Golden State Warriors

2022 - 6 - 17

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A nouveau champions NBA : la renaissance des Golden State ... (Le Monde)

L'équipe californienne a remporté, jeudi, le titre NBA contre les Boston Celtics. Deux ans après avoir touché le fond de la Ligue, les coéquipiers de ...

A la fin de la saison passée, alors que les Warriors venaient de se faire éliminer lors des « play-in » (phase de barrages précédant les playoffs), Stephen Curry avait prévenu : « Vous ne voudrez pas nous voir l’année prochaine. Cette année, les entraîneurs des finalistes – Ime Udoka à Boston et Steve Kerr à Golden State – ont tous deux fait leurs classes auprès du coach texan, devenu cette année l’entraîneur le plus victorieux de la Ligue. Handicapés par cette absence, conjuguée à celle du maître à jouer Stephen Curry et au départ de l’autre star, Kevin Durant, les Warriors ont plongé. Et affiché le pire bilan de la ligue lors de la saison 2019-2020 – morcelée par la pandémie liée au Covid-19. Ancien numéro 1 de la draft et grand espoir décevant du basket mondial, le Canadien Andrew Wiggins s’est ainsi fondu dans le moule depuis qu’il a quitté le Minnesota pour la baie de San Francisco. La trajectoire de l’arrière All-Star incarne à merveille celle de son équipe. Deux années durant, le shooteur a multiplié les galères, enchaînant deux grosses blessures. Présente pour la cinquième année d’affilée en finale NBA, l’équipe de la baie de San Francisco voyait les Toronto Raptors être sacrés pour la première fois de leur histoire.

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NBA : Les Golden State Warriors surclassent les Boston Celtics et ... (Eurosport.fr)

Impérial tout au long de la série, un exceptionnel Stephen Curry (34 points) met la main sur une quatrième bague et s'adjuge son premier trophée de MVP des ...

NBA Ils sont revenus au score en passant notamment un 21-0 à cheval sur la fin du premier quart-temps et le début du second pour prendre 15 longueurs d’avance (37-22). Les joueurs d’Ime Udoka n’ont pas baissé la tête pour autant. NBA

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Golden State Warriors holten sich NBA-Titel (APA - Austria Presse Agentur)

Im sechsten Spiel holten die Warriors am Donnerstagabend (Ortszeit) ein 103:90 (54:39) gegen die Boston Celtics und entschieden die Finals mit 4:2 für sich. Für ...

Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors erfingen, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Mitte des dritten Viertels traf Curry seinen fünften Dreier und schraubte die Führung auf 22 Punkte. Bis zur Halbzeit gelang den Gästen dann ein 21:0‑Lauf, das hatte es nach Angaben von ESPN in einem Finalspiel 50 Jahre lang nicht gegeben. Er wurde von den Journalisten am Donnerstagabend (Ortszeit) nach dem 103:90 gegen die Boston Celtics einstimmig gewählt. Curry kam in den sechs Spielen gegen Boston im Schnitt auf 31,2 Punkte, 5,8 Rebounds und fünf Vorlagen. Sein bestes Spiel war das vierte, als ihm 43 Punkte gelangen. Curry hat in seiner Karriere bereits zwei Mal die Wahl zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewonnen. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.” Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und nun vier als Trainer der Warriors.

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Basketball: Golden State Warriors sind NBA-Meister (BLICK.CH)

Nächster Meistertitel für die Golden State Warriors. Sie gewinnen im Playoff-Final Spiel 6 gegen die Boston Celtics und entscheiden die Serie 4:2 für sich.

Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weisst nicht, ob du jemals wieder dahin zurückkommst.» Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und zuletzt vier als Trainer der Warriors. «Es ist surreal. «Wir haben einen Weg gefunden, es zu schaffen», sagte der 34-jährige Curry. «Ich stehe jetzt hier mit zwei Pokalen und das bedeutet eine Menge.» In den beiden vergangenen Jahren hatten die Warriors die Playoffs nicht einmal erreicht.

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NBA-Finals: Vierter Titel seit 2015 – Curry führt Golden State ... (DER SPIEGEL)

Die Boston Celtics hatten ihre Chancen, agierten aber zu nervös. In den Finals der NBA setzte sich am Ende die Erfahrung der Golden State Warriors durch.

Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors berappelten, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Bis zur Halbzeit gelang den Gästen dann ein 21:0-Lauf, das hatte es nach Angaben von ESPN in einem Final-Spiel 50 Jahre lang nicht gegeben. Nationalspieler Daniel Theis verpasste es, als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki den Titel in der NBA zu gewinnen. Curry hatte mit 34 Punkten die meisten für den neuen Champion geholt und wurde erstmals in seiner Karriere als wertvollster Spieler der Finals ausgezeichnet. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.« Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und nun vier als Trainer der Warriors. Für das Team um Superstar Stephen Curry ist es die erste Meisterschaft seit 2018, aber schon die vierte in den vergangenen acht Jahren.

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NBA Finals: Golden State Warriors sind NBA-Champions! Stephen ... (SPOX.com)

Championship Nummer 4 für Stephen Curry und Co.! Die Golden State Warriors haben sich mit einem 103:90-Sieg in Spiel 6 der NBA Finals gegen die Boston ...

Selbst mehrere Meter hinter der Dreierlinie stellten sich in Transition zwei Celtics-Verteidiger dem Chefkoch in den Weg - der drückte trotzdem ab, nothing but net! Zur Halbzeit stand es 26:17 für die Warriors mit 9:2 Offensiv-Rebounds und 11:6 Second Chance Points. Das Duell der Bänke ging mit 21:5 an Golden State. Aber: Die Celtics starteten erneut mit mehreren Ballverlusten in das Schlussviertel und konnten sich nicht weiter heranrobben. - Auch in Spiel 6 kamen wir erwartungsgemäß nicht um das Thema Turnover herum. Die Warriors haben zum siebten Mal in ihrer Franchise-Geschichte den NBA-Titel gewonnen! Dann wieder scorte er mehrfach nach starken Drives in wichtigen Momenten. An diesem Finals-MVP-Award gibt es keine Zweifel. Boston Celtics (E2) vs. So generierten die Celtics gute Offense, Tatum und Brown vollendeten einen 12:2-Start - die Celtics-Fans waren sofort lautstark zu hören. Al Horford führte mit einem Double-Double (19 und 14 Rebounds) noch einen Comeback-Versuch an, doch das reichte nicht mehr. Nach nur 1:50 Minuten im zweiten Durchgang musste Celtics-Coach Ime Udoka bereits zwei Auszeiten verbrennen, stoppen konnte er die nun brandheißen Dubs aber nicht. Boston startete mit zahlreichen Post-Ups, um die Größenvorteile auszuspielen.

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4. NBA-Titel in 8 Jahren - Die Golden State Warriors stehen wieder ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Das Team um Steph Curry holt sich nach 2015, 2017 und 2018 erneut den Titel in der NBA.

Wir waren so weit weg. «Ich bin so stolz auf diese Gruppe. Ich danke Gott jeden Tag, dass ich dieses Spiel auf dem höchsten Level spielen darf mit grossartigen Leuten», so Curry. «Es ist surreal. Superstar Steph Curry sammelte mit 34 Punkten die meisten Zähler und wurde erstmals in seiner Karriere als wertvollster Spieler des Playoff-Finals ausgezeichnet.

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«Stolz auf diese Gruppe» – die Golden State Warriors holen den ... (watson)

Die Golden State Warriors gewinnen erneut die NBA-Meisterschaft. Im sechsten Playoff-Final entscheiden die Warriors mit einem 103:90-Auswärtssieg die ...

Beat Breu ist Leader der Tour de Suisse 1981, als es in der 6. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weisst nicht, ob du jemals wieder dahin zurückkommst.» Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und zuletzt vier als Trainer der Warriors. «Wir haben einen Weg gefunden, es zu schaffen», sagte der 34-Jährige Curry. «Ich stehe jetzt hier mit zwei Pokalen und das bedeutet eine Menge.» In den beiden vergangenen Jahren hatten die Warriors die Playoffs nicht einmal erreicht. Eine Minute vor dem Ende nahmen die Celtics dann ihre Stars vom Platz. (sda/dpa) Bis zur Halbzeitspause gelang den Gästen aus Kalifornien dann ein 21:0-Lauf, was in einem Playoff-Final 50 Jahre lang nie mehr vorgekommen ist. «Es ist surreal.

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Les Golden State Warriors sacrés champions NBA pour la 7e fois (Le Temps)

Emmenés par Stephen Curry, les Golden State Warriors se sont imposés face à Boston (103-90) jeudi soir et ont rempo.

Il a réussi 34 points - à 6 sur 11 à 3 points -, 7 rebonds, 7 passes décisives et 2 interceptions. Ils avaient gagné deux premières bagues à l’époque où ils jouaient à Philadelphie (1947 et 1956) et une troisième, sous le maillot de Golden State, en 1975. Déterminant, Stephen Curry a été désigné meilleur joueur de la finale.

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Septième titre NBA pour Golden State, vainqueur du match 6 à Boston (L'Équipe.fr)

Les Warriors sont allés gagner jeudi leur troisième match de suite et le septième titre de leur histoire en dominant des Boston Celtics rattrapés par ...

MVP de la finale en 2017 et 2018, Kevin Durant avait quitté l'équipe en 2019 (pour Brooklyn) après une finale perdue contre Toronto (4-2) marquée par la rupture du ligament croisé antérieur du genou gauche de Klay Thompson. Un an plus tard, Golden State chutait à la 30e et dernière place du classement NBA. « Surréaliste. » Le mot a été lâché sur ABC par Stephen Curry, les yeux rougis par les larmes, alors que le match 6 venait à peine de se terminer. En soi, l'équipe californienne ne fait que reprendre le fil de la dynastie qu'elle a déroulé depuis les arrivées successives dans la baie de San Francisco de Curry (2009), Klay Thompson (2011), Green (2012), Andre Iguodala (2013, revenu en 2021 après un passage à Miami) et l'entraîneur Steve Kerr (2014). C'est leur quatrième titre commun après 2015, 2017 et 2018 et le neuvième de Kerr à titre personnel (3 avec Chicago et 2 avec San Antonio en tant que joueur).

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NBA Finals - Golden State Warriors feiern Finals-MVP Stephen ... (SPOX.com)

Die Golden State Warriors haben sich zum vierten Mal in der Ära Stephen Curry zum NBA-Champion gekrönt. Die Dubs betonen im Anschluss die unglaubliche ...

... über die Rückkehr der Dubs auf die Finals-Bühne: "Das fühlt sich unglaublich an. Andre Iguodala (Warriors) ... Draymond Green (Warriors) ... Sie hatten eine tolle Saison, das sind tolle Jungs." Wir waren schon mal hier, wir wissen, was es braucht. Klay Thompson (Warriors) ... Bescheidenheit, Selbstvertrauen, das ist eine wunderbare Kombination, die jeden dazu bringt, für ihn gewinnen zu wollen. Es ist sehr surreal." Ohne ihn passiert all das hier nicht." ... über die Boston Celtics: "Ich möchte den Celtics meine Glückwünsche für eine großartige Serie aussprechen. Es ist unglaublich. Stephen Curry (Warriors) ...

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NBA: un 7e titre pour les Warriors (RTS.ch)

Les Warriors ont été sacrés champions NBA pour la 7e fois de leur histoire, la 4e en 6 finales jouées ces 8 dernières saisons.

Il a réussi 34 points - à 6 sur 11 à 3 points -, 7 rebonds, 7 passes décisives et 2 interceptions. Andrew Wiggins a quant à lui cumulé 18 points, 6 rebonds, 5 passes et 4 interceptions. Ils avaient gagné 2 premières bagues à l'époque où ils jouaient à Philadelphie (1947 et 1956) et une 3e, sous le maillot de Golden State, en 1975.

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Warriors zum siebten Mal NBA-Champion (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Aus der Traum vom Titel für Daniel Theis und Boston: Im sechsten Spiel verlieren die Celtics gegen die Golden State Warriors. Damit...

Die Celtics gingen schnell mit 14:2 in Führung, Golden State holte allerdings auf und zog im Anschluss auf beeindruckende Weise davon. Boston hatte im Finale 2:1 geführt, verlor aber drei Spiele nacheinander und konnte kein siebtes Duell erzwingen. Für die Boston Celtics und Nationalspieler Daniel Theis ist der große Traum vom NBA-Titel geplatzt. Zu Beginn der Saison hätte niemand gedacht, dass wir hier stehen würden – außer allen, die jetzt auf dem Platz stehen. Als wertvollster Spieler (MVP) der Finals wurde erstmals Stephen Curry ausgezeichnet. Es ist unwirklich.“

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NBA - Kommentar zur Championship der Golden State Warriors ... (SPOX.com)

Die Golden State Warriors sind zum vierten Mal in acht Jahren NBA-Champion! Der Beginn dieser Dynastie wie auch die 2022er Version der Dubs fußt auf der ...

Basketball grundlegend verändert zu haben, können nur die wenigsten Superstars der Liga von sich behaupten. Das wird auf Seite eins von Currys Vermächtnis stehen, wenn er irgendwann mal seine Sneaker an den Nagel hängt. Und sonst? Er war schon vor diesem Playoff-Run der beste Dreierschütze aller Zeiten. Ein Revolutionär, der den Sport mit dem orangefarbenen Leder geprägt hat wie nur die wenigsten vor ihm. Im Alter von 34 Jahren hat er seine Farben phasenweise im Alleingang gegen eine historisch starke Defense zu vier Siegen getragen. Die NBA Finals 2022 haben der Warriors-Dynastie nicht nur ein weiteres, fast nicht mehr für möglich gehaltenes Kapitel beschert. "Ich habe für eine Sekunde das Bewusstsein verloren", sagte Curry nach Spiel 6, um zu erklären, wie viel ihm dieser Sieg bedeutet hat.

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Basket : les Golden State Warriors champions NBA portés par leur ... (TV5MONDE Info)

Celle des Stephen Curry, Kevin Durant, Steve Kerr, Klay Thompson, Draymond Green, piliers d'une dynastie qu'on pensait enterrée en 2019 a su intégrer de jeunes ...

Kevin Durant est encore nommé MVP (28,8 points, 10,8 rebonds, 7,5 passes de moyenne). Les Cavs sauvent l'honneur au 4ème match, mais cèdent au suivant, impuissants face Durant, implacable meilleur joueur (35,2 points, 8,4 rebonds et 5,4 passes de moyenne). Les Warriors retrouvent leur ADN de champions en play-offs. En finale, ils écartent aisément les Cleveland Cavaliers de LeBron James (4-2). Steve Kerr devient le neuvième entraîneur champion dans son année de rookie (« nouvelle recrue »). Les choses se corsent en play-offs.

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Stephen Curry (Golden State Warriors) après son quatrième titre ... (L'Équipe.fr)

Vainqueurs de leur septième titre NBA, les Golden State Warriors savourent un titre qui ne leur était pas promis en début de saison.

Mais on a commencé avec un 18-2 en jouant le style de basket qui nous a conduit à tant de succès. Sachant que j'allais m'intégrer à ce groupe, on avait une chance de faire un truc spécial. Je suis content que Steph soit MVP de la finale. Les gens pourront dire ce qu'ils veulent de moi mais ils devront aussi mentionner que je suis champion du monde ! » Draymond Green (12 points, 12 rebonds, 8 passes, 2 interceptions, 2 contres) : « Quand on a une attaque aussi sexy, avec des types qui tirent aussi bien que Steph Curry, Klay Thompson et Jordan Poole, forcément, c'est ce que les gens vont apprécier. Mais on a battu cette équipe grâce à notre défense et c'est une constante. Andre Iguodala (une seule minute de jeu) : « Steph a solidifié son statut de meilleur meneur de tous les temps. Rien que de repenser à tous ces moments qu'on a traversés pour en arriver là, individuellement et collectivement, me donne la chair de poule [...] Et quand on a commencé la saison, je me rappelle clairement des experts qui mettait un gros zéro devant le nombre de nos titres à venir à cause de ce qu'on a vécu. Mais on l'a fait ! » Il y avait des clowns pour dire qu'il en avait "besoin". Il a largement prouvé ce dont il était capable. On est fier de notre travail défensif qui permet ensuite à notre attaque de briller. Je l'ai déjà dit, il me fait penser à Tim Duncan. Des joueurs totalement différents mais proches du point de vue de leur humanité, de leur talent, de leur humilité, de leur confiance. Mais sans Steph, rien de tout cela n'arrive. Comme Timmy à San Antonio. Alors je suis content pour tout le monde mais ravi pour Steph. Il lui manque juste une médaille d'or olympique. Il y avait tellement d'inconnues, les blessures de Klay, celle de Steph en fin de saison, beaucoup de jeunes joueurs. Tout le monde a compté. Je suis fier de tout le monde. Stephen Curry (meneur de jeu, MVP de la finale) après la victoire de Golden State contre Boston lors du match 6 : « Pourquoi commencez-vous avec cette question ? (un journaliste lui demande ce que ça représente d'être MVP de la finale) On a quatre titres.

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Golden State Warriors holen sich NBA-Titel (APA - Austria Presse Agentur)

Drei Jahre nach der bitteren Final-Niederlage gegen die Toronto Raptors und nach zwei Jahren ganz ohne Play-off-Teilnahme sind die Warriors wieder ganz ...

Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors erfingen, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Mitte des dritten Viertels traf Curry seinen fünften Dreier und schraubte die Führung auf 22 Punkte. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurückkommst”, meinte ein emotionaler Curry nach Spielende. Der Mann aus Ohio erzielte mit 34 Punkten im letztlich finalen Match die meisten für den neuen Champion und wurde mit der Auszeichnung als Liga-MVP („most valuable player”) erstmals in seiner Karriere geehrt. „Es wird eine Weile schmerzen”, erklärte Celtics-Cheftrainer Ime Udoka nach der Niederlage. „Die größte Botschaft ist, daraus zu lernen, daran zu wachsen, diese Erfahrung zu machen und das nächste Level zu erreichen.” Drei Jahre nach der bitteren Final-Niederlage gegen die Toronto Raptors und nach zwei Jahren ganz ohne Play-off-Teilnahme sind die Warriors wieder ganz oben. Curry hat in seiner Karriere bereits zwei Mal die Wahl zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewonnen.

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Wieder triumphieren die Golden State Warriors (FM1Today)

Die Golden State Warriors gewinnen erneut die NBA-Meisterschaft. Im sechsten Playoff-Final entscheiden die Warriors mit einem 103:90-Auswärtssieg die ...

«Es ist surreal. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weisst nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.» Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere - fünf als NBA-Profi und zuletzt vier als Trainer der Warriors. «Wir haben einen Weg gefunden, es zu schaffen», sagte der 34-Jährige Curry. «Ich stehe jetzt hier mit zwei Pokalen und das bedeutet eine Menge.» In den beiden vergangenen Jahren hatten die Warriors die Playoffs nicht einmal erreicht.

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Die Warriors und die Curry-Dynastie (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In den Finals der NBA setzte sich die Klasse der Golden State Warriors durch. Vor allem ihr Basketball-Star Stephen Curry ist gegen die...

Und weshalb die Medien in den Vereinigten Staaten dieser Mannschaft inzwischen ehrfurchtsvoll eine Sonderrolle einräumen: Golden State habe sich mit dem jüngsten Titel, so das Fachmagazin „Sporting News“, den Status einer Dynastie geschaffen. Während Durant anschließend zu den Brooklyn Nets wechselte und dort zu alter Form fand, erlebte Thompson in San Francisco nach der Rückkehr den nächste gesundheitliche Tiefschlag: ebenfalls einen Riss der Achillessehne. Aber noch härter, die letzte Hürde zu schaffen und den Titel zu gewinnen.“ Aber nachdem sie das erste und das dritte Spiel der Serie gewonnen hatten, wirkte das defensivstarke Team zum ersten Mal in den Play-offs matt und unkonzentriert und besiegte sich im Grunde schlichtweg selbst. Sein Trainer war sicher – zumal die Mannschaft trotzdem das Match gewonnen hatte und in der Serie mit 3:2 Siegen in Führung gegangen war: „Solche Spiele passieren selbst dem besten Korbschützen der Welt.“ Er wisse jedoch um Currys Fähigkeit, sagte Steve Kerr, der sich einst als Spieler als Distanzschütze einen Namen gemacht hatte, solche persönlichen Pleiten wegzustecken. Der lässt seit dem Beginn seiner Profikarriere bei den Golden State Warriors 2009 beständig Dreier regnen und steht seit dem vergangenen Dezember in der ewigen Bestenliste der Liga als klare Nummer eins in den Büchern und wird diese Position garantiert weiter ausbauen.

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Basketball. L'“épopée” des Golden State Warriors continue (Courrier International)

Vainqueurs des Boston Celtics lors du match 6 des finales, jeudi 16 juin, les basketteurs de San Francisco ont remporté un nouveau titre NBA, le quatrième ...

Au lendemain de leur victoire dans l’enceinte du TD Garden de Boston, la presse de la baie de San Francisco célèbre les Golden State Warriors. Jeudi 16 juin, les coéquipiers de Stephen Curry sont venus à bout des Celtics (103-90) lors du match 6 des finales de NBA, remportant leur quatrième titre en huit ans. Beaucoup considéraient l’équipe finie, entre les blessures à répétition et l’essoufflement général de ses cadres. Pourtant l’homme qui les a hissés au sommet, et jusqu’à cette victoire lors du match 6, était là dès le départ. […] Ce fut une véritable épopée.”

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NBA - Les Golden State Warriors de Stephen Curry, vainqueurs des ... (Eurosport.fr)

NBA - En battant les Boston Celtics lors du match 5 des Finales NBA 2022, Les Golden State Warriors ont marqué leur époque en décrochant une quatrième bague en ...

Nous avons fait face à beaucoup de blessures et d’inconnues. Klay, Draymond, Steph. On a eu un nouveau groupe avec des jeunes joueurs autour de notre noyau dur. Kerr et ses assistants mettent l’accent sur le collectif, sur la circulation de balle accrue, sur les écrans non-porteurs, sur le small ball, etc. Mais ce quatrième sacre les propulse dans la cours des grandes dynasties du basket américain. Avec Boston, Los Angeles, Chicago et donc San Antonio. Contre les Warriors c’est l’inverse et c’est ce qui fait leur particularité. Ça donne une saveur vraiment particulière à ce titre", confie Thompson. "On a entendu toutes les conversations à propos de notre équipe et de ce que l’on était capable de faire. Normalement, à ce niveau, c’est l’attaquant qui impose le rapport de force. "Beaucoup de gens ont douté de nous. et quatre titres de champions NBA pour les Warriors de Stephen Curry. Quatre bagues en huit ans. Ils ont continué de croire en leur trio de glorieux vétérans mais sans prendre le risque d’hypothéquer complètement le futur de la franchise. Entre temps, les dirigeants ont commencé à anticiper l’avenir en compilant les choix de draft et les jeunes joueurs comme James Wiseman, Jonathan Kuminga - qui avait 12 ans au moment du sacre des Californiens en 2015 - Jordan Poole ou encore Moses Moody. Curry et ses partenaires reviennent de loin. Kevin Durant est parti vers Brooklyn. Shaun Livingston a arrêté. Andre Iguodala a été transféré avant de revenir par la suite, dans un rôle plus proche de celui d’assistant coach que de joueur.

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Triomphe du jeu… et de l'argent : pourquoi les Golden State ... (Eurosport.fr)

Une dynastie bâtie sur des compétences remarquables, du front office aux joueurs, dont l'inénarrable Stephen Curry. Mais ce retour au pinacle s'analyse aussi ...

L’alchimie qui a cimenté la dynastie Golden State ne se mesure pas en dollars, et il serait péjoratif d’en minimiser le mérite, mais l’aspect financier de sa reconquête du trône est non-négligeable. Sur l’année 2020, elle est la deuxième franchise NBA la mieux "valorisée", avec un prix estimé à 4,7 milliards de dollars, derrière les 5 milliards des New York Knicks. Rayon résultat d’exploitation, personne n’a fait mieux que les Warriors il y a deux ans dans la Grande Ligue : 200 millions de dollars. Golden State joue avec les règles qui lui sont imposées, profite de disposer d’un gros marché. S’il y a une question de justice ou d’injustice à soulever, c’est plus vers le "commissioner" Adam Silver qu’il faut se tourner. Seul MVP unanime de l’histoire de la NBA (en 2016), enfin MVP des Finales, Stephen Curry est le mieux payé de la ligue, en 2021-2022 (45,8M$). Klay Thompson émarge à 38M$, Andrew Wiggins à 31,6M$ et Draymond Green à 24M$. Le trio Curry-Thompson-Green est l’émanation d’une politique de détection et de formation exemplaire. Mais il y a donc ce "mais" pécuniaire, qui génère des tensions, et ce même si l’impôt dont sont redevables les Warriors va être en partie redistribué entre les autres franchises. Dire adieu à l’Oracle Arena, lieu chargé d’histoire, notamment théâtre de l’épopée "We Believe" de 2007, puis des titres de 2015, 2017 et 2018, était un sacré pari. Cette somme place les Warriors en tête du classement des masses salariales de la saison 2021-2022, d'après le site spécialisé Spotrac, et ce pour la deuxième fois de suite. Le coût des salaires que doit assumer le duo Joe Lacob - Peter Guber, taxes comprises, est estimé à 346M$. Pour reconquérir son royaume, ce qui a été acté jeudi à l’issue du sixième match des Finales à Boston, Golden State n’a donc pas lésiné sur les moyens. Cependant, il n’y a pas que de l’argent qui sort des caisses des Warriors. Il y en a aussi qui entre, abondamment. NBA - Une dynastie a repris vie jeudi à Boston, avec le quatrième titre en huit ans de Golden State. Une dynastie bâtie sur des compétences remarquables, du front office aux joueurs, dont l'inénarrable Stephen Curry. Mais ce retour au pinacle s'analyse aussi par un prisme financier. Suivent les Los Angeles Clippers (164M$), qui n’ont pas participé aux playoffs en l’absence de Kawhi Leonard, les Brooklyn Nets (158M$), balayés dès le 1er tour, les Milwaukee Bucks (154M$), tenants du titre éliminés au 2e tour, et les Los Angeles Lakers (148M$), en vacances depuis longtemps. Celui de la fidélité d’un noyau dur dont Steve Kerr et Draymond Green font partie intégrante. Celui de l’effectif le plus cher de la NBA, aussi.

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