Am Flughafen Zürich können derzeit keine Flugzeuge landen oder starten. Grund ist ein Systemausfall bei der Flugsicherung Skyguide. Dies bestätigt eine …
Die Schweizer Behörden waren offenbar nicht in der Lage, über die Sperrung des Schweizer Luftraums zu informieren. An ihrer Stelle haben die zuständigen Stellen in Österreich Airlines und Piloten über die Sperre informiert. Gemäss dem Portal Flight Radar ist beispielsweise der Swiss-Flug aus Dubai heute Morgen am Flughafen in Mailand gelandet, ebenso der Flug aus Johannesburg. Wie eine Sprecherin des Flughafens Zürich auf Anfrage sagte, sei der Flughafen offen, das Check-in laufe. Im Ausland würden jene Flughäfen ausgewählt, die dem jeweiligen Flug am nächsten seien. Update 1: Wir erwarten, dass der Flugbetrieb vor dem Mittag in reduzierter Kapazität wieder hochgefahren wird.
In Kloten können Flugzeuge wegen eines Systemfehlers bei der Flugüberwachung Skyguide weder starten noch landen. Der Schweizer Luftraum ist komplett ...
Man empfehle Passagieren, vor der Abfahrt an den Flughafen Zürich die Informationen der Airline zu beachten. An ihrer Stelle haben die zuständigen Stellen in Österreich Airlines und Piloten über die Sperre informiert. Auch der Flugverkehr am EuroAirport Basel-Mulhouse war wegen der Panne bei Skyguide und der damit verbundenen Sperrung des Schweizer Luftraums stark betroffen, wie es auf Anfrage hiess. Update 1: Wir erwarten, dass der Flugbetrieb vor dem Mittag in reduzierter Kapazität wieder hochgefahren wird. Skyguide bedauere den Vorfall sowie die Konsequenzen für die Kunden, Partner und Passagiere. Das Unternehmen arbeite mit Hochdruck an einer Lösung. Wie viele Flüge von der Panne betroffen sind, konnte die Skyguide-Sprecherin nicht sagen. Im Ausland würden jene Flughäfen ausgewählt, die dem jeweiligen Flug am nächsten seien, sagte die Sprecherin.
Der Schweizer Luftraum sei aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt worden, teilte Skyguide mit. Es sei früh am Morgen zu einer technischen Störung ...
Laut der Schweizer Flugsicherung wurde der Schweizer Luftraum aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wie eine Sprecherin des Flughafens Zürich auf Anfrage sagte, sei der Flughafen offen, das Check-in laufe. An ihrer Stelle haben die zuständigen Stellen in Österreich Airlines und Piloten über die Sperre informiert. Wegen einer Informatikpanne der Flugsicherung Skyguide ist der Schweizer Luftraum seit Mittwochmorgen gesperrt. Im Ausland würden jene Flughäfen ausgewählt, die dem jeweiligen Flug am nächsten seien. Wegen einer Informatikpanne der Flugsicherung Skyguide ist der Schweizer Luftraum seit Mittwochmorgen gesperrt.
dvp. Der gesamte Luftraum in der Schweiz ist bis auf weiteres aus Sicherheitsgründen gesperrt. Grund dafür sind technische Probleme bei Skyguide.
Müssen wegen einer Hardware-Panne bei der Flugsicherung Skyguide am Boden bleiben: Flugzeuge der Swiss am Flughafen Kloten. Foto: Gaetan Bally (Keystone).
Sämtliche europäischen Kurzstreckenflüge von oder nach Genf und Zürich wurden gestrichen, alleine in Kloten sind über 70 Verbindungen am Mittwochmorgen annulliert worden. Die Maschinen aus Chicago und Montreal landeten in Basel, jene aus Dubai und Johannesburg wichen nach Mailand aus. Die Störung dürfte den ganzen Morgen anhalten, der Flughafen Zürich erwartet, dass der Flugbetrieb «vor dem Mittag in reduzierter Kapazität wieder hochgefahren wird». Und nach dem Vulkanausbruch in Island im Jahr 2010 wurde ebenfalls zeitweise eingeschränkt geflogen, es musste aber nie der gesamte Luftraum gesperrt werden. «Diese Luftraumsperrung gilt bis auf Weiteres», heisst es in einer Medienmitteilung. Wegen einer Informatikpanne bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide sind die Flughäfen Zürich und Genf derzeit lahmgelegt.
Wegen eines technischen Problems bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide sind Starts und Landungen an den Flughäfen Zürich und Genf bis auf Weiteres gestoppt ...
Das liegt daran, dass die Verbindungen von und nach Basel nicht den Schweizer Luftraum berühren, sondern den französischen. Die größte Schweizer Fluggesellschaft, die Swiss, steckt aktuell in Turbulenzen. Weil das Personal knapp ist, fallen Flüge im Sommerplan weg. Die Störung sollte voraussichtlich bis 11 Uhr dauern, das teilte der Flughafen Genf auf Twitter mit; es ging aber schneller: Schon 9:15 Uhr meldet die Deutsche Presse-Agentur, dass der Schweizer Luftraum wieder freigegeben wurde.
Bei der Flugsicherung Skyguide gibt es eine technische Störung. Die Sperrung des Luftraums dürfte bis am Mittag dauern.
In der Schweiz war dies Basel, welcher der französischen Flugsicherung untersteht. Nur wenige Starts und Landungen am Euroairport - Die Flughäfen Zürich und Genf können seit 8:30 Uhr wieder Starts und Landungen durchführen.
Wegen einer Informatikpanne von Skyguide sind die Flughäfen Zürich und Genf am Mittwochmorgen vorübergehend lahmgelegt worden. Wie der Zürcher Flughafen …
Die Schweizer Behörden waren offenbar nicht in der Lage, über die Sperrung des Schweizer Luftraums zu informieren. Der Nationalrat will die Teilnahme an den EU-Forschungsprogrammen mit einem höheren Kohäsionsbeitrag erkaufen. An ihrer Stelle haben die zuständigen Stellen in Österreich Airlines und Piloten über die Sperre informiert. Gemäss dem Portal Flight Radar ist beispielsweise der Swiss-Flug aus Dubai heute Morgen am Flughafen in Mailand gelandet, ebenso der Flug aus Johannesburg. Wie eine Sprecherin des Flughafens Zürich auf Anfrage sagte, sei der Flughafen offen, das Check-in laufe. Im Ausland würden jene Flughäfen ausgewählt, die dem jeweiligen Flug am nächsten seien.
Wie eine Sprecherin des Flughafens auf Anfrage von Radio SRF sagt, liegt das Problem bei der Flugsicherung Skyguide. Wie lange die Störung dauert, ist zurzeit ...
In der Schweiz war dies Basel, welcher der französischen Flugsicherung untersteht. Trotz gesperrtem Luftraum war der Flughafen Zürich offen, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Das Check-in lief, die Boardings seien aber gestoppt worden. Der Schweizer Luftraum war darauf aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt worden.
Ein technischer Fehler der Flugsicherung Skyguide hat am Mittwochmorgen die Schweizer Flughäfen lahmgelegt. Tausende strandeten.
Bei der Flugsicherung Skyguide ist es am Mittwochmorgen zu einer technischen Störung gekommen. Der gesamte Luftraum war gesperrt. Um 8.30 Uhr konnte der ...
Um 10 Uhr teilte der Flughafen schliesslich wieder eine Kapazität von 100 Prozent mit. Nähere Infos seien derzeit aber nicht verfügbar. Ein weiterer Passagier berichtete derweil auf Twitter, dass am Umbuchungsschalter der Swiss «totales Chaos» herrsche: Während Stunden wurden weder Starts noch Landungen durchgeführt. Am 6.30 Uhr vermeldete die Flugsicherung Skyguide eine technische Störung. Deshalb wurde der Schweizer Luftraum «bis auf Weiteres» gesperrt, wie es in einer Mitteilung heisst. Der Flughafen Zürich schrieb kurz vor 8.30 Uhr: «Wir erwarten, dass der Flugbetrieb vor dem Mittag in reduzierter Kapazität wieder hochgefahren wird.» Das Check-in laufe weiter. Um 8.30 Uhr konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden. Bei der Flugsicherung Skyguide ist es am Mittwochmorgen zu einer technischen Störung gekommen.
Der größte Schweizer Airport baut einen neuen Flugsteig und Kontrollturm, weil der alte veraltet ist. Dabei setzt der Flughafen Zürich auf Glas und Holz.
Am Dock A selbst gibt es auf der Südseite acht Standplätze für Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge, auf der Nordseite für 14. Er erlaube aber dennoch freie Sicht an alle Ecken des Flughafens, so Scheifele. Der neue Arbeitsplatz für die Fluglotsinnen und -lotsen ist aus Glas und wirkt von Weitem etwas wie der weltberühmte italienische Espressokocher von Alfonso Bialetti. Ingels setzt auf einen Bau aus Holz und Glas. Das sei «für ein Terminalgebäude dieser Größe ist dies bislang einzigartig», so der Flughafen Zürich. Der Flugsteig wird sehr hell. Dort finden sich Restaurants und Läden. Es besitzt eine Glasdecke, über die der neue Kontrollturm ragt. «Wir sind verpflichtet langfristig zu denken», sagt Andreas Schmid. Und deshalb habe man das Projekt auch während der Pandemie vorangetrieben, so der Aufsichtsratspräsident des Flughafens Zürich. «Entwicklung Flughafenkopf» nennt es sich intern. Dabei setzt der Flughafen Zürich auf Glas und Holz.
Nach der Corona-Pandemie setzt der Flughafen Zürich wieder auf Wachstum. Er stellt Pläne für ein deutlich grösseres Dock A für noch mehr Passagiere vor.
Doch damit nicht genug, die Flughafen Zürich AG pusht die Flexibilität im Flugverkehr mit dem neuen Dock A noch weiter. Das eigentliche Gebäude beginnt daher quasi im ersten Stock und steht auf einer Strasse. Der Baubeginn ist für 2030 vorgesehen. Länge und Breite des neuen Gebäudes sind deshalb auf die umliegenden Bauten abgestimmt. Nun soll ein Neubau das in die Jahre gekommene Gebäude ersetzen. Das Siegerprojekt trägt den Namen «Raumfachwerk» und stammt vom Planungsteams um BIG, HOK und 10:8 Architekten.
Das Projekt «Raumfachwerk» gewinnt den Wettbewerb der Flughafen Zürich AG für den Bau des neuen Docks A. Dieses soll in den nächsten zehn Jahren realisiert ...
Das Dach des neuen Docks und der Dockwurzel wird vollflächig für Photovoltaik genutzt und deckt gemäss Flughafen Zürich rund zwei Drittel des jährlichen Strombedarfs des Docks ab. Damit trägt das neue Gebäude einen wichtigen Teil zur ambitionierten CO2-Reduktionsstrategie der Flughafen Zürich AG bei. Ebenfalls zu «Raumfachwerk» zählt das Zürcher Architekturbüro 10:8, das sich etwa für den Umbau des Bahnhofs Oerlikon verantwortlich zeichnete.
Das Siegerprojekt trägt den Namen «Raumfachwerk» und stammt vom Planungsteams um BIG, HOK und 10:8 Architekten.
Wenn das neue Gebäude gebaut wird, sind die Gates nördlich des heutigen Gebäudes nicht mehr nutzbar. Bei einer Bauzeit von etwa drei Jahren würden die Passagiere dann «frühestens 2033 ein neues Erlebnis im Dock A erwarten.» Erst wenn es fertiggestellt ist, wird der Betrieb in die neue Infrastruktur verlegt und das alte Dock abgerissen. Die unterste Ebene, die auf der Höhe des Vorfelds liegt, ist nicht für die Passagiere vorgesehen, sondern für die Abwicklung fast der gesamten Logistik. Für jedes Flugzeug, welches entladen, beladen und wieder für den Start bereit gemacht werden muss, sind 30 Fahrten von zahlreichen Bodenfahrzeugen nötig. Unter dem neuen Dock A werden daher zwei dreispurige Strassen gebaut. Die Flughafen Zürich AG hat bei der Präsentation des Projekts am Mittwoch bekannt gegeben, dass man mit einem Baubeginn frühestens im Jahr 2030 rechnet. Die Verschiebung bringt für den Flughafen zwei Vorteile. Erstens ist es unmöglich, das Dock A während der Bauzeit des neuen Gebäudes aus dem Betrieb zu nehmen, da rund ein Drittel der Passagiere über die A-Gates abgefertigt wird. «Das kommt erst während der eigentlichen Projektierung, die nun beginnt», sagt Scheifele. Das alte Gebäude verfügt über 10 Gates, die mit Bussen bedient werden, und 17 Fingergates. Voraussichtlich dürften mit dem neuen Projekt nicht mehr als drei Flugsteige dazu kommen. Das eigentliche Gebäude beginnt für die Passagiere quasi im ersten Stock und steht auf einer Strasse. «Das neue Dock wird etwas länger als das bisherige und breiter. Das ist auch mit der Grund für das Baumaterial Holz. «Es sorgt für Behaglichkeit, Wärme und ein fast wohnliches Gefühl», sagt Ingels. Eindrücklich werden soll auch der Bereich an der sogenannten Wurzel, dem Verbindungsstück zwischen Dock A und Airside-Center. Der Tower der Skyguide schliesslich thront über einer Dachkonstruktion aus Holz und Glas, der Innenraum erinnert fast an eine Kathedrale – mit dem Tower anstelle eines Glockenturms. Nun soll ein Neubau das in die Jahre gekommene Gebäude ersetzen.
Zuvor war der Luftraum aufgrund einer technischen Störung im Netzwerk der Schweizer Flugsicherung Skyguide während Stunden gesperrt. Die Fluggesellschaften sind ...
Die anfliegenden Langstreckenflüge von Swiss wurden laut einer Mitteilung auf Flughäfen in den Nachbarländern umgeleitet, unter anderem nach Lyon, Mailand und Wien. Trotz gesperrtem Luftraum war der Flughafen Zürich offen, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Das Check-in lief, die Boardings seien aber gestoppt worden. «Der Grossteil der umgeleiteten Flugzeuge ist auf dem Weg nach Zürich.» Es könne jedoch zu Unregelmässigkeiten kommen, weswegen Passagiere den aktuellen Flugstatus checken sollen. In der Schweiz war dies Basel, welcher der französischen Flugsicherung untersteht. Und weil der Fehler im Netzwerk aufgetreten sei, habe das zweite Skyguide-Zentrum in Dübendorf den Betrieb nicht überbrücken können, hiess es weiter. Der Netzwerkfehler sei im Skyguide-Rechenzentrum in Genf aufgetreten.
Flughafen Zürich-Aktie steigt: Flughäfen in Genf und Zürich nehmen Betrieb nach Panne wieder auf - Holz-Terminal geplant | Nachricht | finanzen.net.
Milliardenstrafe gegen QUALCOMM von EU-Gericht für nichtig erklärt. Airbus wohl weiterhin ohne Zeitplan für Zulassung von A321XLR - Erstflug naht. FDA stimmt Zulassung von Moderna-Impfstoff für 6- bis 17-Jährige zu. Ryanair schafft Sprachtests für südafrikanische Passagiere nach Kritik ab.
Wegen eines Systemausfalls bei der nationalen Flugsicherung Skyguide war am Mittwochmorgen der gesamte Schweizer Luftraum vorübergehend gesperrt.
Ein junger Mann, der für ein Fest nach England fliegt, wähnt sich indes im Glück: «Ich wäre morgens um 7 Uhr nach London geflogen. Lachend sagen sie gegenüber SRF, dass sie die Situation spontan regeln wollten: «Wir fragten, ob wir ein Upgrade für einen anderen Flug bekommen. Ein junger Mann mit einem aussergewöhnlichen Reiseziel nimmt die Sache kurz vor dem grossen Trip locker: «Unser Weiterflug nach Grönland geht erst morgen. Wir haben schon mit einem Chaos gerechnet, dass es aber gleich ein solches Ausmass hat, ahnten wir nicht.» Es hiess, dass man informiert würde, doch plötzlich war einfach der Bildschirm schwarz: Wir wurden kaum informiert», sagt er zu SRF. Kein Flugzeug konnte starten, keines landen – nicht einmal der Überflug über die Schweiz war möglich.
Ein technischer Fehler der Flugsicherung Skyguide hat am Mittwochmorgen die Schweizer Flughäfen lahmgelegt. Tausende strandeten.
Noch sieht es danach aus, als ob er pünktlich abheben würde. «Sie werden das Problem bis dann schon gefunden haben», sagte die Touristin noch im Bus - und hat recht behalten. «Ja gopferdammi!», herrscht ein Mann am Priority-Schalter vor der Sicherheitskontrolle die Mitarbeiterin an. Für andere Flüge gibt es nur sehr selektiv Informationen. Auch das Personal weiss nicht immer weiter: «Sie müssen schauen, was im Mail ihrer Airline steht», vertröstet eine Mitarbeiterin eine hilfesuchende Frau. 25 Personen haben sich am Dienstagabend an einem Feuerlauf-Anlass auf der Halbinsel Au teils schwere Verbrennungen zugezogen. Um halb neun gibt Skyguide Entwarnung: Die Panne habe behoben werden können, doch am Vormittag wird der Betrieb noch mit reduzierter Kapazität durchgeführt. Weitere Verspätungen und Annullationen könnten folgen. «Macht das überhaupt Sinn, hier anzustehen?», fragt ein Jugendlicher seinen Kollegen angesichts der Warteschlange. Ihr Flug nach Hamburg wurde gestrichen, über eine Alternative wurden sie noch nicht informiert. «Dabei wurde ich doch gerade hierhin geschickt», tobt er. Es ist kein schlechter Scherz, sondern bittere Realität für Tausende Fluggäste an diesem Mittwochmorgen. Eine technische Störung bei der Flugsicherung Skyguide hat nicht nur am Flughafen Zürich, sondern auch in Genf dafür gesorgt, dass kein einziges Flugzeug mehr abhebt oder landet. Ihr eigentlicher Flug sei gestrichen worden, ob es mit der Umbuchung klappt, sei nicht klar. Aber nicht alles sei schlecht: Sie hat ihm gerade erklärt, dass er am falschen Schalter steht. «Unser Guide ist seit zwei Stunden am Anstehen am Infoschalter», sagt eine Betroffene, die in der Abflughalle wartet.
Der Flugsteig und Kontrollturm des Flughafens ist veraltet und erhält aufgrund dessen einen neuen Terminal aus Glas und Holz.
Für die Passagiere soll der Aufenthalt im neuen Dock zudem angenehmer werden. Nach Fertigstellung des Neubaus nördlich des heutigen Docks soll der Betrieb dann nahtlos überführt werden und im Anschluss das alte Dock abgebaut werden. Dabei soll die gesamte Fläche des Terminaldachs sowie des Docks für Solarzellen genutzt werden. Nach über 35 Jahren Betrieb müsse das Dock ersetzt werden, teilte der Flughafen Zürich am Mittwoch mit. Das neue Dock werde auf den Passagierebenen zum Grossteil aus nachhaltigem Holz gebaut. Das Bauprojekt inklusive eines neuen Towers soll 700 Mio. Fr. kosten.
Der Schweizer Luftraum musste ausgerechnet in der Morgenwelle stundenlang gesperrt werden. Ab 8.30 Uhr war er wieder offen, wie Skyguide auf Anfra...
Nach Fertigstellung des Neubaus nördlich des heutigen Docks soll der Betrieb dann nahtlos überführt werden und im Anschluss das alte Dock abgebaut werden. Nach über 35 Jahren Betrieb müsse das Dock ersetzt werden, teilte der Flughafen Zürich am Mittwoch mit. Für die Passagiere soll der Aufenthalt im neuen Dock zudem angenehmer werden. Reisende würden gebeten, sich auf der Swiss-Homepage über den aktuellen Flugstatus zu informieren. "Der Grossteil der umgeleiteten Flugzeuge ist auf dem Weg nach Zürich." Aber "wir empfehlen Passagieren weiterhin, sich bei ihrer Airline über den Status ihres Fluges zu informieren", schrieb der grösste Airport des Landes.
Tausende Passagiere sind am Mittwoch am Flughafen gestrandet. Die Panne bei Skyguide hat weitreichende Folgen.
Wien, 7 Uhr 10: annulliert. 7 Uhr, Kopenhagen: annulliert. 6 Uhr 50, Flug nach London: annulliert.
Nach einem Hardware-Defekt bei der Flugsicherung Skyguide war der Flugbetrieb lahmgelegt – die Auswirkungen sind in Basel, Genf und Zürich noch den ganzen ...
Für Ärger sorgte auch die ausgefallene Easyjet-Maschine nach Budapest. «Ich habe vor einer halben Stunde erfahren, dass mein Flieger nicht abfliegen wird», sagte eine aufgebrachte Reisende. Vergeblich suchte sie einen Infoschalter und musste sich schliesslich zu einer Auskunftsperson durchtelefonieren. Und auch die Verwandten des Embracher Paares sind nach dem Umweg über Frankfurt mit drei Stunden Verspätung doch noch in Zürich gelandet. Der einzige Trost: «Wir sind zum Glück mit dem Postauto gekommen, müssen also keine hohen Parkgebühren zahlen», sagte der Mann. Das Paar musste sich tatsächlich noch eine ganze Weile auf die Ankunft der Verwandten gedulden, der Air-Canada-Flug aus Toronto wurde zwischenzeitlich nach Frankfurt umgeleitet. Für die betroffenen Passagiere werde nun nach Lösungen, beispielsweise in Form von Umbuchungen, gesucht. Der Backpacker auf dem Weg nach Costa Rica erhielt derweil per SMS die Mitteilung, dass sein Flug nach Paris annulliert wurde, die Anzeigetafel zeigte aber auch hier etwas ganz anderes an. Reisende sollen sich nun bei ihren Fluggesellschaften über den geplanten Flug informieren: «Wir empfehlen Passagieren, vor der Abfahrt an den Flughafen Zürich die Informationen der Airline zu beachten.» Dann schien sein ursprünglicher Flug doch noch abzuheben, zumindest gemäss der Anzeigetafel des Flughafens. Der Mann wusste zuerst gar nichts von der Störung bei Skyguide, welche den Verkehr beeinträchtigte. Als er die Info erhielt, meinte er, dass er zur Sicherheit doch den Flug am Abend nehmen werde, bevor dieser ausgebucht sei. Am Flughafen Zürich war die Unsicherheit und Frustration bei den betroffenen Fluggästen am Mittwochmorgen gross. Ein 30-jähriger Mann aus Zürich traf um 8 Uhr am Flughafen ein, sein Air-France-Flug nach Paris sollte um 10.10 Uhr abheben. Nach Behebung der Störung Um 10 Uhr hat der Flughafen Zürich gemäss einer Mitteilung wieder seine normalen Kapazität erreicht. Die Skyguide teilte mit, dass es in den frühen Morgenstunden zu einer technischen Störung gekommen sei, weshalb der Schweizer Luftraum aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt worden ist. Wegen einer Informatikpanne bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide waren die Flughäfen Zürich und Genf am Mittwochmorgen komplett lahmgelegt.
Der Flughafen Zürich hat ein neues Grossprojekt vor sich. Er ersetzt das Dock A inklusive Tower durch einen Neubau, der mehrheitlich aus Holz besteht.
Der Baustart ist für 2030 geplant. Er ersetzt das Dock A inklusive Tower durch einen Neubau, der mehrheitlich aus Holz besteht. Der Flughafen Zürich hat ein neues Grossprojekt vor sich.
Der Entwurf stammt von einem Planungsteam unter Leitung des dänischen Architekten Bjarke Ingels (BIG), dem Büro HOK aus den USA und dem Architekturbüro 10:8 aus ...
Das neue Dock A soll nach dem siegreichen Projekt grösstenteils aus Holz gebaut werden. Das bestehende Dock A wird während der Bauzeit des neuen Terminalgebäudes weiter in Betrieb bleiben, da dort gemäss Mitteilung rund ein Drittel aller Passagiere abfliegt oder ankommt. Es sei «ein einfaches, aber ausdrucksstarkes Design, das in der Tradition verwurzelt und der Innovation verpflichtet ist.» Auf diese Weise soll rund zwei Drittel des jährlichen Strombedarfs des Docks gedeckt werden können. Am Flughafen Zürich soll mit dem Dock A für 700 Millionen Franken ein neues Terminalgebäude entstehen. Die Bauten am Flughafen Zürich müssen kontinuierlich erneuert, erweitert und ersetzt werden.