Fed

2022 - 6 - 15

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Zinsen: Die Fed droht den Kampf gegen die Inflation zu verlieren (WirtschaftsWoche)

Die US-Notenbank hat die Wende bei den Leitzinsen eingeleitet. Doch angesichts der hohen Inflationsraten dürften die Zinsen preisbereinigt noch lange im ...

Jedes Produkt in diesem Warenkorb hat einen Preis. Dieser kann sich mit der Zeit ändern. Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.“ Damit würde der durchschnittliche Leitzins unter Powell in den 59 Monaten bis Dezember 2022 auf -2,25 Prozent sinken. Die US-Notenbank betrachtete den Covid-19-Schock auf die gleiche Weise wie die globale Finanzkrise der Jahre 2008-2009 und setzte massive geldpolitische Impulse, um einem ihrer Überzeugung nach lang anhaltenden Nachfragerückgang entgegenzuwirken. Um die Inflationsrate zu bestimmen, werden sämtliche Waren und Dienstleistungen herangezogen, die von privaten Haushalten konsumiert, bzw. Volcker hatte der Inflation den Garaus gemacht, wollte aber seinen „Sessel nicht räumen“, bevor die Fed ihre Mission erfüllt hatte. Im Jahr 2021 erlebte man ein erstaunliches Déjà-vu, als die US-Zentralbanker den anfänglichen Inflationsschub als vorübergehend bezeichneten und die Glaubwürdigkeit fest verankerter niedriger Inflationserwartungen verspielten. Man ging davon aus, dass das Preisniveau weniger mit Geldpolitik zu tun hat als mit der Macht der Gewerkschaften, der Indexierung der Lebenshaltungskosten und dem regulatorischen Kostendruck durch Umweltschutz, Arbeitssicherheit und staatlichen Rentenleistungen. Burns argumentierte, Öl- und Lebensmittelpreisschocks hätten die institutionellen Verzerrungen einer inflationsanfälligen US-Wirtschaft verstärkt. Mit anderen Worten: schuld ist das System, nicht die Fed. Der Forschungsstab der Fed, dem damals auch ich angehörte, wand sich zwar, erhob aber keine Einwände. Die Fed erhöhte ihren Leitzinssatz von 10,5 Prozent im Juli 1979 auf 17,6 Prozent im April 1980. Volcker änderte dann seinen Kurs im Laufe eines unbedachten, doch kurzlebigen Experiments mit Kreditkontrollen im Frühjahr 1980, bevor er die geldpolitische Straffung fortsetzte, die den Leitzins im Juni 1981 letztlich auf einen monatlichen Spitzenwert von 19,1 Prozent brachte. Als Volcker im August 1979 das Amt des Fed-Präsidenten übernahm, tat er mehr als sich nur zu winden. Im Gegensatz zur modernen Fed, die unter Ben Bernankes intellektueller Führung ein neues Arsenal an geldpolitischen Instrumenten erschuf – Bilanzanpassungen, spezielle Kreditfazilitäten und die so genannte „Forward Guidance“ hinsichtlich ergebnisabhängiger Politik-Signale – gestaltete sich Volckers Ansatz einfach, unverblümt und geradeaus. Aber, um das berühmte Bonmot von US-Senator Lloyd Bentsen aus dem Jahr 1988 über seinen Rivalen um das Amt des Vizepräsidenten, Senator Dan Quayle, zu bemühen: Ich kannte Paul Volcker sehr gut, und Powell ist kein Paul Volcker.

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Was man zur Zinsentscheidung der Fed wissen muss: Zinserhöhung ... (manager-magazin.de)

Die US-Notenbank wird am Abend die Leitzinsen erneut erhöhen. Darüber, wie hoch der Schritt ausfallen sollte, wird heiß diskutiert.

Historisch hätten drei von vier Fed-Straffungsphasen die US-Wirtschaft in eine Rezession geführt, sagt der Ökonom. Mit anderen Worten: Es gab in den vergangenen Jahrzehnten nur wenige Episoden mit steigenden Zinsen, die nicht mit wirtschaftlichem Schaden einhergingen. Die Fed hat ihre Geldpolitik bereits gestrafft, nach Meinung vieler Analysten allerdings zu spät damit begonnen. In diesem Jahr wurde der Zins zweimal um insgesamt 0,75 Prozentpunkte angehoben. Hauptgründe für die hohe Inflation sind stark steigende Preise für Energie und viele Rohstoffe. Als Auslöser gilt der Krieg Russlands in der Ukraine. Hinzu kommen anhaltende Probleme in den internationalen Lieferketten, die ebenfalls für starke Preiszuwächse sorgen. Im Mai stieg die Inflationsrate auf 8,6 Prozent und damit auf einen rund 40-jährigen Höchststand. Analysten hatten dagegen mit einer leichten Abschwächung gerechnet. Eine weitere Zinsanhebung um 0,50 Prozentpunkte gilt an den Finanzmärkten als ausgemacht, viele Marktteilnehmer erwarten auch 0,75 Punkte. Und selbst einen ganzen Prozentpunkt schließen Beobachter mittlerweile nicht mehr aus.

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Federal Reserve System steht erneut vor grossem Zinsschritt (Nau.ch)

Aufgrund der höchsten Inflation seit mehr als 40 Jahren wird die US-Notenbank Federal Reserve System den Leitzins voraussichtlich erneut kräftig anheben.

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Eine Herausforderung für die US-Notenbank Federal Reserve System ist es, dass sie manche Ursachen der Preissteigerungen nur begrenzt beeinflussen kann. Andererseits würde die Notenbank damit ein klares Signal senden, dass sie den rasanten Anstieg der Preise bremsen will. Die Entscheider der Fed signalisierten klar, dass erneut mit einem Anstieg um 0,5 Prozentpunkte zu rechnen ist. Die hohe Inflationsrate zwingt die US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) zum Handeln. Sie will den Anstieg der Preise mithilfe von Leitzinserhöhungen begrenzen. Im Mai folgte angesichts der hohen Inflationsrate ein Anstieg um 0,5 Prozentpunkte, die stärkste Anhebung seit 22 Jahren. Für gewöhnlich zieht es das Federal Reserve System vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Im März erhöhte sie den Leitzins erstmals seit der Pandemie um 0,25 Prozentpunkte. Die Notenbank Federal Reserve System setzt zur Eindämmung der Inflation auf Erhöhungen des Leitzinses. Dadurch verteuern sich Kredite, was die Nachfrage ausbremst. Grob gesagt: Je höher die Preise, desto mehr fallen Bidens Umfragewerte. Das war der höchste Wert seit 1981. Das dürfte die Konjunktur belasten. Wurde zunächst vielseits eine Anhebung um 0,5 Prozentpunkte auf eine Spanne von dann 1,25 bis 1,5 Prozent vermutet.

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Historisch hohe Inflation: US-Notenbank in der Bredouille (tagesschau.de)

Kritiker werfen der Federal Reserve vor, die Zinswende zu spät eingeleitet zu haben. Umso drastischer muss die Zentralbank der USA nun gegensteuern, ...

Zur Erinnerung: Damals, auf dem Höhepunkt der US-Finanzkrise, war die US-Investmentbank Lehman Brothers pleitegegangen. Auch die mehrfach verbreitete Hoffnung auf einen baldigen Höhepunkt der Inflation stellte sich als Trugschluss heraus. "Obwohl sie den Spielraum hatte, bewegte sich die Fed 2021 erst mal gar nicht und dann nur im Schneckentempo", kritisiert etwa Patrick Franke von der Helaba. Um wieder "vor die Kurve zu kommen", wie es im Notenbanker-Jargon heißt, muss sie nun drastischer gegensteuern als es bei einem früheren und beherzteren Einschreiten nötig gewesen wäre. Umso drastischer muss die Zentralbank der USA nun gegensteuern, um der Inflation noch Herr zu werden. "Die US-Notenbank hat keine Wahl, als weiterhin hart und schnell zu handeln", so Franck Dixmier, Anleihen-Experte von Allianz Global Investors.

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Hoher Preisanstieg bedrängt die Fed (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem sich die Verbraucherpreise im Mai um 8,6 Prozent erhöht haben, steht die amerikanische Notenbank unter Druck. Am Markt wird eine...

Da kommt noch einiges auf die EZB zu. 0 Man kann ja gerade sehr gut an der Börse beobachten was mit all den Grenzanbietern ob der steigenden Zinsen passiert: sie schmieren kursmäßig ab. 0 0 0 Damit wäre es jetzt eine Überraschung, wenn die Fed den Leitzins nicht um 0,75 Prozentpunkte in die Bandbreite von 1,5 und 1,75 Prozent hineinhievte. Sie kletterten um 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das war zwar einen Hauch weniger als im April, aber gleichwohl der sechste Monat in Folge mit prozentual zweistelligen Preissteigerungen. Die Vorstellung kommt aber ins Bröckeln, nachdem die Universität von Michigan schon am vergangenen Freitag Resultate einer regelmäßigen Verbraucherumfrage gemeldet hatte: Langfristige Inflationserwartungen der Befragten hatten das höchste Niveau seit 2008 erklommen. Bisher hatten sich die Zentralbanker mit der Vorstellung beruhigt, dass die langfristigen Inflationserwartungen fest verankert bleiben nahe der geldpolitischen Zielmarke von 2 Prozent. Die Verbraucherpreise sind im Mai um 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Fed wird ihre Entscheidung am Mittwochabend bekannt geben.

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Fed: Zinserhöhung um 100 Basispunkte steht im Raum (Investing.com Deutsch)

Mit dieser Strategie zur Bekämpfung der hohen Inflation könnte die Nachfrage zerstört und die bereits erwähnte „harte Landung“ der US-Wirtschaft verursacht ...

„Es ist schwierig, die Reaktion der Anleger auf eine mögliche Zinserhöhung der Fed um 75 Basispunkte vorherzusehen. Daraus ergibt sich auch die Bedeutung der revidierten Wachstumsaussichten und der PCE-Inflationsbenchmark für das neue Makrobild“, erklärt Bankinter. „Im Prinzip setzen wir weiterhin darauf, dass die Fed zumindest auf der heutigen Sitzung ihren Leitzins nur um einen halben Prozentpunkt anheben wird. Mit dieser Strategie zur Bekämpfung der hohen Inflation könnte die Nachfrage zerstört und die bereits erwähnte „harte Landung“ der US-Wirtschaft verursacht werden. Dies würde eine Abkehr von der den Märkten vermittelten Strategie und mehrere aufeinander folgende Zinserhöhungen um 75 Basispunkte oder sogar bis zu einem Prozentpunkt bedeuten. Der „Fahrplan“ dorthin ist das, was die Fed und ihr Vorsitzender Powell dem Markt bisher vermittelt haben, und ihr Ziel ist es, eine „harte Landung“ der US-Wirtschaft zu vermeiden.

„Viel zu tun“, um das 2%-Ziel der Fed zu erreichen. Die Fed steht ... (finanzen.ch)

Der FOMC wird höchstwahrscheinlich das Federal-Funds-Zielband auf 1,25% - 1,50% anheben. • Der Vorsitzende Jerome Powell wird eine Anhebung in ähnlicher ...

• Wir rechnen damit, dass der „Median Dot“ für dieses Jahr auf 2,875% nach oben korrigiert wird, was 50 Basispunkte im Juli und September widerspiegelt, gefolgt von weiteren Zinserhöhungen um 25 Basispunkte bis Jahresende. Für das nächste Jahr erwarten wir drei weitere Anhebungen (25 Basispunkte) auf 3,625%. Für 2024 rechnen wir damit, dass der „Median Dot“ unverändert bei 3,625% bleibt. • Was die neuen Wirtschaftsprognosen betrifft, erwarten wir für 2022 ein geringeres Wachstum von 2,8% bis 2,3%. Ausserdem rechnen wir mit einem Rückgang der Wachstumsprognosen von 2,2% auf 1,8% im Jahr 2023 und von 2,0% auf 1,9% im Jahr 2024. • Wir rechnen damit, dass der „Median Dot“ für dieses Jahr auf 2,875% nach oben korrigiert wird, was 50 Basispunkte im Juli und September widerspiegelt, gefolgt von weiteren Zinserhöhungen um 25 Basispunkte bis Jahresende. Für das nächste Jahr erwarten wir drei weitere Anhebungen (25 Basispunkte) auf 3,625%. Für 2024 rechnen wir damit, dass der „Median Dot“ unverändert bei 3,625% bleibt. • Was die neuen Wirtschaftsprognosen betrifft, erwarten wir für 2022 ein geringeres Wachstum von 2,8% bis 2,3%. Ausserdem rechnen wir mit einem Rückgang der Wachstumsprognosen von 2,2% auf 1,8% im Jahr 2023 und von 2,0% auf 1,9% im Jahr 2024. Sollte es weiterhin positive Überraschungen bei der Inflation geben, wird der Vorsitzende Powell unseres Erachtens eine weitere Anhebung um 75 Basispunkte nicht ausschliessen. Sollte es weiterhin positive Überraschungen bei der Inflation geben, wird der Vorsitzende Powell unseres Erachtens eine weitere Anhebung um 75 Basispunkte nicht ausschliessen.

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Columbia Threadneedle Fondsmanager Chappell: Alle Augen sind ... (e-fundresearch.com)

Dave Chappell, Senior Portfoliomanager im Bereich Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments, sagt, dass es nun eine Überraschung wäre, wenn die Fed ...

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DAX Ausblick – Die Stunden vor dem Fed-Zinsentscheid (IG)

Die bange Frage der Marktteilnehmer ist, wie hoch der heutige Zinsschritt ausfallen wird. Dass Jerome Powell von der Fed den Leitzins heute erhöhen wird, gilt ...

März bei 12.432 Zählern gehen. Ansonsten könnte es in Richtung des Zwischentiefs vom 7. Die bange Frage der Marktteilnehmer ist, wie hoch der heutige Zinsschritt ausfallen wird.

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DAX bleibt im Plus: An der Börse steigt die Zuversicht (tagesschau.de)

Alles in ihren Bann zieht aber bis zum Abend die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Die Frage am Markt lautet, ob die Fed den ...

Im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende Mai) kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 54,5 Milliarden Schwedische Kronen (5,1 Mrd Euro). Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten. Das Unternehmen will am 29. Das Unternehmen erklärte, einen Anteil von 40,5 Prozent am 36 Milliarden Dollar teuren "Asian Renewable Energy Hub" sowie den Betrieb der Solar- und Windkraftanlagen zu übernehmen, die sich über eine Fläche von 6500 Quadratkilometern erstrecken sollen. Im DAX gehört die Aktie des Triebwerks-Herstellers MTU am Mittag zu den stärksten Werten. Eine Kaufempfehlung der Berenberg Bank treibt den Kurs. Berenberg hat MTU mit einem Kursziel von 230 Euro zum Kauf empfohlen. Der schwedische Modekonzern Hennes & Mauritz erholt sich weiter von der Corona-Pandemie. Zwischenzeitlich hatte sich das Wachstum des Inditex-Konkurrenten wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Lockdowns in China verlangsamt. Ein Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg über eine abgelehnte Offerte des Finanzinvestors Bain für das Unternehmen sorgt für Kaufinteresse. Bereits gestern Abend nach Börsenschluss legte die Aktie um mehr als zehn Prozent zu. Die Ölpreise haben am Mittwoch nach einem Ausblick der Internationalen Energieagentur (IEA) nachgegeben. Die EZB hatte am vergangenen Donnerstag eine Reihe von Zinserhöhungen angekündigt, das hatte insbesondere die Renditen südeuropäischer Bonds in die Höhe getrieben. Bisher waren die Experten von 3,1 Prozent Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ausgegangen. Der Bioethanol- und Futtermittelproduzent Cropenergies hat angesichts stark steigender Verkaufspreise seine Jahresziele erneut deutlich angehoben. Bis zum Mittag sind die Pluszeichen auf der DAX-Tafel erhalten geblieben. Bis zur Marke von 13.500 Punkten hatte es der deutsche Leitindex zeitweise geschafft. Schwache Vorgaben aus den USA und aus Asien hatten dem deutschen Aktienmarkt keine klare Richtung vorgegeben.

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Vor Zinsentscheid der Fed: DAX wagt erneut Erholungsversuch ... (finanzen.net)

Der DAX startet am Tag des Zinsentscheids der US-Notenbank Federal Reserve einen neuen Erholungsversuch. 15.06.2022.

Der für Aktienanleger schlechtere Fall eines größeren Zinsschrittes könnte in den Kursen schon vorweggenommen sein, heißt es bei Experten. Die Nervosität bleibt aber hoch. steigt mit einem Plus von 1,32 Prozent bei 13.480,50 Punkten in den Handel ein.

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DAX löst sich von Tiefs: EZB-Sondersitzung, Fed-Sitzung – droht der ... (DER AKTIONÄR)

Im frühen Handel kann sich der DAX am Mittwoch etwas von den massiven Kursverlusten der vergangenen Tage erholen. 15.06.2022.

Am Abend steht zudem die Sitzung der US-Notenbank Fed an. Seit der EZB-Sitzung in der vergangenen Woche, als für Juli eine erste Zinserhöhung angekündigt wurde, waren die Zinsen an den Kapitalmärkten gestiegen und die Aktienkurse deutlich eingebrochen. Im frühen Handel kann sich der DAX am Mittwoch etwas von den massiven Kursverlusten der vergangenen Tage erholen.

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Was der nächste Fed-Zinsentscheid heute Abend bringt (kurier.at)

Die europäische Zentralbank EZB hat vor wenigen Tagen angekündigt, im Juli erstmals seit 2011 die Zinsen anheben zu wollen. Konkret sollen die Leitzinsen im ...

Aktuell bleibt der Leitzins aber unverändert bei 0,0 Prozent. Auch hier ist der Grund die hohe Inflation: Die Inflationsrate lag im Mai für die Eurozone bei 8,1 Prozent. Europas Währungshüter stemmen sich gegen die jüngste Unruhe an den Finanzmärkten. Die Notenbank beschleunige die Arbeiten an einem neuen Anti-Kriseninstrument, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Mittwoch nach einer kurzfristig anberaumten Sondersitzung des EZB-Rates mit. Die Fed hat heuer bereits zwei Zinsanhebungen um insgesamt 0,75 Prozentpunkte durchgeführt. Im Moment liegt der Leitzins in der Spanne von 0,75 bis 1,0 Prozent. Die Währungshüter haben ihre Wertpapierkäufe schon länger eingestellt. Die europäische Zentralbank EZB hat vor wenigen Tagen angekündigt, im Juli erstmals seit 2011 die Zinsen anheben zu wollen. Konkret sollen die Leitzinsen im Euroraum um 25 Basispunkte angehoben werden. Bekannt gegeben wird die Entscheidung heute um 20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit, für 20:30 Uhr ist die Pressekonferenz dazu von Fed-Chef Jerome Powell angekündigt.

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FX-Mittagsbericht: Fed-Zinsentscheid im Fokus (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

Marktbeobachter gehen mittlerweile davon aus, dass die Fed zur Bekämpfung der hohen Inflation die Leitzinsen bei ihrem heutigen Treffen um 75 Basispunkte ...

Die Maschinenaufträge legten im April in der Kernrate überraschend um 10,8 Prozent im Monatsvergleich zu. Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im April um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Über Nacht ist gemeldet worden, dass der japanische Dienstleistungssektorindex im April um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen ist, nach einem Anstieg um 1,3 Prozent zuvor. Sie steht vor dem Dilemma, dass sie versuchen muss, ihre Währung zu stützen und gleichzeitig die angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln. Besonders deutlich legten nach der Ankündigung der EZB, ihre Neukäufe von Staatsanleihen Anfang Juli einzustellen, die Kapitalmarktzinsen in südeuropäischen Ländern zu. Vor einer Woche lag sie lediglich bei 3,9 Prozent, während einer Zinsanhebung um 50 Basispunkte die größte Wahrscheinlichkeit eingeräumt worden war.

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Hoher Preisanstieg bedrängt die Fed (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem sich die Verbraucherpreise im Mai um 8,6 Prozent erhöht haben, steht die amerikanische Notenbank unter Druck. Am Markt wird eine...

Da kommt noch einiges auf die EZB zu. 0 Man kann ja gerade sehr gut an der Börse beobachten was mit all den Grenzanbietern ob der steigenden Zinsen passiert: sie schmieren kursmäßig ab. 0 0 0 Damit wäre es jetzt eine Überraschung, wenn die Fed den Leitzins nicht um 0,75 Prozentpunkte in die Bandbreite von 1,5 und 1,75 Prozent hineinhievte. Sie kletterten um 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das war zwar einen Hauch weniger als im April, aber gleichwohl der sechste Monat in Folge mit prozentual zweistelligen Preissteigerungen. Die Vorstellung kommt aber ins Bröckeln, nachdem die Universität von Michigan schon am vergangenen Freitag Resultate einer regelmäßigen Verbraucherumfrage gemeldet hatte: Langfristige Inflationserwartungen der Befragten hatten das höchste Niveau seit 2008 erklommen. Bisher hatten sich die Zentralbanker mit der Vorstellung beruhigt, dass die langfristigen Inflationserwartungen fest verankert bleiben nahe der geldpolitischen Zielmarke von 2 Prozent. Die Verbraucherpreise sind im Mai um 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Fed wird ihre Entscheidung am Mittwochabend bekannt geben.

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Hoher Preisanstieg bedrängt die Fed (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem sich die Verbraucherpreise im Mai um 8,6 Prozent erhöht haben, steht die amerikanische Notenbank unter Druck. Am Markt wird eine...

Da kommt noch einiges auf die EZB zu. 0 Man kann ja gerade sehr gut an der Börse beobachten was mit all den Grenzanbietern ob der steigenden Zinsen passiert: sie schmieren kursmäßig ab. 0 0 0 Damit wäre es jetzt eine Überraschung, wenn die Fed den Leitzins nicht um 0,75 Prozentpunkte in die Bandbreite von 1,5 und 1,75 Prozent hineinhievte. Sie kletterten um 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das war zwar einen Hauch weniger als im April, aber gleichwohl der sechste Monat in Folge mit prozentual zweistelligen Preissteigerungen. Die Vorstellung kommt aber ins Bröckeln, nachdem die Universität von Michigan schon am vergangenen Freitag Resultate einer regelmäßigen Verbraucherumfrage gemeldet hatte: Langfristige Inflationserwartungen der Befragten hatten das höchste Niveau seit 2008 erklommen. Bisher hatten sich die Zentralbanker mit der Vorstellung beruhigt, dass die langfristigen Inflationserwartungen fest verankert bleiben nahe der geldpolitischen Zielmarke von 2 Prozent. Die Verbraucherpreise sind im Mai um 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Fed wird ihre Entscheidung am Mittwochabend bekannt geben.

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Zinsen - Der Entscheidungstag: Fed könnte heute ein Zeichen setzen (cash.ch)

Vier Jahre lang hat US-Notenbankchef Jerome Powell Zinserhöhungen vorab sorgfältig signalisiert. Nun scheint er diesen schrittweisen Ansatz aufzugeben.

Für Juni und Juli stellte der Fed-Chef Anhebungen um 50 Basispunkte in Aussicht. Ausschlaggebend sei die Konjunkturentwicklung. "Das Ziel der Fed ist es, dass sich die Inflation nicht verfestigt", sagte Diane Swonk, Chefvolkswirtin bei Grant Thornton LLP. "Das Verhalten der Menschen ändert sich. Man muss sich damit befassen, die Nachfrage in einer Welt mit begrenztem Angebot zu senken, so schmerzhaft das auch sein mag."

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Tagesausblick für 16.06.: Aktienmärkte setzen Erholung fort ... (finanzen.net)

Anleger sprechen von einer technischen Gegenreaktion nach den vorangegangenen starken Kursverlusten. Um 20:00 Uhr MESZ verkündet die Fed ihren Zinsentscheid, um ...

Cashback über die Cashbuzz-Webseite aktivieren. DAX® DAX® Basispreis in Pkt. DAX® DAX® Basispreis in Pkt. Dann nämlich steht der Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed auf dem Programm. Kurse über 13.570 Punkten könnten eine Verlängerung der Erholung im DAX® bedeuten. US-Präsident Joe Biden hat die Ölkonzerne aufgefordert, gegen zu stark steigende Preise bei Öl-Produkten vorzugehen. Die EU-Kommission habe mehrere Verfahrensfehler begangen und dadurch das Recht von Qualcomm, sich angemessen zu verteidigen, verletzt, teilte das Gericht mit. Die EZB kündigte an, bei Reinvestitionen aus dem ausgelaufenen Anleihenkaufprogramm PEPP „flexibel“ vorzugehen. Die Aktienmärkte konnten am Mittwoch im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Fed-Zinsentscheids ihre jüngste Erholung fortsetzen.

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Das Fed erhöht den Leitzins um 75 Basispunkte | Märkte Makro ... (Finanz und Wirtschaft)

Die US-Notenbank reagiert kurzfristig auf eine höher als erwartete Inflation und signalisiert einen strafferen geldpolitischen Kurs bis hinein ins kommende ...

Anleihe , die von einem Staat zur Deckung seines Finanzierungsbedarfs im In- oder Ausland emittiert wird. Volkswirtschaftliche Institution, die für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld zuständig ist. MBS gehören in die Kategorie der ABS . Gegenteil: Disinflation , Deflation . Veranlasst Notenbanken oft zu einer restriktiven Geldpolitik (hohe Leitzinsen), was Aktien und Obligationen belastet. Massnahmen, mit denen die Zentralbanken die Zinsen am Geldmarkt (Leitzinsen ) und damit die Geldversorgung eines Landes oder Währungsraums steuern.

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USA: vers une hausse des taux à la Fed, peut-être même la plus ... (allnews.ch)

La perspective agite les marchés depuis le début de la semaine: la banque centrale américaine, la puissante Fed, pourrait annoncer mercredi la plus forte hausse ...

La Fed se démène d’autant plus pour juguler l’inflation que sa crédibilité est en jeu. Mais les chiffres de l’inflation en mai, publiés vendredi, ont fait l’effet d’une douche froide: la hausse des prix n’a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. Il s’agirait de la hausse des taux directeurs la plus forte depuis près de 28 ans. Les taux, par conséquent, devraient grimper plus que prévu, non plus d’un demi-point de pourcentage (ou 50 points de base), mais de trois quarts de point (75 points de base). Après la douche froide des chiffres de l’inflation, les taux devraient grimper plus que prévu, non plus d’un demi-point de pourcentage, mais de trois quarts de point. La perspective agite les marchés depuis le début de la semaine: la banque centrale américaine, la puissante Fed, pourrait annoncer mercredi la plus forte hausse de ses taux directeurs depuis 1994, afin de lutter contre l’inflation qui ne faiblit pas.

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Etats-Unis : La Fed relève ses taux de trois quarts de point, plus forte ... (lematin.ch)

Afin de lutter contre une inflation galopante, la banque centrale américaine a ramené ses taux directeurs dans une fourchette comprise entre 1,5 et 1,75% ...

«L’activité économique générale a rebondi», après s’être contractée au premier trimestre, note la Fed dans un communiqué publié à l’issue de sa réunion, citant «des gains d’emplois robustes ces derniers mois et un taux de chômage restant à un faible niveau». Avec cette troisième hausse d’affilée, ces taux se situent désormais dans une fourchette comprise entre 1,5 et 1,75%. La Fed a aussi annoncé qu’elle tablait sur une inflation de 5,2% cette année, contre 4,3% projeté en mars, et procèdera donc à d’autres hausses lors de ses prochaines réunions de 2022. Afin de lutter contre une inflation galopante, la banque centrale américaine a ramené ses taux directeurs dans une fourchette comprise entre 1,5 et 1,75% mercredi.

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Fed wagt größten Zinssprung seit 1994 (ZDFheute)

Es kam wie erwartet: Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins um 0,75 Prozentpunkte.

Im Vorjahr war die Wirtschaft im Zuge der Erholung von der Corona-Krise noch um starke 5,7 Prozent gewachsen. Im laufenden Jahr rechnet die Federal Reserve (Fed) mit einer höheren Inflationsrate als noch vor drei Monaten angenommen. Hintergrund der deutlichen Straffung ist die hohe Inflation, die gegenwärtig so ausgeprägt ist wie seit über 40 Jahren nicht mehr.

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La Fed procède à un tour de vis historique pour lutter contre l'inflation (Les Échos)

La Réserve fédérale américaine a remonté ses taux d'intérêt de trois quarts de point ce mercredi. Le dernier resserrement de la politique monétaire ...

En mai, il s'est stabilisé à 3,6 %, à son niveau pré-pandémique. La Fed a aussi nettement abaissé ses prévisions de croissance, à 1,7 % en 2022, contre 2,8 % lors des précédentes estimations en mars. Le chômage pourrait, lui, augmenter dans les mois à venir, alors que les craintes d'une récession s'amplifient outre-Atlantique. Mais, sur ce front, les prévisions de la Fed restent optimistes. Le président de la Fed a aussi indiqué qu'à ce stade, une nouvelle hausse d'un demi-point ou de trois quarts de point lors de la prochaine réunion, fin juillet, était l'hypothèse la plus plausible. Ils s'établissent désormais entre 1,5 % et 1,75 %. Une hausse d'un demi-point avait déjà été décidée en mai . La priorité absolue est donnée au contrôle de l'inflation, qui se maintient à des sommets jamais vus depuis plus de 40 ans. Le dernier resserrement de la politique monétaire américaine de cette ampleur remonte à 1994. La priorité absolue est d'enrayer la hausse des prix, qui continue de battre des records.

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Inflation: Wie stark erhöht das Fed die Zinsen? (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

In der amerikanischen Geldpolitik zeichnet sich eine monetäre Vollbremsung ab. Der Notenbankchef Jerome Powell zieht die Zinsschraube wegen der hohen ...

Plus 75 Basispunkte auf 1,75 Prozent – Fed-Präsident Jerome Powell hat am Mittwoch die monetäre Notbremse gezogen, indem er bekanntgab, dass die amerikanische Notenbank Fed den Leitzins so stark wie letztmals vor etwa 30 Jahren erhöht. Falsche Diagnose, falsche Strategie, falsche Analyse, ignorantes Zaudern, hohe Inflation – diesen Teufelskreis wollen er und das zinsbestimmende Gremium der Institution nun offensichtlich so schnell wie möglich durchbrechen. Der Hedge-Fund-Manager Bill Ackman fordert sogar eine «Schocktherapie». In der amerikanischen Geldpolitik zeichnet sich eine monetäre Vollbremsung ab.

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Kampf gegen die Inflation: Fed präsentiert aggressive Zinserhöhung (handelszeitung.ch)

Die US-Notenbank wagt den grössten Zinssprung seit dem Jahr 1994. Anleger hatten einen solchen Schritt bereits erwartet.

Auch bei US-Staatsanleihen griffen Investoren zu und drückten die Rendite der zehnjährigen T-Bonds auf 3,396 Prozent. Nach fünf Sitzungen mit sinkenden Kursen hatte die Schweizer Börse am Mittwoch den Vorwärtsgang eingelegt. Sie beschloss am Mittwoch eine Erhöhung um 0,75 Punkte auf die neue Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent. Vor Bekanntgabe der Fed-Entscheidung hatten sich Anleger mit US-Aktien eingedeckt. Auf längere Sicht wird ein Zinsniveau von 2,5 Prozent anvisiert. Sie peilen für das Jahresende im Schnitt ein Zinsniveau von 3,4 Prozent an.

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Größter Zinssprung seit 1994: US-Notenbank hebt Leitzins kräftig an (tagesschau.de)

Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 1,5 bis 1,75 ...

"Die Zinserhöhung um 75 Basispunkte ist ein klares Signal, dass die Bank ihr Stabilitätsziel nach längerem Zögern jetzt mit Nachdruck verfolgt und nicht die Fehler der Politik in den 1970er-Jahren wiederholen wird", kommentierte Volkswirt Michael Heise von HQ Trust. Zwar sei mit einer deutlichen Abschwächung der Konjunktur zu rechnen. Entsprechend gefasst reagierten die Märkte auf den Entscheid. Der amerikanische Leitindex Dow Jones kletterte nach einer ersten negativen Reaktion wieder in positives Terrain. "Die Entscheidung wurde einstimmig gutgeheißen", sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank Fed den Leitzins so kräftig angehoben wie seit 1994 nicht mehr. Auf längere Sicht wird ein Zinsniveau von 2,5 Prozent anvisiert. Es ist der größte Sprung seit 1994.

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La Fed procède à la plus forte hausse des taux depuis 1994 (Quotidien Jurassien)

La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi ses taux directeurs de trois quarts de points, la plus forte hausse depuis 1994, afin de lutter contre ...

La semaine passée, elle avait annoncé qu'elle commencerait en juillet à relever ses taux. La Fed se démène d'autant plus pour juguler l'inflation que sa crédibilité est en jeu. Les chiffres de l'inflation en mai, publiés vendredi, avaient fait l'effet d'une douche froide : la hausse des prix n'a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. L'inflation demeure "élevée, reflétant les déséquilibres entre l'offre et la demande liés à la pandémie, les prix de l'énergie plus élevés et plus largement les pressions sur les prix", a souligné la Fed. L'institution rappelle que l'invasion russe en Ukraine et les sanctions contre la Russie ont créé "des pressions supplémentaires à la hausse sur l'inflation et pèsent sur l'activité économique mondiale". Car faire ramener l'inflation autour de 2% est la priorité. Et la plupart des responsables de l'institution voient les taux grimper, d'ici à la fin de l'année, jusqu'à la fourchette de 3,25 à 3,50%.

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La Fed relève son principal taux et prévoit un ralentissement de l ... (FRANCE 24)

La Réserve fédérale américaine a relevé mercredi son principal taux d'intérêt de trois quarts de point, sa plus forte hausse depuis 1994, pour tenter de ...

Mais les chiffres de l'inflation en mai, publiés vendredi, ont fait l'effet d'une douche froide : la hausse des prix n'a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. La semaine passée, elle avait annoncé qu'elle commencerait en juillet à relever ses taux. La Fed se démène d'autant plus pour juguler l'inflation que sa crédibilité est en jeu. "Le Comité est fortement déterminé à ramener l'inflation à son objectif de 2 %". "C'est ce que nous essayons de faire", a-t-il insisté. "L'inflation reste élevée, reflétant des déséquilibres entre l'offre et la demande liés à la pandémie, à la hausse des prix de l'énergie et à des pressions plus larges sur les prix", a déclaré la Fed dans le communiqué publié à l'issue de deux jours.

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Kampf gegen Inflation: Fed mit größtem Zinssprung seit 1994 (ORF.at)

Angesichts der höchsten Inflation seit mehr als 40 Jahren hat die US-Notenbank (Fed) am Mittwoch den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte und damit so kräftig wie ...

Im Vorjahr war die Wirtschaft im Zuge der Erholung von der CoV-Krise noch um starke 5,7 Prozent gewachsen. In den USA hat sich entgegen den Prognosen die Inflation zuletzt erneut verstärkt: Sie stieg im Mai auf 8,6 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit 1981. Damit liegt er nun in der Spanne von 1,5 bis 1,75 Prozent. Fed-Chef Jerome Powell bekräftigte die „Entschlossenheit“ der Notenbank, die Inflation einzudämmen. Im Juli sei eine erneute Leitzinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte möglich. Von einer in den letzten Monaten stark gestiegenen Inflation sind auch zahlreiche andere Länder betroffen, unter anderem in Europa. Die Europäische Zentralbank (EZB) kündigte vergangene Woche an, am 21. Die Fed musste ihre Prognosen zur Inflationsentwicklung seit Beginn der CoV-Pandemie bereits mehrfach nach oben korrigieren. Die neue Zinsspanne liegt nun zwischen 1,5 und 1,75 Prozent. Für das Jahresende peilt die Fed laut Reuters im Schnitt ein Zinsniveau von 3,4 Prozent an.

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La Fed procède à la plus forte hausse des taux depuis 1994 (RTS.ch)

La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi ses taux directeurs de trois quarts de points, la plus forte hausse depuis 1994, afin de lutter contre ...

La Fed se démène d'autant plus pour juguler l'inflation que sa crédibilité est en jeu. Mais les chiffres de l'inflation en mai, publiés vendredi, ont fait l'effet d'une douche froide: la hausse des prix n'a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. La Fed a précisé qu'elle anticipait d'autres hausses.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins um 0,75 Prozentpunkte (Telebasel)

Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins stark um 0,75 Prozentpunkte. Er liegt nun zwischen 1,5 und 1,75 Prozent.

Im Vorjahr war die Wirtschaft im Zuge der Erholung von der Corona-Krise noch um starke 5,7 Prozent gewachsen. Im laufenden Jahr rechnet die Federal Reserve (Fed) mit einer höheren Inflationsrate als noch vor drei Monaten angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrössten Volkswirtschaft soll demnach um 1,7 Prozent wachsen.

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Wegen Inflation - US-Notenbank erhöht Leitzins erneut (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Es ist der grösste Zinssprung seit 28 Jahren. Die FED hebt den Leitzins um 0.75 Punkte an.

Die Märkte hier haben erst einmal verhalten negativ reagiert. «Es ist eine unheimlich explosive Mischung im Moment: Die USA haben eine starke Inflation. Andererseits gibt es auch Anzeichen für eine Rezession. Die Inflation zu bekämpfen, ist aber im Moment oberstes Ziel. Dafür muss die Notenbank aggressiv vorgehen, und das hat sie getan mit der stärksten Erhöhung seit 1994. Der Grund für die beiden Erhöhungen in Folge: die Inflation. Im Mai stieg die Inflationsrate in den USA auf 8.6 Prozent und damit auf einen rund 40-jährigen Höchststand. Die Konsumentinnen und Konsumenten merken inzwischen deutlich, dass Produkte teurer werden.

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Wall Street accueille avec satisfaction la détermination de la Fed (allnews.ch)

Le Dow Jones clôture en hausse de 1,00% à 30'668,53 points et le Nasdaq termine sur une grimpée de 2,50% à 11'099,15 points.

Selon des résultats définitifs, l’indice Dow Jones a progressé de 1,00% à 30’668,53 points, le S&P 500 a gagné 1,46% à 3’789,99 points et le Nasdaq, à forte coloration technologique, a grimpé de 2,50% à 11’099,15 points. Le Dow Jones clôture en hausse de 1,00% à 30’668,53 points et le Nasdaq termine sur une grimpée de 2,50% à 11’099,15 points. «Cette fois, pour la première fois depuis des années, la Fed tente d’inverser l’inflation qui est déjà bien au-dessus de son objectif», a ajouté l’analyste.

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Inflation & marchés – Wall Street rassuré par la fermeté de la Fed (Bilan)

La Bourse de New York a accueilli avec soulagement la détermination de la Banque centrale américaine (Fed) à juguler l'inflation en relevant fortement ...

Face à l’euro, il valait 1,0453 dollar pour un euro (-0,34%). Le Dollar index qui compare le billet vert à un panier d’autres monnaies se repliait de 0,77% à 104,70 points. Le fabricant de vaccins Moderna a été salué (+5,73% à 128.53 dollars) après qu’une étape cruciale a été franchie vers la vaccination des nourrissons et des tout petits contre le Covid-19, avec la recommandation favorable d’experts pour l’autorisation de son sérum ainsi que de celui de Pfizer (+1,23% à 48.51 dollars). Mais le marché a apprécié, selon lui, le fait que la Fed reste ouverte «à relever les taux de 50 points de base ou bien de 75 points à la prochaine réunion de juillet». «Cette option est bienvenue, car le marché craint que la Fed n’en fasse trop». Jerome Powell, le président de la Fed, a souligné dans sa conférence de presse que «l’économie était encore forte et qu’il pensait parvenir à un atterrissage en douceur en réduisant le bilan de la Fed et en relevant les taux», a ajouté M. Cardillo. Pour Peter Cardillo de Spartan Capital, «la Fed a parlé fermement et le marché a aimé ça». «Même si le marché baissier va continuer pendant un moment, il a réagi de manière favorable et les rendements obligataires ont baissé après la forte hausse du début de semaine», a souligné l’analyste.

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La banque centrale américaine (Fed), 'fortement déterminée à ... (RTN)

La banque centrale américaine (Fed), 'fortement déterminée à ramener l'inflation à son objectif de 2%', a relevé mercredi ses taux directeurs de trois ...

La semaine passée, elle avait annoncé qu'elle commencerait en juillet à relever ses taux./ATS La Fed se démène d'autant plus pour juguler l'inflation que sa crédibilité est en jeu. Les chiffres de l'inflation en mai, publiés vendredi, avaient fait l'effet d'une douche froide : la hausse des prix n'a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. Son président a assuré que l'institution restait 'déterminée' à lutter contre l'inflation galopante. L'inflation demeure 'élevée, reflétant les déséquilibres entre l'offre et la demande liés à la pandémie, les prix de l'énergie plus élevés et plus largement les pressions sur les prix', a souligné la Fed. Car faire ramener l'inflation autour de 2% est la priorité. Et la plupart des responsables de l'institution voient les taux grimper, d'ici à la fin de l'année, jusqu'à la fourchette de 3,25 à 3,50%.

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La Fed prend une mesure historique pour contrer l'inflation (Le Temps)

La banque centrale américaine a augmenté son taux directeur de 75 points de base, une première depuis 1994.

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La Fed relève ses taux: la plus forte hausse depuis 1994 (Léman Bleu)

La banque centrale américaine est fortement déterminée à ramener l'inflation à son objectif de 2%.

La Fed se démène d'autant plus pour juguler l'inflation que sa crédibilité est en jeu. La semaine passée, elle avait annoncé qu'elle commencerait en juillet à relever ses taux./ATS La banque centrale américaine, la puissante Réserve fédérale (Fed), a annoncé mercredi la plus forte hausse de ses taux directeurs depuis 1994. Les chiffres de l'inflation en mai, publiés vendredi, avaient fait l'effet d'une douche froide : la hausse des prix n'a pas ralenti, comme cela avait été le cas en avril. Son président a assuré que l'institution restait 'déterminée' à lutter contre l'inflation galopante. La banque centrale américaine (Fed) a relevé mercredi ses taux directeurs de trois quarts de points, la plus forte hausse depuis 1994.

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Fed wagt stärkste Zinserhöhung seit 1994 (FondsProfessionell.at)

Es hatte sich schon angekündigt, dass Jerome Powell und seine Kollegen vom Offenmarktausschuss der US-Notenbank kräftig an der Zinsschraube drehen würden – wie ...

- Märkte - Märkte Die Risiken dafür sind jetzt eindeutig noch weiter gestiegen." Die Bekanntgabe der Teuerungsrate hatte einen neuerlichen Kursrutsch an den Märkten ausgelöst. Powell selbst räumte ein, die Höhe der Inflation hätte ihn "überrascht". Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen am Mittwochabend (15.6.) um 75 Basispunkte auf eine Spanne von 1,5 bis 1,75 Prozent angehoben – so kräftig wie seit 1994 nicht mehr. Die ersten Reaktionen auf den Schritt fallen gemischt aus.

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