui je n’étais pas en dessous de mon delta. En Catalogne déjà certains pilotes avaient effectué la même manœuvre que le Britannique. « À Barcelone, il y avait des voitures qui ignoraient complètement le delta, et roulaient ridiculement lentement. J’avais donc besoin d’une aspiration, rappelle le Britannique. La règle est que vous devez être dans votre delta de temps entre la première et la deuxième ligne de la voiture de sécurité. J’étais dans mon delta. L’objectif de cette manœuvre était de permettre à Lewis Hamilton de bénéficier de l’aspiration dans la longue ligne droite du tracé azérie. Mais derrière lui, ce n’était pas une Mercedes mais bien deux McLaren qui ont décidé de se ranger derrière lui. Si j’avais été en dehors de mon delta, j’aurais pu comprendre, mais ce n’était pas le cas. « Je ne crois pas avoir fauté, précise le Britannique. Ils avaient la possibilité de me dépasser, ils ne l’ont pas fait.
Puis, il bute pendant plusieurs tours sur la monoplace d'Esteban Ocon avant de le dépasser par la suite. Lors de la seconde intervention de la voiture de ...
Il limite donc la casse et rapporte de précieux points pour Mercedes. C'est alors qu'il regagne un surplus d'énergie et entame sa remontée d'abord sur Yuki Tsunoda puis sur Pierre Gasly en allant chercher plus de dix secondes et ainsi prendre la quatrième place malgré quelques douleurs au dos. Parti de la septième place, Hamilton vit un début de course compliqué. Il subit d'abord un arrêt laborieux de la part de Mercedes lors de la première intervention de la voiture de sécurité virtuelle, ce qui lui fait perdre une place au profit de Sebastian Vettel. Puis, il bute pendant plusieurs tours sur la monoplace d'Esteban Ocon avant de le dépasser par la suite.
Lewis Hamilton (Mercedes) a été élu 'Pilote du Jour' du Grand Prix d'Azerbaïdjan 2022 de Formule 1.
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das sei "nicht gut", sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird.
Le conflit couve entre les autorités sportives et Lewis Hamilton, qui refuse de retirer ses piercings pour rouler. La sécurité n'est peut-être pas l'enjeu ...
Lewis Hamilton termine à la quatrième place d'un Grand Prix d'Azerbaïdjan où il aura beaucoup souffert. Il se classe derrière son coéquipier George Russell.
La question est de savoir quand et est-ce qu’on va y arriver. Je n’ai rien lâché et j’ai essayé de garder la voiture sur la piste. Lewis Hamilton termine à la quatrième place d’un Grand Prix d’Azerbaïdjan où il aura beaucoup souffert.
Mercedes hat immer noch große Probleme mit einem hüpfenden Auto, das für Lewis Hamilton ein Sicherheitsrisiko und zudem langsam ist - Sehnsucht nach ...
Es ist eher ein fundamentales Problem, wir haben einfach nicht den Anpressdruck. Wir wissen, dass sehr viel da ist, aber wir können es nicht extrahieren." Mehr als Platz fünf und sechs sieht er daher am Sonntag aus eigener Kraft nicht in Reichweite. "Das langsamste Auto des Feldes ist näher an uns, als wir an Ferrari und Red Bull dran sind, um es ins rechte Licht zu rücken", sagt er. Das ist ein Phänomen, das wir nicht in den Griff bekommen." "Ich vermisse Barcelona schon", ergänzt er. "Wir sind viel zu langsam auf den Geraden", merkt Hamilton an. Und die hindern die Piloten daran, mit der Spitze mitzuhalten. Der siebenmalige Weltmeister wirkt so langsam etwas ratlos: "Ich kann nichts machen. Ich arbeite mit den Jungs in der Fabrik und war auch zwei Tage im Simulator. Ich gebe alles - mehr kann ich nicht tun", so Hamilton. Das Hüpfen ist für die Mercedes-Piloten aber nicht nur ein körperliches Problem, sondern auch ein sportliches. Das Schlimme für Mercedes ist, dass man das Problem eigentlich schon im Griff zu haben schien. Das Auto hüpft so stark, dass Lewis Hamilton schon seine Vorbereitung auf den Grand Prix unterbrechen musste und somit nicht alle gewünschten Daten für den Sonntag sammeln konnte. (Motorsport-Total.com) - "Es ist einfach brutal.
Formel-1-Star Lewis Hamilton leidet in seinem Auto. Mercedes-Boss Toto Wolff entschuldigt sich am Boxenfunk und schimpft auf den eigenen Boliden.
So spricht auch Sebastian Vettel Klartext: «Irgendwann knallt's, und dann knallt's richtig. Mercedes kämpft wie kein zweiter Rennstall mit dem sogenannten «Bouncing». Das Auto hüpft speziell auf den Geraden auf und ab, schüttelt die Fahrer kräftig durch. Mercedes schafft es beim Grossen Preis von Aserbaidschan überraschend auf die Ränge drei und vier. Der Schmerz war zu gross. «Irgendwann knallt's, und dann knallt's richtig» Hamilton: «Ich war kurz davor, im Rennen zu stoppen.
Lewis Hamilton quält sich in Baku mit heftigen Rückenschmerzen ins Ziel ins Ziel. Mercedes-Boss Toto Wolff rechnet beim Kanada GP mit dem Schlimmsten.
"Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre. Das sind Sicherheitsbedenken, ich wäre mit 300 Stundenkilometern in die Mauer gefahren. Deshalb sind die Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries in erhöhter Alarmbereitschaft. Hamilton selbst gab sich zuversichtlich für den Klassiker auf der Île Notre-Dame: "Ich will immer zurück ins Auto. Ich werde aber alles dafür tun, das Bouncing zu vermeiden." Diese Erfahrung habe ich als Rennfahrer noch nicht gemacht, dass ich darüber nachdenken musste, nur nicht in die Mauer zu fahren." Das kann Konsequenzen haben", lautet die Ferndiagnose des Ehrendoktors. Alle Fahrer sagen, dass etwas passieren muss, aber er ist vielleicht am schlimmsten von allen betroffen." "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", so Hamilton, der sogar mehrmals ans Aufgeben dachte: "Aber ich habe dann an all die Leute gedachte, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole."
Arrivé en 4e position du Grand Prix d'Azerbaïdjan, Lewis Hamilton a connu une course compliquée. Le Britannique s'est plaint de douleurs dans le dos à cause ...
« C’est physique sur les courses normalement, mais cette fois-ci, je me mordais la langue pour retenir la douleur, mais je me suis persuadé de continuer, j’ai gardé la voiture sur la piste et j’y suis arrivé. » Des douleurs, le Britannique en a connu pendant tout le week-end avec sa W13. Dans la longue ligne droite de Bakou, le septuple champion du monde a été mis à l’épreuve par le marsouinage. À la fin du Grand Prix d’Azerbaïdjan, Lewis Hamilton en a mis du temps avant de s’extirper de sa monoplace.
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Der Große Preis von Aserbaidschan hatte beim Rekordweltmeister der Formel 1 unübersehbar Spuren hinterlassen. "Ich habe auf die Zähne gebissen. Ich kann den ...
"Die Fahrer haben die Köpfe zusammengesteckt. Ich glaube, dass es nicht nur muskulär ist, sondern auch in die Knochen geht", sagte Teamchef Toto Wolff bei Sky. Das Thema Bouncing sei von den Piloten bereits vorab besprochen worden. "Ich habe auf die Zähne gebissen.
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
"Ich habe [Hamilton] bisher noch nicht gesehen oder gesprochen, aber man kann sehen: Das ist kein Muskelthema mehr, das geht jetzt richtig auf die Wirbelsäule und auf die Hüfte. Angeblich sind es bis zu 6 G, die da auf den Fahrer wirken. Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Das heißt, du kannst ab dieser Geschwindigkeit nicht mehr viel machen. "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Die Frage sei nur, wie lange das dauere, so der Mercedes-Teamchef weiter. Das sei "nicht gut", so Wolff weiter, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird. "Also ja, die Lösung könnte sein, jemand in Reserve zu haben. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. Wenn es rein muskulär ist, ist es möglich, aber Toto Wolff sagte, dass es mehr sein könnte als das. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das funkte Lewis Hamilton kurz nach Rennhälfte beim Grand Prix von Aserbaidschan der Formel 1 2022 in Baku. Und nach der Zieldurchfahrt stieg er sichtlich bedient aus seinem Mercedes W13 aus.
Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen. 12.06.2022 • 16:12 Uhr • ran.de.
Bereits zuvor hatte der Österreicher im Hinblick auf Hamiltons Aussteigevorgang aus dem Auto bei "Sky" erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. Bereits während des Rennens hatte er in Richtung Kommandostand gefunkt: "Mein Rücken bringt mich um." Für Lewis Hamilton braucht es ob der Bilder aus Baku eine schnelle Lösung, steigt doch in einer Woche mit dem Kanada-GP bereits das näcshte Rennen. Den Kopf in den Sand stecken will er deshalb aber noch lange nicht. "Ich habe mich einfach durchgebissen aufgrund der Schmerzen und des Adrenalins. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Schmerzen man dabei hat vor allem auf den Geraden", erklärte Hamilton wenig später bei "Sky". "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört“, so Hamilton weiter. Der 37-Jährige kam nur schwer aus dem Auto und bekam sogar Hilfe von einem Mercedes-Mitarbeiter. Nachdem der Sportler sein Fahrzeug verlassen hatte, hielt er sich von Schmerzen gezeichnet den Rücken, wenig später schleppte er sich nur langsam und äußerst steif in Richtung der Mercedes-Garage. Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen.
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt ...
Bereits zuvor hatte der Österreicher im Hinblick auf Hamiltons Aussteigevorgang aus dem Auto bei "Sky" erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. Bereits während des Rennens hatte er in Richtung Kommandostand gefunkt: "Mein Rücken bringt mich um." Für Lewis Hamilton braucht es ob der Bilder aus Baku eine schnelle Lösung, steigt doch in einer Woche mit dem Kanada-GP bereits das näcshte Rennen. Den Kopf in den Sand stecken will er deshalb aber noch lange nicht. "Ich habe mich einfach durchgebissen aufgrund der Schmerzen und des Adrenalins. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Schmerzen man dabei hat vor allem auf den Geraden", erklärte Hamilton wenig später bei "Sky". "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört“, so Hamilton weiter. Der 37-Jährige kam nur schwer aus dem Auto und bekam sogar Hilfe von einem Mercedes-Mitarbeiter. Nachdem der Sportler sein Fahrzeug verlassen hatte, hielt er sich von Schmerzen gezeichnet den Rücken, wenig später schleppte er sich nur langsam und äußerst steif in Richtung der Mercedes-Garage. Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen.
Das Mercedes-Team bekam in Baku vor Augen geführt, welche Zumutung die Silberpfeile aktuell für ihre Formel-1-Piloten sind. Nach dem Rennen konnte Lewis ...
Und verstehen, warum es viel härter in manchen Autos ist als in anderen“, sagte Wolff. Er erwarte, dass die Piloten bei diesem Thema bald mit einer Stimme sprechen. Sein Teamkollege George Russell fuhr als Dritter aufs Podium. Mercedes-Teamchef Toto Wolff entschuldigte sich am Boxenfunk bei Hamilton für die Probleme mit dem Auto. „Tut mir leid für den Rücken. Wir werden das lösen“, sagte Wolff. Sollten sie dauerhafte gesundheitliche Folgen fürchten, „werden die Fahrer mit einer klaren Aussage kommen“, sagte Wolff. Laut Wolff könnte das eine erneute Regeldebatte mit den Fahrern auslösen. Die Piloten seien bereits in Diskussionen zu der Frage. „Ist das ein Problem für uns, dass wir die nächsten Jahre mit einem Reglement umgehen müssen, das uns körperlich belastet“, sagte er Österreicher schon kurz vor dem Rennen: „Ich kann nur für unsere beiden Fahrer sprechen. Am Ende betet man einfach, dass das Rennen schnellstmöglich aufhört.“ Er sei sich sicher, sagte Hamilton, „dass wir mindestens eine Sekunde pro Runde verlieren wegen des hüpfenden Autos. Wenn wir das Hüpfen abstellen können, werden wir wieder im Rennen sein.“ Der Rumpf ist einer über die Maßen wirkenden Dauervibration ausgesetzt, der Kopf schlenkert hin und her wie bei einem hart getroffenen Boxer nach einer Rechts-Links-Kombination. Bei solchen von Außen wirkenden Kräften kann ein Fahrer zudem kaum noch erkennen, wann er am Ende einer Geraden bremsen muss.
Lewis Hamilton beendet das Formel-1-Rennen in Baku auf Rang vier. Doch die Punkte sind ihm am Ende beinahe egal. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, ...
"Aber am Samstagmorgen hatte ich immer noch ziemliche Schmerzen", hatte er gesagt. Er verriet, sein Rücken sei nach dem Training "echt hinüber" gewesen. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, "dass es zu Ende ist". Mit großen Schmerzen steigt er aus seinem Mercedes aus. Sie haben Probleme bis hin zu einem Punkt, wo nicht einmal Physiotherapeuten helfen können", sagte der Österreicher vor dem Rennen. Hamilton hatte bereits nach dem Freitagstraining über Rückenschmerzen geklagt. Trotz des schwer zu fahrenden Mercedes sicherte sich das Team in Aserbaidschan ein starkes Ergebnis. George Russell fuhr als Dritter aufs Podium, Hamilton wurde Vierter. Der 37-Jährige klagte über Kopf- und Rückenschmerzen. "Ich habe auf die Zähne gebissen.
GRAND PRIX D'AZERBAIDJAN - Mercedes était la deuxième force du plateau à Bakou. Mais Lewis Hamilton est ressorti de la course avec un énorme mal de dos.
Ce n'est pas seulement notre point de vue", a assuré le patron de Mercedes au micro de Sky Sports. Un avis que ne partage visiblement pas son homologue de Red Bull, Christian Horner : "La décision la plus facile pour contrer le marsouinage, c'est d'élever la hauteur de caisse. "Ce règlement nous suivra pendant de nombreuses années. Il est maintenant temps de dire que cela pose un vrai problème sur le physique des pilotes. Le président de l'Association des pilotes de Grand Prix de F1 (GPDA) a tiré la sonnette d'alarme, interpellant la FIA. La sécurité des pilotes est, selon lui, en jeu : "Je pense que ce n'est qu'une question de temps avant qu'un incident majeur ne se produise. Les pilotes peuvent à peine voir où freiner en bout de ligne droite à cause des rebonds. Les courses sont physiques mais, cette fois-ci, je me mordais la langue pour contenir la douleur", a-t-il expliqué à nos confrères de Canal+, reconnaissant plus tard que l'adrénaline lui a permis de voir le drapeau à damiers et qu'il "priait pour que la course se termine". Inutile d'épiloguer des lustres sur la cause de cet inconfort, amplifié ou non : le marsouinage.
Apparu marqué et touché au dos après le Grand Prix d'Azerbaïdjan, Lewis Hamilton n'avait jamais connu une course aussi dure depuis le début de sa carrière.
On n'a pas été chanceux avec le dernier safety car parce qu'on n'avait pas de pneus, donc on était obligé de rester dehors. Pierre Gasly (cinquième, AlphaTauri, au micro de Canal+) : « Ça a été un super week-end de l'équipe, de tout le monde. Sergio Perez (deuxième, Red Bull, au micro de Canal+) : « J'espérais la victoire mais je pense que mon rythme en course n'était pas assez bon.
Toto Wolff craint que les douleurs dorsales de Lewis Hamilton dues au marsouinage n'aient des 'conséquences' quant à sa participation au GP du Canada.
"J'ai simplement dû tenir bon et serrer les dents à cause de la douleur et l'adrénaline [a aidé]", avait-il ainsi déclaré pour Sky Sports. À la question de savoir s'il y avait des inquiétudes sur le fait que la douleur d'Hamilton puisse même le placer dans une situation où il serait incapable de courir à nouveau le week-end prochain au Canada, Wolff a répondu : "Oui, sans aucun doute. À ce stade, je pense qu'il est peut-être le plus touché de tous les pilotes.