Bereits im Mai verriet die australische Schauspielerin Rebel Wilson, die durch Filme wie „Pitch Perfect“ oder „How to be Single“ bekannt wurde, ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Zu sagen, dass der Herald Wilson „geoutet“ habe, sei falsch. Wilson reagierte auf Twitter ebenfalls auf die Kontroverse und schrieb: „Es war eine sehr schwierige Situation, aber ich habe versucht, würdevoll damit umzugehen.“ Im Anschluss fügte sie ein Herz-Emoji hinzu. „Wilson entschied sich dafür, die Geschichte zu torpedieren, indem sie am frühen Freitagmorgen auf Instagram über ihre neue ‚Disney-Prinzessin‘ postete, dieselbe Plattform, auf der sie zuvor mit ihrem gutaussehenden Ex-Freund, dem wohlhabenden amerikanischen Bierbaron Jacob Busch, geprahlt hatte.“ In diesem Meinungsstück schrieb der Kolumnist des „Sydney Morning Herald“, Andrew Hornery, er habe Rebel Wilson zuvor gebeten, einen Kommentar zu ihrer Beziehung zu Agruma abzugeben, und habe ihr zwei Tage Zeit für eine Reaktion gegeben. Bereits im Mai verriet die australische Schauspielerin Rebel Wilson, die durch Filme wie „Pitch Perfect“ oder „How to be Single“ bekannt wurde, dass sie „glücklich“ in einer Beziehung sei. Vor einem Monat hatte Hollywoodstar Rebel Wilson („Pitch Perfect“) verkündet, dass sie jetzt „glücklich in einer Beziehung“ sei, ohne aber einen Namen zu nennen.
Pünktlich zum Pride-Monat sprach Rebel Wilson erstmals offen über ihre Beziehung zu einer Frau. Im Nachhinein zeigte sich, dass die australische ...
Wilson selbst sprach davon, von der Zeitung in eine „sehr schwierige Situation“ gebracht worden zu sein. Am Tag danach berichtete die australische Zeitung „Sydney Morning Herald“, über die Beziehung Bescheid gewusst zu haben und Wilson zwei Tage Zeit für ein Statement gegeben zu haben. Herausgeber Bevan Shields sagte: „Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre.“ Am Montag nahm der „Sydney Morning Herald“ den Artikel dann aber von seiner Webseite. Hornery räumte einen „falschen Umgang“ des Blatts mit Wilsons Outing ein.
Die Schauspielerin Rebel Wilson machte ihre Beziehung zu einer Frau öffentlich - und wollte damit einer Zeitung zuvorkommen. Diese entschuldigt sich nun.
Am Montag entschuldigte sich die Zeitung schließlich und nahm den Artikel von ihrer Website. Hornery räumte einen "falschen Umgang" des Blatts mit Wilsons Coming Out ein. Dieser hatte nach eigenen Angaben Wilson am Donnerstag Fragen zu ihrer bis dahin in der Öffentlichkeit nicht bekannten Beziehung zu Agruma übermittelt. Dabei gab das Blatt der Schauspielerin zwei Tage Zeit für eine Stellungnahme. Herausgeber Bevan Shields erklärte: "Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre."
Am Donnerstag hatte Rebel Wilson ihre Beziehung zu einer Frau öffentlich gemacht. Ganz freiwillig war ihr Coming-out offenbar nicht.
Hornery, der am Samstag noch Vorwürfe in Richtung Wilson geäußert hatte, gab sich am Montag zerknirscht: Er habe Fehler gemacht und werde daraus lernen, schrieb er in einem persönlichen Beitrag. "Es ist nicht die Aufgabe des 'Herald', Menschen zu 'outen'", bekannte der Journalist, der dem Artikel zufolge selbst homosexuell ist. Rebel Wilson selbst äußerte sich am Sonntag auf Twitter dazu und schrieb: "Es war eine schwierige Situation, ich habe versucht, sie mit Würde zu meistern". Selten ist ein Posting auf eine derart positive Resonanz gestoßen wie dieses: Am Donnerstag hat Schauspielerin Rebel Wilson auf Instagram ein Foto veröffentlicht, das sie zusammen mit einer Frau zeigt.
Au casting de la comédie Netflix Senior Year, l'actrice australienne Rebel Wilson a suscité l'enthousiame à l'occasion du Mois des fiertés en faisant son ...
Le "outing" est un sujet de plus en plus abordé. La chanteuse Angèle notamment s'était déjà exprimée sur la révélation en novembre 2019 de sa bisexualité par l'émission Touche pas à mon poste de Cyril Hanouna, annonce faite sans son accord. Outer quelqu'un n'entre pas dans une démarche pro-LGBTQI+", avait détaillé Angèle. Parler de ma bisexualité n'était absolument pas un problème. Mais je voulais choisir le moment", a détaillé l'artiste à ce sujet dans l'émission Sept à huit. Sur Twitter notamment, d'aucuns parlent de "coming out forcé" et insistent sur le fait que Rebel Wilson s'est vue obligée d'évoquer sa relation au grand jour suite à cette pression médiatique. Les associations pour la défense des droits des personnes LGBTQ ont également réagi à cette situation. Un message accueilli avec enthousiasme sur les réseaux sociaux.
L'actrice Rebel Wilson n'avait pas choisi de faire son coming-out, mais le Sydney Morning Herald lui a mis la pression.
Ce lundi, le Sydney Morning Herald a présenté ses excuses à l'actrice, admettant "une maladresse" dans la démarche de ses journalistes. "C’était une situation très dure, mais j’ai essayé de la gérer avec élégance", a de son côté tweeté l'actrice. Rebel Wilson avait alors pris les devants, en dévoilant une photo d'elle et Ramona Agruma.
Le quotidien australien «Sydney Morning Herald» s'est résolu à présenter ses excuses après une tempête d'indignation sur les réseaux sociaux accusant le ...
Cela n’a jamais été mon intention». Il admet que le journal a «mal géré les étapes de notre processus». De nombreux militants LGBT et autres internautes ont accusé le journal d’avoir forcé Mme Wilson à faire son coming out. Le «SMH», souvent considéré comme un journal de référence en Australie, avait donné jeudi 9 juin 2022 à l’actrice deux jours pour s’exprimer sur cette relation jusqu’alors inconnue du grand public.
Ein australischer Journalist forderte vom «Pitch Perfect»-Star ein Statement innert zwei Tagen über ihren Beziehungsstatus. Die Zeitung räumt nun Fehler ...
Auf Twitter schreibt Bevan Shields, der Herald «habe einen Fehler gemacht». Die australische Schauspielerin Rebel Wilson ist nach eigenen Angaben vor ihrem Outing von einer Zeitung in eine «sehr schwierige Situation» gebracht worden. Herausgeber Bevan Shields erklärte: «Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre.»
Welche Rolle spielte eine australische Zeitung beim Coming-out von Schauspielerin Rebel Wilson? Dass sie ihre neue Freundin auf Instagram vorstellte, ...
«Ich dachte, ich habe nach einem Disney-Prinzen gesucht...», schrieb Wilson dazu. Offenbar hatte der Klatschkolumnist Wilson am Donnerstag eine Frist von zwei Tagen gesetzt, um auf seine Pläne, über die neue Beziehung zu schreiben, zu reagieren. Am Samstag hatte es im «Sydney Morning Herald» dem «Guardian» zufolge einen nun entfernten Artikel gegeben, in dem sich Hornery angeblich darüber beschwerte, dass Wilson mit ihrem Instagram-Post einem Bericht zuvorgekommen sei.
Le quotidien australien Sydney Morning Herald s'est résolu à présenter ses excuses après une tempête d'indignation sur les réseaux sociaux accusant le journal d ...
Le journaliste assure que ses questions "n’ont jamais eu pour but de la menacer" de faire des révélations sur sa sexualité. Le chroniqueur dit "regretter sincèrement que Rebel ait trouvé ça dur. Lundi, le Sydney Morning Herald a retiré l’article de son site internet et a publié des excuses. "Grosse erreur.