Bitcoin

2022 - 6 - 13

Post cover
Image courtesy of "BTC-ECHO"

Bitcoin stürzt ab: Diese Altcoins schlagen sich am besten (BTC-ECHO)

Während die Bären den Bitcoin-Kurs fest im Griff haben, gibt es Altcoins, die der Kryptoleitwährung deutlich den Rang ablaufen.

Binnen der letzten 24 Stunden ist der Kurs des Altcoins zum US-Dollar um 19,59 Prozent gestiegen. Der Kurs des Helium (HNT) Tokens ist binnen der letzten 24 Stunden im Vergleich zum US-Dollar um 26,23 Prozent gestiegen. Der Krypto-Markt ist gecrasht.

Post cover
Image courtesy of "Inside Paradeplatz"

Tulpen-Bitcoin geplatzt (Inside Paradeplatz)

Krypto-Crash nimmt dramatische Ausmasse an, seit November von 65'000 Dollar auf noch 22'000. BTC als besseres Gold scheint nicht zu klappen.

Nun haben sie die Wahl zwischen einem Crash der Wirtschaft und einem Crash der Currency. Zerstörung des Geldes oder Zerstörung der Jobs – so die Ausgangslage. Deshalb krachen die Aktien, so wie gestern mit direktem Fall ins „Bären“-Territorium, mit Bond-Renditen, die hoch schiessen und den Schuldnern Panikschübe versetzen. Nur: Auch das enttäuscht; und zwar im Sinne, dass es bei gegen 9 Prozent Inflation längst durch die Decke schiessen müsste. Das aber ist nicht passiert. So zeigt sich, dass die Kurse von Bitcoin und den hochgelobten Tech-Aktien relativ parallel verlaufen. Die grösste Ernüchterung ist die Erkenntnis, dass die Kryptos – und eben auch Bitcoin als Vorzeigestück – kein Eigenleben in Krisen führen. Sondern sie korrelieren mit den anderen Assets, die im Crash bei hoher Inflation einbrechen.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Kryptowährungen: Jetzt bedroht der Bitcoin wirklich die Finanzmärkte (ZEIT ONLINE)

Das Ende des billigen Geldes trifft Kryptowährungen wie Bitcoin hart. Kein Grund zur Schadenfreude – für etablierte Finanzinstitutionen besteht akute ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "MoneyToday"

Was ist bloss mit dem Bitcoin los? (MoneyToday)

Schlechte Nachrichten, nervöse Märkte und panische Anleger bestimmen die Kurse der Kryptowährungen – ein brisanter Mix bringt den Bitcoin aktuell zum ...

Das Phänomen ist inzwischen zu gross und zu breit abgestützt, um einfach zu verschwinden. FOMO-getriebene Kleinanleger laufen in die selbst gestellte Falle der eigenen Hoffnungen und werden zu Panik-Verkäufern, wenn die Kurse fallen. Die Ankündigung der blockierten Gelder riecht nach Insolvenz und Pleite und war offenbar zuviel für den bereits angespannten und gestressten Markt. Der Bitcoin ist abgestürzt, begleitet von sämtlichen anderen Coins und Tokens. Diese Korrelation ist seit einiger Zeit auch zwischen Wertpapierbörsen und Kryptomarkt zu beobachten. Die wundersame Vermehrung ist die Hoffnung, der gewaltige Verlust die jederzeit mögliche Alternative. Es gibt weder Garantien noch ein risikoloses Investieren. Realisierte Gewinne können durch Verluste ganz schnell wieder weggefressen werden. Das ist irrational, aber durch erschüttertes Vertrauen und aufkommende Ängste zu erklären. Bitcoin wird als Zahlungsmittel in Zukunft wahrscheinlich eine zunehmend grössere und wichtigere Rolle spielen. Nein. Blockchain ist eine Technologie mit hervorragenden Möglichkeiten, die in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden kann. Aber, wie gesagt, eben auf lange Sicht. Deshalb hat ein Crash oder auch ein Krypto-Winter keine nervenfressende Bedeutung für diese Kategorie von Anlegerinnen und Anlegern. Nach all den schlechten Nachrichten könnte die aktuelle News der taumelnden (?) DeFi-Lending-Plattform Celsius das Fass zum Überlaufen und den Bitcoin zum Absturz gebracht haben. Kaum. Das Projekt Bitcoin ist auf Langfristigkeit angelegt. Die Stimmung an Börsen und Kryptomärkten war aus verschiedenen Gründen bisher schon getrübt bis schlecht.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Inflation - Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit zwei Jahren (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar. Marktbeobachter sehen Kryptowährungen nicht mehr als Schutz gegen die ...

Der Bitcoin-Kurs ist Anfang der Woche zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Noch bis in den November vergangenen Jahres hinein hatten Digitalwährungen trotz einer bereits hohen Inflation weiter zugelegt. Diese befeuerten die Erwartung einer beschleunigten Zinswende in den Vereinigten Staaten. Seitdem verteuerte sich der US-Dollar kräftig, die Anleiherenditen zogen an und die Kurse der Aktien sackten weltweit ab.

Post cover
Image courtesy of "ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure"

Bitcoin stürzt ab – doch zwei Altcoins explodieren (ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure)

Bitcoin tritt auf der Stelle. Nur zwei Altcoins demonstrieren Stärke. PayPal integriert derweil Kryptowährungen. Wie geht es nun weiter?

Die Assets abzuheben und auf den eigenen Bitcoin-Wallet zu transferieren war jedoch nicht möglich, ebenso wenig wie die Überweisung von einem externen Wallet aufs PayPal-Konto. Das hat sich nun geändert. Ab sofort können US-Kunden des Unternehmens Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH) auf Paypal übertragen sowie die Kryptowährungen aus der Plattform heraustransferieren. Kunden des Online-Bezahldienstes konnten Bitcoin und bestimmte andere Coins zwar bereits seit Oktober 2020 auf der Plattform kaufen, verkaufen und verwahren. Er warnte seine mehr als 335.000 Twitter-Follower: Verliert Bitcoin die Unterstützung bei 28.500 Dollar, stürzt der Coin in eine Abwärtsspirale, die ihn auf bis zu 21.000 Dollar bringt. Die Preisaktion auf den Krypto-Märkten langweilt zwar, zu spannenden Entwicklungen innerhalb der Branche kommt es dennoch. Zur Untermauerung seiner These zeigt Brandt einen Chart, auf dem Ethereum auf bis zu 1.268 Dollar fällt, sollte die Unterstützung bei 1.700 Dollar nicht halten. Seit Wochen gelingt es Bitcoin nicht, sich aus seinem Trading-Bereich zwischen 28.000 und 32.000 Dollar zu befreien – eine Geduldsprobe für die ohnehin schon von anhaltenden Korrekturen gebeutelten Krypto-Anleger. Jetzt ist Bitcoin noch einmal abgestürzt und liegt bei unter 25.000 Dollar. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten vorübergehend Stärke: Cardano (ADA) und Chainlink (LINK). Beide konnten im gegenwärtig bearishen Marktumfeld am Freitag erst noch zulegen: Cardano etwa kommt auf ein Wochenplus von rund 15%, Chainlink verzeichnet satte 23,12% Gewinn. Kurstreiber bei beiden: Fortschritte in der Entwicklung der Coins. Doch auch Cardano fiel zuletzt um 8 %. Was Analysten jetzt erwarten: Trading-Veteran Peter Brandt warnt derzeit vor weiteren Kurs-Rücksetzern auf den Krypto-Märkten – nicht nur bei Bitcoin. Auch Ethereum (ETH) läuft seiner Einschätzung nach Gefahr, erneut abzubauen. Allerdings testet PayPal neue Funktionen grundsätzlich erst im Heimatmarkt USA, bevor sie weltweit eingeführt werden. „Sauberer Bruch des Range-Tiefs = letztes Bein nach unten bestätigt = $21.000-$23.000“, so CryptoCapo. Die Verluste beim Bitcoin liegen inzwischen bei satten 13 Prozent. Bitcoin trat seit Wochen auf der Stelle und ist nun auf einen Tiefstand abgestürzt. Die Währung steht nicht allein da: So ziemlich jedes Asset schien schon vor Freitag bereit, erneut abzustürzen. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten in den letzten Tagen Stärke – aber nur vorübergehend. Zahlungs-Gigant PayPal hingegen zeigt sich derweil bullish im Bärenmarkt, integriert verschiedene Kryptowährungen in sein Ökosystem. Wie geht es für Bitcoin und Co. jetzt weiter?

Post cover
Image courtesy of "BILD"

Bitcoin: Kurs stürzt um 13 Prozent ab – Krypto-Schock übers ... (BILD)

Krasser Bitcoin-Absturz übers Wochenende! Der Kurs der wertvollsten Kryptowährung ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 ...

BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren

Post cover
Image courtesy of "Luzerner Zeitung"

Bitcoin fällt weiter: Zeitweise tiefster Stand seit Dezember 2022 (Luzerner Zeitung)

Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar.

Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30'000 Dollar gependelt hatte. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Am Montag sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25'000 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020.

Post cover
Image courtesy of "BFMTV"

Le bitcoin passe sous la barre des 25.000 dollars (BFMTV)

Le marché des cryptomonnaies est en chute libre depuis ce week-end, dans un contexte de fortes tensions économiques et de resserrement des politiques monétaires ...

C'est le cas notamment de la société Celsius. Le géant américain du staking et du lending a annoncé ce lundi à ses clients qu'ils ne pouvaient plus transférer ni recevoir leurs fonds en cryptomonnaies. Lorsque le cours du sous-jacent varie à la hausse ou à la baisse, la valeur du stablecoin doit s'aligner sur ce dernier. De même, la cryptomonnaie solana chute de 20 % et le dogecoin chute de 18 %. Par ailleurs, un phénomène que l'on avait observé il y a un moins avec le crypto-krach, refait surface: la destabilisation de certains stablecoins. Il y a moins d'argent en circulation dans les marchés financiers, et cela pénalise le Nasdaq et les cryptomonnaies. Au moment de la rédaction de ce papier, la reine des cryptomonnaies, le bitcoin, a chuté de 10 % depuis ce dimanche, s’échangeant à moins de 25.000 dollars.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Bitcoin in El Salvador: Ernüchterung nach neun Monaten Experiment (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

«Bitcoin!», rufen Vertreter aus 44 Staaten Mitte Mai in die Kamera. El Salvadors Präsident Nayib Bukele hatte die Teilnehmer der Konferenz Alliance for ...

Post cover
Image courtesy of "Le Parisien"

Le bitcoin au plus bas depuis fin 2020, la plateforme crypto Celsius ... (Le Parisien)

La célèbre cryptomonnaie pointait ce lundi matin à 24692 dollars, soit une baisse de 65% par rapport à son plus haut historique en novembre 2021.

Le bitcoin voit son prix chuter de plus de 10 % à 24580 dollars (10h40 à Londres), un plus bas depuis décembre 2020 et une chute de plus de 65 % depuis son plus haut historique en novembre 2021. Mais la hausse des taux de la Réserve fédérale américaine (Fed), qui tente de lutter contre l’inflation galopante, pèse sur les marchés. En octobre, Celsius avait notamment levé 400 millions de dollars auprès de la Caisse de dépôt et placement du Québec (CDPQ) qui se félicitait de s’associer au « principal prêteur de cryptomonnaies au monde ».

Post cover
Image courtesy of "IG"

Idée de trading BTC/USD : le Bitcoin tombe à son plus bas niveau ... (IG)

Le cours du Bitcoin chute depuis la publication des chiffres élevés de l'inflation américaine et pourrait poursuivre son repli jusqu'à 20 000$ ces ...

Tous les cours des actions sont différés d'au moins 15 minutes. IG Bank S.A. se dégage de toute responsabilité concernant l’utilisation qui en est faite et des conséquences qui en résultent. Veuillez noter que ces informations ne prennent nullement en compte la situation financière et les objectifs d’investissement spécifiques aux personnes qui les reçoivent. Ces informations n’ont pas été conçues pour répondre aux exigences légales en matière d’indépendance de la recherche sur l’investissement. Elles doivent donc être considérées comme une communication à des fins marketing. En complément des mentions ci-dessous, veuillez noter que les informations présentes sur cette page ne constituent pas un historique de nos cotations ou une offre ou sollicitation à investir dans un quelconque instrument financier. Veuillez noter que ces informations ne prennent nullement en compte la situation financière et les objectifs d’investissement spécifiques aux personnes qui les reçoivent. Enfin, ces informations n’ont pas été conçues pour répondre aux exigences légales en matière d’indépendance de la recherche sur l’investissement. Il est strictement interdit de reproduire ou de distribuer tout ou partie de ces informations à des fins commerciales ou privées. IG se dégage de toute responsabilité concernant l’utilisation qui en est faite et des conséquences qui en résultent. IG ne peut garantir que l’information fournie ci-dessus soit complète ou exacte et se dégage donc de toute responsabilité quant aux risques encourus par toute personne agissant sur la seule base de ces informations. Nous utilisons différents cookies afin de vous offrir la meilleure expérience de navigation possible.

Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren (finanzen.ch)

Nicht nur die nach Marktwert grösste Internetdevise Bitcoin, auch andere Digitalwerte standen am Montag unter erheblichem Druck. Der Kurs von Ether, die Nummer zwei am Kryptomarkt, fiel bis auf 1226 Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang 2021.

Seit dem Rekordhoch von etwa 69'000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen./bgf/jsl/stk Marktteilnehmer fühlten sich an die Probleme beim Stablecoin TerraUSD vor wenigen Wochen erinnert, die am Kryptomarkt ebenfalls eine Talfahrt ausgelöst hatten. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Der Marktwert aller rund 19'800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30'000 Dollar gezahlt werden.

Post cover
Image courtesy of "Capital.fr"

Le bitcoin tombe sous les 25.000 dollars, un plus bas depuis fin 2020 (Capital.fr)

Les cours des cryptomonnaies suivent la tendance des marchés actions, en fort repli ces derniers jours., Le bitcoin plongeait lundi 13 juin à son plus bas ...

Cette société, qui gérait des actifs valorisés à 12 milliards de dollars mi-mai selon son site internet, propose notamment à ses utilisateurs de placer leurs cryptomonnaies "historiques", comme le bitcoin et l'ether, pour investir dans de nouvelles cryptomonnaies. "En raison des conditions extrêmes du marché, nous annonçons aujourd'hui que Celsius interrompt tous les retraits, swaps et transferts entre comptes", a indiqué Celsius Network dans un communiqué sur son blog. Un autre facteur contribuerait à faire chuter les cours des cryptomonnaies.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Bitcoin im Sinkflug: Krypto-Geld verbilligt sich weiter auf neue Tiefs (BLICK.CH)

Ein mieses Wochenende, ein noch schlechterer Auftakt in die Woche: Für Krypto-Währungen wie den Bitcoin geht es steil bergab, neue Tiefpunkte gehören zum ...

Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Der Druck hält an, die Achterbahnfahrt des Bitcoins geht weiter – zunächst wohl weniger nach oben, sondern weiter in Richtung neue Tiefstände. Die bekannteste und bedeutendste unter den Krypto-Währungen ist am Montag auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 abgestürzt.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.ch"

Krypto-Absturz geht weiter: Bitcoin fällt auf niedrigsten Stand seit ... (finanzen.ch)

Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...

Seit dem Rekordhoch von etwa 69'000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen./bgf/jsl/stk Marktteilnehmer fühlten sich an die Probleme beim Stablecoin TerraUSD vor wenigen Wochen erinnert, die am Kryptomarkt ebenfalls eine Talfahrt ausgelöst hatten. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Der Marktwert aller rund 19'800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30'000 Dollar gezahlt werden.

Post cover
Image courtesy of "Aargauer Zeitung"

Bitcoin fällt weiter: Zeitweise tiefster Stand seit Dezember 2022 (Aargauer Zeitung)

Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar.

Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30'000 Dollar gependelt hatte. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Am Montag sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25'000 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020.

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Bitcoin-Absturz: Einmal Kryptomilliardär und zurück – die größten ... (manager-magazin.de)

Der Kryptorausch hat einigen Investoren sagenhafte Vermögen beschert. Vor allem die Gründer diverser Handelsplattformen sind aus dem Nichts zeitweise in die ...

Am härtesten erwischte es den einst größten Profiteur: Changpeng Zhao (44), den Gründer und CEO von Binance. Sein Vermögen, in der Spitze von Bloomberg mit 96 Milliarden Dollar berechnet, ist seit dem Peak um rund 90 Prozent geschrumpft. Er war einer der erfolgreichsten Wertpapierhändler bei Goldman Sachs, bis er wegen Kontroversen um sein Partyleben die Investmentbank verlassen musste. Brian Armstrong (39), Chef und Gründer der Kryptoplattform Coinbase, musste ebenfalls herbe Verluste hinnehmen. Zhao, vor kurzem noch elftreichster Mensch der Welt, findet sich mit geschätzt 10,2 Milliarden US-Dollar Vermögen nur noch auf Rang 190. Der Bitcoin erreicht immer neue Tiefstände. Im November hatte der globale Kryptomarkt noch ein Volumen von rund 3,2 Billionen Dollar – inzwischen ist es nicht mal mehr ein Drittel davon. Der Krypto-Rausch der vergangenen Jahre hat viele Investoren reich gemacht.

Post cover
Image courtesy of "Zürichsee-Zeitung"

Kleinanleger verlieren viel Geld – Fällt der Bitcoin-Kurs unter 20'000 ... (Zürichsee-Zeitung)

Der Blick in die Wallet bereitet vielen Anlegern derzeit Bauchschmerzen. Wer heute etwa einen Bitcoin verkaufen möchte, kriegt dafür noch rund 22'000 Dollar ...

Der Blick in die Wallet bereitet vielen Anlegern derzeit Bauchschmerzen. Wer heute etwa einen Bitcoin verkaufen möchte, kriegt dafür noch rund 22’000 Dollar – so wenig wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Vor gut einem halben Jahr, im November 2021, kostete die älteste und beliebteste Kryptowährung gut das Dreifache. Das damalige Rekordhoch von knapp 68’800 Dollar rückt nun immer weiter in die Ferne. Allein im Verlauf der letzten sieben Tage büsste der Bitcoin rund ein Viertel seines Werts ein. Ihr Browser ist veraltet.

Post cover
Image courtesy of "IG"

Bitcoin Kurs: 20.000-Dollar-Marke wackelt – Risiken bleiben ... (IG)

Bitcoin fällt zwischenzeitlich unter 21.000 Dollar; XXL-Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten möglich – Inflationsgespenst treibt weiterhin sein Unwesen ...

Möchten Sie selbst den Bitcoin handeln? Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Zwischenzeitlich notierte der Bitcoin unter der Marke von 21.000 Dollar und damit in unmittelbarer Reichweite der psychologischen 20.000er-Hürde. Kurzfristig könnten nun Schnäppchenjäger angelockt werden. Die zentrale Frage am Markt bleibt, ob der Fed der Spagat gelingt, die Inflation nachhaltig zu bekämpfen, ohne den globalen Konjunkturmotor komplett abzuwürgen. Eine Pause im Zinserhöhungszyklus oder sogar wieder Zinssenkungen dürften Anleger mit offenen Armen empfangen. Erfahren Sie mehr über unsere Richtlinie zur Verwendung von Cookies hier, oder indem Sie den unten aufgeführten Link auf jeder unserer Webseiten klicken. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Post cover
Image courtesy of "lematin.ch"

«Gros carnage»: le bitcoin chute sous la barre des 25'000 dollars (lematin.ch)

Alors que les Bourses voient rouge à travers le monde et que les investisseurs se ruent vers le dollar, valeur refuge, «le plus gros carnage est probablement ...

«Il y a de la casse dans l’espace crypto et cela risque d’empirer», prévient Neil Wilson, analyste chez Markets.com. Mais la hausse des taux de la Réserve fédérale américaine (Fed), qui tente de lutter contre l’inflation galopante, pèse sur les marchés. Alors que les Bourses voient rouge à travers le monde et que les investisseurs se ruent vers le dollar, valeur refuge, «le plus gros carnage est probablement dans le monde de la crypto», commente Jeffrey Halley, analyste chez Oanda. Le bitcoin voit son prix chuter de plus de 10% à 24 580 dollars vers 10 h 40, un plus bas depuis décembre 2020 et une chute de plus de 65% depuis son plus haut historique en novembre 2021.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Bitcoin-Kurs: Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Dezember 2020 (WirtschaftsWoche)

Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den ...

Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.

Post cover
Image courtesy of "FRANCE 24"

Cryptomonnaies : le bitcoin au plus bas depuis fin 2020 (FRANCE 24)

Le monde de la cryptomonnaie s'affole, alors que le bitcoin connaît son plus bas niveau depuis deux ans. La suspension des retraits sur la plateforme de ...

Par ailleurs, la baisse du bitcoin s'est accélérée "après que la plateforme Celsius a 'suspendu' les retraits", commente Mark Haefele, analyste chez UBS. L'entreprise Celsius, qui gérait des actifs valorisés à 12 milliards de dollars mi-mai selon son site internet, proposait notamment à ses utilisateurs de placer leurs cryptomonnaies "historiques", comme le bitcoin et l'ether, pour investir dans de nouvelles cryptomonnaies. En 2021, le secteur des cryptomonnaies, encore naissant, avait attiré de plus en plus d'acteurs de la finance traditionnelle, dont l'appétit pour le risque était alimenté par les politiques ultra-souples des banques centrales à travers le monde. Alors que les Bourses voient rouge à travers le monde et que les investisseurs se ruent vers le dollar, valeur refuge, "le plus gros carnage est probablement dans le monde de la crypto", commente Jeffrey Halley, analyste chez Oanda.

Post cover
Image courtesy of "radiolac.ch"

Le bitcoin plonge à moins de 25'000 dollars, plombé par l'inflation (radiolac.ch)

Le bitcoin était une nouvelle fois à la peine lundi matin, alignant sa douzième semaine de baisse quasiment ininterrompue. Alors qu'elle pointait encore à ...

Le passage sous la barre des 25'000 dollars est une première depuis fin 2020 et son plus bas niveau sur 18 mois. Le bitcoin était une nouvelle fois à la peine lundi matin, alignant sa douzième semaine de baisse quasiment ininterrompue. Selon le site spécialisé Coingecko, la capitalisation boursière de l'ensemble des cryptomonnaies en circulation a fondu de 9,3% à un peu plus de 1033 milliards de dollars.

Post cover
Image courtesy of "Le Temps"

Le bitcoin plonge à moins de 25 000 dollars, plombé par l'inflation (Le Temps)

La reine des cryptomonnaies a glissé sous la barre des 25 000 dollars, une première depuis fin 2020.

Le bitcoin était une nouvelle fois à la peine lundi matin, alignant sa douzième semaine de baisse quasiment ininterrompue. Selon le site spécialisé Coingecko, la capitalisation boursière de l'ensemble des cryptomonnaies en circulation a fondu de 9,3% à un peu plus de 1033 milliards de dollars. A 10h45, un bitcoin s'échangeait à 24 392,50 dollars à 10h45 sur la plateforme Bitstamp, soit 11,4% de moins que 24 heures plus tôt. Son principal rival, l'ether, chutait de près de 16,8% à 1222,50 dollars.

Post cover
Image courtesy of "Tages-Anzeiger"

Kleinanleger verlieren viel Geld – Fällt der Bitcoin-Kurs unter 20'000 ... (Tages-Anzeiger)

Die digitale Währung ist auf Talfahrt, anderen Kryptos geht es ähnlich. Doch der Crash sei nicht der Anfang vom Ende, sagt ein auf Blockchains ...

Der Blick in die Wallet bereitet vielen Anlegern derzeit Bauchschmerzen. Wer heute etwa einen Bitcoin verkaufen möchte, kriegt dafür noch rund 22’000 Dollar – so wenig wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Vor gut einem halben Jahr, im November 2021, kostete die älteste und beliebteste Kryptowährung gut das Dreifache. Das damalige Rekordhoch von knapp 68’800 Dollar rückt nun immer weiter in die Ferne. Allein im Verlauf der letzten sieben Tage büsste der Bitcoin rund ein Viertel seines Werts ein. Ihr Browser ist veraltet.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Kryptos bekommen Prügel: Bitcoin stürzt ab (n-tv NACHRICHTEN)

Der Absturz erinnert an den Crash der Kryptowährung TerraUSD im Mai, der den ganzen Krypto-Markt heimsuchte. Seit Anfang des Jahres hat Bitcoin nun fast die ...

Der Kurs von Kryptowährungen war in den vergangenen Jahren vor allem gestiegen, weil sie von immer mehr Menschen gekauft wurden. Kryptowährungen ähneln eher den Aktien der Tech-Branche. Die gehören derzeit zu den größten Verlierern an den Börsen. Investoren hatten den Firmen in den vergangenen Jahren ihr (geliehenes) Geld hinterhergeworfen. Es kann also durchaus sein, dass es für Kryptowährungen bald wieder steil nach oben geht. Sie kauften Bitcoin in der Hoffnung auf schnelle Gewinne und könnten sich verzockt haben. Schließlich gebe es nur eine begrenzte Menge. Doch tatsächlich ist Bitcoin kein "digitales Gold". Zur Einordnung: Der Kurs für das Edelmetall hat seit Jahresbeginn rund 1,5 Prozent zugelegt. Seit Anfang des Jahres hat Bitcoin nun fast die Hälfte an Wert eingebüßt, für Ethereum ging es sogar etwa um zwei Drittel abwärts.

Post cover
Image courtesy of "20 Minutes"

Cryptomonnaies: Le bitcoin inquiète et plonge au plus bas, depuis ... (20 Minutes)

Lundi matin, le bitcoin est passé sous les 25'000 dollars, ayant perdu deux tiers de sa valeur en six mois. Selon des experts, «cela risque d'empirer».

«Il y a de la casse dans l’espace crypto, et cela risque d’empirer», prévient Neil Wilson, analyste chez Markets.com. Mais la hausse des taux de la Réserve fédérale américaine (Fed), qui tente de lutter contre l’inflation galopante, pèse sur les marchés. Alors que les Bourses voient rouge à travers le monde et que les investisseurs se ruent vers le dollar, valeur refuge, «le plus gros carnage est probablement dans le monde de la crypto», commente Jeffrey Halley, analyste chez Oanda. Alors que le marché des cryptomonnaies valait plus de 3000 milliards de dollars à son sommet, il y a sept mois, il approche de la barre des 1000 milliards de dollars, selon le site Coingecko, qui recense plus de 13’000 différentes cryptomonnaies.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Der Bitcoin-Kurs fällt und fällt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Kryptomarkt taumelt: Grund ist auch ein amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland beworben wurde. Betroffen sind zahlreiche...

Auch die Europäische Zentralbank vollzieht den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Hohe Zinsen verteuern Kredite und machen Anleihen attraktiver auf Kosten von Aktien – und das merkt man an den Märkten im Moment. Noch härter traf es nur die Technologiewerte: Der Nasdaq 100 hat seit Jahresanfang rund 30 Prozent verloren. Der Präsident muss um die Mehrheit bangen. Auch in den Vereinigten Staaten befinden sich die großen Indizes seit Monaten auf Talfahrt: Der Dow Jones hat ebenfalls rund 15 Prozent an Wert verloren. Konkret heben Notenbanken im Moment auf der ganzen Welt die Leitzinsen an. In einem Blogbeitrag erklärt sich das Unternehmen: „Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen.“ Das schürt Sorgen vor einer Insolvenz des Unternehmens. Denn das Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an. Als Grund für den längerfristigen negativen Trend auf dem Kryptomarkt werden auch immer wieder Zinssorgen genannt. In Deutschland hat die Nuri-Bank Kunden direkt zum Celsius Network weitergeleitet, Partner hierbei war die Solarisbank. Zur Erinnerung: Im November 2021 kostete ein Bitcoin mehr als 66.000 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen gab der Kurs um 20 Prozent nach. Doch gleichzeitig ist es zweifelhaft, dass solche herkömmlichen Finanzdaten tatsächlich eine Auswirkung auf Digitalwährungen haben. Daraus resultieren dann höhere Kursverluste für die Alternativwährungen. Am Montag notierte ein Bitcoin nur noch auf knapp über 23.000 Dollar. So niedrig notierte die älteste und damit auch bekannteste digitale Devise zuletzt im November 2020.

Post cover
Image courtesy of "finanz-szene.de"

Krypto-GAU trifft "Bitcoin Ertragskonto" der Berliner Neobank Nuri (finanz-szene.de)

Seit einem Jahr wirbt Nuri (ehem. Bitwala) mit seinem "Bitcoin Ertragskonto" um Kunden. Denen könnte nun der "Worst Case" drohen.

Zum einen bestehe kein Einlagenschutz. Zum anderen, so die gesonderten Risikohinweise zum Bitcoin-Konto, trügen die Anleger “vollständig das Risiko der Insolvenz von Celsius Network. Alleiniger Schuldner der Ansprüche der Anleger auf die vereinbarten Erträge sowie die Rückzahlung der eingesetzten Menge von Kryptowährungen ist Celsius Network”. Und: “Ob Celsius Network zukünftig die fälligen Ansprüche der Anleger wird bedienen können, hängt allein vom Erfolg ihrer Geschäftstätigkeit ab. Nach eigenen Angaben kam das Fintech zuletzt auf fast 500.000 Kunden. Wie viele davon das “Bitcoin Ertragskonto” nutzen, ist zur Stunde noch unklar. Die Berliner hatten das Produkt auf ihrer Homepage zuletzt offensiv beworben (“Die Zeit der niedrigen Zinsen ist endlich vorbei. Die hochgewettete deutsche Neobank Nuri (ehem. Bitwala) gerät in den Strudel des Krypto-GAUs rund um den US-Konzern Celsius Network. Laut Recherchen von Finanz-Szene und Finance Forward ist Celsius der zentrale Partner des sogenannten “Bitcoin Ertragskonto”, mit dem Nuri seit rund einem Jahr um Kunden wirbt. Am Montagmorgen indes hat Celsius Network – nach eigenen Angaben verwaltete das Unternehmen zuletzt Vermögenswerte im Umfang von rund 12 Mrd. US-Dollar verteilt auf rund 1,7 Mio. Kunden – sämtliche Rückzahlungen an Anleger ausgesetzt. Laut unseren Recherchen funktioniert das Modell so, dass Nuri das Krypto-Vermögen seiner Kunden an Celsius Network durchreicht.

Post cover
Image courtesy of "BTC-ECHO"

Bitcoin-Schnäppchen: Großinvestoren greifen zu (BTC-ECHO)

Bitcoin zum Schleuderpreis Wale auf Schnäppchenjagd am Krypto-Markt ... Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige ...

Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass das Ermöglichen von Bezahlungen mit Bitcoin und Co. eine "sehr hohe Priorität" für sie sei. Die Umfrage wurde von Deloitte zwischen dem 3. Dezember 2021 unter 2.000 Senior Executives aus dem Einzelhandelssektor durchgeführt.

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Binance: Weltgrößte Kryptobörse setzt Abhebungen aus (manager-magazin.de)

Nach dem Chaos um den Kyptodienstleister Celsius Network und dem Absturz des Bitcoin-Kurses zieht auch der Binance-Chef die Notbremse.

Binance ist die nach Volumen größte Kryptobörse der Welt. Das 2017 gegründete Unternehmen hat allein im vergangenen Monat Krypto-Kassa- und Derivatgeschäfte in Höhe von 1,2 Billionen US-Dollar abgewickelt. Und dann zog auch einer der ganz großen Kryptoplayer die Notbremse: Binance. Zunächst kündigte er an, das Problem sei in einer halben Stunde gelöst. Kurz darauf allerdings korrigierte Zhao sich: Wahrscheinlich werde die Lösung des Problems doch etwas länger dauern als er ursprünglich geschätzt habe.

Post cover
Image courtesy of "BTC-ECHO"

Bitcoin: Was in der aktuellen Woche für den Krypto-Bereich wichtig ... (BTC-ECHO)

Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche vom 13. bis 17. Juni folgende relevante Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben. Stefan ...

Um 14:30 Uhr (MEZ) wird sodann die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA verkündet. Aktuell wird mit 215 Tausend neuen Erstanträgen gerechnet. Juni, gibt die Bank of England (BOE) um 13:00 Uhr (MEZ) ihre Zinsentscheidung für den Juni bekannt. Bereits am Mittwochnachmittag um 14:30 (MEZ) werden zudem die Einzelhandelsumsätze in den USA bekannt gegeben. Juni, um 20.00 Uhr (MEZ), wird der von sämtlichen Marktteilnehmern erwartete Zinsschritt der amerikanischen Notenbank Fed verkündet. Aktuell geht die Mehrheit der Analysten von einer Zinsanhebung um 50 Basispunkte auf 1,50 Prozentpunkte aus. Ein stärker als erwarteter Anstieg der Zinsen dürfte den Druck auf den Aktiensektor und speziell risikobehaftete Anlageklassen weiter erhöhen. Zudem wird die wirtschaftliche und finanzpolitische Situation der USA sowie der wirtschaftliche Ausblick im sogenannten FOMC Statement veröffentlicht.

Post cover
Image courtesy of "Nau.ch"

Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren (Nau.ch)

Bitcoin-Anleger hoffen seit Wochen auf eine Trendwende. Lange lag der Kurs der Kryptoanlage im Bereich von 30.000 Dollar.

Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Bis zum Nachmittag erholte er sich nur geringfügig. Der Marktwert aller rund 19 800 Internetwährungen fiel zeitweise auf 971 Milliarden Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Wichtigster Grund für den jüngsten Kurssturz sind weltweit steigende Kapitalmarktzinsen. Die Renditen zeichnen den von vielen Notenbanken betriebenen Kurs einer wesentlich strafferen Geldpolitik nach. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30.000 Dollar gezahlt werden.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

Bitcoin weiter im Sinkflug: Sturz auf tiefsten Stand seit Dezember 2020 (finanzen.net)

Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. 13.06.2022.

Seit dem Rekordhoch von etwa 69 000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Wichtigster Grund für den jüngsten Kurssturz sind weltweit steigende Kapitalmarktzinsen. Die Renditen zeichnen den von vielen Notenbanken betriebenen Kurs einer wesentlich strafferen Geldpolitik nach. Kryptowährungen haben in den letzten Wochen stark korrigiert. Bis zum Nachmittag erholte er sich nur geringfügig. Der Marktwert aller rund 19 800 Internetwährungen fiel zeitweise auf 971 Milliarden Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.ch"

Eintrittsbarrieren nehmen ab: So können Anleger in Bitcoin & Co ... (finanzen.ch)

Direktes Investment · Krypto-Mining-Aktien · Anbieter von Kryptodiensten · BITCOIN KURSZIEL 100'000 US-DOLLAR? WELCHER COIN KÖNNTE DER NÄCHSTE VERDOPPLER SEIN?

Somit bestehe für die Krypto-Mining-Unternehmen nun die Möglichkeit, mehr von ihren digitalen Vermögenswerten in Reserve zu halten und folglich auch von steigenden Kryptopreisen deutlich zu profitieren. Der Vorteil einer Investition in einen Dienstleister wie Coinbase besteht, wie Yahoo Finance berichtet, darin, dass diese Einnahmen aus zahlreichen verschiedenen Kryptoprodukten generieren und so Zugang zum gesamten Sektor bieten. Die Hürden beim direkten Kauf von Kryptowährungen sind bis heute mehr oder weniger verschwunden: So bietet zum Beispiel der Zahlungsdienstleister PayPal seinen Kunden die Möglichkeit, Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash zu kaufen, verkaufen oder zu halten. Für diejenigen, die noch nicht auf den Krypto-Zug aufgesprungen sind, nehmen die Eintrittsbarrieren also weiter ab und es bieten sich zahlreiche Gelegenheiten in Kryptowährungen zu investieren. Um die eigenen digitalen Vermögenswerte zu schützen, gebe es Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Hardware-Wallet, Cybersicherheitstools oder einen Passwortmanager. Inzwischen gibt es Kryptobörsen, Miningunternehmen & Co., die teils auch an der Börse notiert sind, und im vergangenen Herbst startete der erste Bitcoin-ETF an der New Yorker Börse.

Post cover
Image courtesy of "Stuttgarter Nachrichten"

Krypto-Crash - Jetzt Minus 30 Prozent – Bitcoin rutscht weiter ab (Stuttgarter Nachrichten)

Bitcoin-Besitzer müssen weiter starke Nerven zeigen: Die Krypto-Währungen sind angesichts zunehmender Zins- und Rezessionssorgen weiter abgesackt.

Rezessionssorgen und Probleme bei einem Verleiher von Kryptowährungen hatten zu Wochenbeginn Panikverkäufe bei den Cyber-Devisen ausgelöst. Allein Bitcoin hat seit Freitag fast 30 Prozent an Wert eingebüßt. Die Talfahrt bei Kryptowährungen hält an: Bitcoin verliert am Dienstag in der Spitze mehr als zehn Prozent auf 20.794 Dollar und markiert damit ein frisches 1,5-Jahres-Tief. Ethereum rutscht um bis zu 13,4 Prozent auf 1074 Dollar ab, den tiefsten Stand seit Januar 2021. Bitcoin-Besitzer müssen weiter starke Nerven zeigen: Die Krypto-Währungen sind angesichts zunehmender Zins- und Rezessionssorgen weiter abgesackt.

Post cover
Image courtesy of "cash.ch"

Kryptowährungen - Bitcoin fällt weiter - Nachschusspflichten rücken ... (cash.ch)

Angesichts der Erwartung grösserer Zinsschritte der Federal Reserve zur Eindämmung der US-Inflation fiel der Wert der grössten Digitalwährung um bis zu ...

Mit der Baisse rückt am Markt das Unternehmen MicroStrategy in den Fokus, das in grossem Stil auf Bitcoin gewettet hat. Der Aktienkurs von MicroStrategy fiel am Montag um knapp 25 Prozent. Angesichts der Erwartung grösserer Zinsschritte der Federal Reserve zur Eindämmung der US-Inflation fiel der Wert der grössten Digitalwährung um bis zu weitere 10,3 Prozent. Zeitweise wurden für den Bitcoin nur noch 20'824 Dollar gezahlt, so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Fallende Preise bei Kryptowährungen: Bitcoin fällt auf tiefsten Stand ... (DER SPIEGEL)

Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen auch Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...

Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kyptoanlage auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Tief rund 24.300 US-Dollar und damit so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30.000 Dollar gezahlt werden.

Bitcoin fällt in Richtung 20'000 Dollar | Moneycab (www.moneycab.com)

Die Talfahrt von Bitcoin und vielen anderen Kryptowerten geht weiter. Im Vergleich zum Vortag brach der Bitcoin-Kurs um gut zehn Prozent ein.

Ausschlaggebend für den Kurssturz sind Inflations- und Zinssorgen. Wegen der hohen Geldentwertung straffen viele Zentralbanken ihre Geldpolitik. Am Mittwoch dürfte die US-Notenbank Fed ihren Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte anheben. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel bis auf 1078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Der Wert aller rund 19’800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor gerade mal einem halben Jahr lag die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch bei fast drei Billionen Dollar. Das zeigt, wie stark der Markt unter Druck steht.

Post cover
Image courtesy of "OnlinehändlerNews"

Bitcoin verliert enorm an Wert – Kryptomarkt unter Druck (OnlinehändlerNews)

Unter anderem gehen Beobachter davon aus, dass die steigende Inflationsrate und die Aussicht, dass die US-Zentralbank die Zinsen abheben könnte, die ...

Highsnobiety soll als Marke eigenständig bleiben und auch in der Geschäftsführung gebe es keine Veränderungen. Das Unternehmen glaube „absolut an die Gleichberechtigung in unserer Firmenpolitik“. Das Mode-Magazin will dagegen das Netzwerk von Zalando nutzen, um sein noch vergleichsweise kleines E-Commerce-Geschäft zu skalieren. Zudem verzeichnete der Tech-Index Nasdaq vergangene Woche Kursverluste – Kryptowährungen folgen diesen Bewegungen in der Regel. Letztlich schlossen sich 15.000 Frauen einer Sammelklage an. Nachdem der Kryptomarkt bereits am Wochenende einige Verluste hinnehmen musste, ist der Bitcoin am Montag noch weiter abgesackt.

Post cover
Image courtesy of "DER AKTIONÄR"

Bitcoin: Keine Entwarnung nach dem Crash (DER AKTIONÄR)

Auf 24-Stunden-Sicht steht beim Bitcoin zwar immer noch ein fettes Minus von rund zehn Prozent, ausgehend vom Mehrjahrestief bei 20.951 Dollar, welches er am ...

Selbst Branchenvertreter fürchten daher, dass der Boden immer noch nicht erreicht ist. Natürlich besitzen auch Analysten und Chartexperten keine Glaskugel, um die künftige Entwicklung vorherzusagen. Auf 24-Stunden-Sicht steht beim Bitcoin zwar immer noch ein fettes Minus von rund zehn Prozent, ausgehend vom Mehrjahrestief bei 20.951 Dollar, welches er am Dienstagmorgen gegen vier Uhr markiert hatte, hat er sich aber schon wieder um mehr als acht Prozent nach oben abgesetzt.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Minus von zehn Prozent: Der Bitcoin bricht weiter ein (tagesschau.de)

Die Kryptowährungen sind noch stärker unter Druck geraten. Der Bitcoin fällt auf ein 18-Monats-Tief. Steigende Zinsen und Probleme bei Kreditgebern für ...

Zehnjährige Bundesanleihen notieren inzwischen bei rund 1,6 Prozent nun damit so hoch wie seit rund acht Jahren nicht mehr. Zehnjährige US-Staatsanleihen näherten sich in den vergangenen Handelstagen der wichtigen Marke von 3,3 Prozent an. Der Wert aller rund 19.800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor einem halben Jahr war die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch. Auch in Europa ist eine Straffung der Geldpolitik geplant. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel bis auf 1078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Das Rekordhoch der nach Marktwert größten Digitalwährung von knapp 69.000 Dollar aus dem vergangenen November rückt damit immer weiter außer Sichtweite.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Bitcoin fällt und fällt – und notiert auf unter 23000 Dollar (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Investoren trennen sich von risikobehafteten Anlagen: Der Bitcoin fällt und fällt – und notiert bereits auf unter 23 000 Dollar ... Die Lage im Krypto-Sektor ist ...

Der Bitcoin notiert auf dem Stand von Dezember 2020. Investoren trennen sich von risikobehafteten Anlagen: Der Bitcoin fällt und fällt – und notiert bereits auf unter 23 000 Dollar Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

Inflationssorgen lassen Bitcoin weiter abstürzen: 20.000-US-Dollar ... (finanzen.net)

Am Dienstag fiel der Kurs der nach Marktwert größten Digitalwährung in Richtung der runden Marke von 20.000 US-Dollar. Im Tief wurden auf der ...

Für schlechte Stimmung am Markt sorgen darüber hinaus Probleme bei dem Krypto-Kreditgeber Celsius Network. Der Anbieter hatte zuletzt Abhebungen ausgesetzt. Ausschlaggebend für den Kurssturz sind Inflations- und Zinssorgen. Wegen der hohen Geldentwertung straffen viele Zentralbanken ihre Geldpolitik. Am Mittwoch dürfte die US-Notenbank Fed ihren Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte anheben. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel zeitweise auf 1.078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Der Wert aller rund 19.800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor gerade mal einem halben Jahr lag die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch bei fast drei Billionen Dollar. Das zeigt, wie stark der Markt unter Druck steht. Am Dienstag fiel der Kurs der nach Marktwert größten Digitalwährung in Richtung der runden Marke von 20.000 US-Dollar. Im Tief wurden auf der Handelsplattform Bitfinex rund 20.860 Dollar markiert. Das Rekordhoch von knapp 69.000 Dollar, erreicht im vergangenen November, liegt weit entfernt.

Post cover
Image courtesy of "Telebasel"

Bitcoin befindet sich im freien Fall (Telebasel)

Die Kryptowährung Bitcoin und andere Blockchain-Devisen befinden sich im freien Fall. Am Dienstag ist der Bitcoin-Kurs auf die Marke von 20'000 Dollar ...

Nun folgte anfangs dieser Woche eine neue Hiobsbotschaft: Die Krypto-Handelsplattform Celsius Network hatte alle Kundenkonten eingefroren und weckte damit schlechte Erinnerungen an den Kollaps der Terra-Luna-Plattform. Marktbeobachter spekulieren derweil, ob die Insolvenz von Celsius noch abgewendet werden kann. Vor gut einem halben Jahr, im November 2021, kostete ein Bitcoin noch gut das Dreifache. Das damalige Rekordhoch von knapp 69’000 Dollar rückt nun aber immer weiter in die Ferne. Im Herbst 2021 wurde Ether noch bei einem Höchstwert von über 4’800 Dollar gehandelt.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

Hot Stocks heute: FED: Zinsanhebung wird erwartet - Bitcoin ... (finanzen.net)

Die Inflation bleibt unerwartet hoch, damit wird die amerikanische Notenbank zum schnellen Handeln genötigt. Der Bitcoin-Verfall hält an, die Region um ...

Warburg mit Kaufempfehlung für Deutsche Börse-Titel. Pfizer will bei Krebsmittel mit MorphoSys kooperieren. Atos will Unternehmen möglicherweise aufspalten. Im finanzen.net Hot Bets Podcast rund um heiße Wetten informieren wir Dich über aktuelle Trading-Chancen mit heißen Aktien und anderen Wertpapieren. Heute sprechen wir über die Chancen beim Bitcoin und Probleme im Finanzsystem. Für mehr Details, hört doch mal rein!

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Bitcoin sackt in Keller: Krypto-Geld verbilligt sich weiter auf neue Tiefs (BLICK.CH)

Für Krypto-Währungen wie den Bitcoin geht es steil bergab, neue Tiefpunkte gehören zum Anleger-Alltag. Experten sprechen von einer «hässlichen» ...

Hohe Inflation und Ängste vor der nahenden Zinswende in den USA reissen die Digitalwährungen derzeit in die Tiefe. Hinzu kommen Berichte von US-Medien, dass der Krypto-Kreditgeber Celsius Digitalgeld-Transaktionen aufgrund «extremer Marktbedingungen» ausgesetzt hatte. Warm anziehen müssen sich auch jene, die am breiten Krypto-Markt mittun: Der Etherum-Preis fiel auf 1075.52 Dollar, der Avalanche-Coin sowie Solana und Dogecoin verloren im tiefen zweistelligen Prozentbereich an Wert. Die bekannteste und bedeutendste unter den Krypto-Währungen sackt täglich auf neue Tiefs ab.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Kryptowährung: Bitcoin fällt auf etwa 20.000 US-Dollar (ZEIT ONLINE)

Noch im vergangenen November hatte der Bitcoin einen Wert von 69.000 Dollar erreicht. Nun liegt die Kryptowährung auf dem tiefsten Stand seit eineinhalb ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Explore the last week