Zweimal Erster, zweimal Zweiter, zweimal Dritter: Louis Pfenninger (77) war «Mister Tour de Suisse». Dennoch erinnert sich kaum jemand an ihn.
«Sicher», sagt der frühere Rad-Stilist. «Ich empfange das Schweizer Fernsehen und schaue fast jedes Radrennen. Ich freue mich, wenn die Schweizer gut fahren. «Höchstens Cervelats und Bratwürste», sagt er lachend. «Ich schäme mich nicht, meine Frau und ich haben hart gearbeitet», sagt er. Mit «wir» meint Pfenninger er und seine Frau Liliane (78). Seit 53 Jahren sind sie ein Paar. «Ich habe im Radsport einige Medaillen und Blumensträusse gewonnen, einmal sogar ein Kilo Gold. Aber Liliane ist mein schönstes Geschenk», sagt er. «Liliane und ich wollen einfach so lange wie möglich hier in Denia leben und es gut zusammen haben.» Von der Schweiz vermisst er nichts. «Heute denkt trotzdem kaum einer noch an mich», sagt er vor einem blühenden Bougainvillea-Strauch. Enttäuscht ist er deswegen nicht. Für den SonntagsBlick macht er eine Ausnahme – er flaniert am Strand, und im Café gibts eine «cerveza», also ein kleines Bier. Dabei fällt auf, wie viel die Zürcher Radlegende aus Bülach lacht – genauso wie seine Frau. Sie sind glücklich. Und die Erinnerungen an seine Erfolge sind bei «Pfänni» nach wie vor frisch. Und als es die Behörden erlaubten, dass die Tänzerinnen auch ihre Höschen auszogen, gab es kein Halten mehr.» «Andere wurden ebenfalls vergessen», meint er trocken. Eigentlich war ich tot», erzählt er. «Eines Tages sahen wir in der Schweiz ein Zeitungsinserat und stiegen ins Flugzeug. Jenes Haus aus der Zeitung gefiel uns zwar nicht, ein anderes aber schon. «Eine Ader in meinem Hirn war verstopft, ein Hirnschlag. Ich fiel vom Velo und war weg.
Mardi et mercredi, le Tour de Suisse traversera le Jura bernois, le Seeland ainsi que les régions de l'Emmental et de la Haute-Argovie du canton de Berne ...
Le peloton des coureurs du Tour de Suisse entrera dans le canton de Berne au Pichoux mardi durant la troisième étape, indique la police cantonale bernoise dans un communiqué dimanche. Dans les régions concernées et les jours de course, il faut s'attendre à des perturbations de trafic, à des fermetures temporaires de routes et à des temps d'attente. Les routes seront à nouveau ouvertes dès que possible après le passage du peloton de course. Mardi et mercredi, le Tour de Suisse traversera le Jura bernois, le Seeland ainsi que les régions de l'Emmental et de la Haute-Argovie du canton de Berne pour de la troisième et de la quatrième étape. Il faut donc s'attendre à des perturbations de trafic, des fermetures de routes et des temps d'attente.