Julian Assange

Nachdem die britische Justiz die Auslieferung des Wikileaks-Gründers genehmigt hatte, stimmt nun auch die Regierung zu.

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Morris nahm am Mittwoch an der Anhörung teil. Lebenslange Haft drohtLondon bestätigt Auslieferung von Julian Assange an die USA

Le gouvernement britannique a confirmé vendredi avoir signé le décret d'extradition du fondateur de WikiLeaks vers les États-Unis, où il est poursuivi pour ...

Il craignait alors une extradition vers les États-Unis, ou bien la Suède, où il faisait l’objet de poursuites pour viol, depuis abandonnées. Il peut le faire dans un délai de quatorze jours. «En vertu de la loi de 2003 sur l’extradition, la ministre d’État doit signer une ordonnance d’extradition s’il n’y a aucun motif d’interdire l’ordonnance», a déclaré un porte-parole du ministère de l’Intérieur.

Grossbritannien liefert Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA aus. Eine entsprechende Anweisung sei von Innenministerin Priti Patel unterzeichnet ...

Grossbritannien liefert Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA aus. Grossbritannien hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Briten werden Julian Assange an die USA ausliefern

Die Entscheidung des Innenministeriums in London ist eine Niederlage für Assange. Doch dieser hat noch immer Rekursmöglichkeiten, um seine Auslieferung zu ...

«Heute ist nicht das Ende des Kampfes. Es ist nur der Beginn eines neuen Rechtsstreits.» Das dürfte bedeuten, dass Assange nicht so schnell in ein Flugzeug in Richtung Amerika steigen muss. «Es lag in der Macht der britischen Innenministerin, das Richtige zu tun», teilte Wikileaks in einer Erklärung mit. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.

Grossbritannien hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. · Das bestätigt das Innenministerium in London. · Assange wird ...

Das letzte Wort in der Saga Assange hat damit nun das Oberste Gericht in London. In den USA drohen Assange bis zu 175 Jahre Haft. In den USA droht ihm eine harte Strafe, wegen der Veröffentlichung zahlreicher geheimer Regierungsdokumente.

Le gouvernement britannique a confirmé vendredi l'extradition du fondateur de WikiLeaks vers les Etats-Unis, où il.

WikiLeaks a dénoncé «un jour sombre pour la liberté de la presse» dans un communiqué et a annoncé que Julian Assange ferait appel. C’est un «jour sombre» pour WikiLeaks, mais pas la fin du feuilleton judiciaire: le gouvernement britannique a confirmé vendredi avoir signé le décret d’extradition vers les Etats-Unis du fondateur de l’organisation, Julian Assange, qui fera appel. «En vertu de la loi de 2003 sur l’extradition, la ministre d’État doit signer une ordonnance d’extradition s’il n’y a aucun motif d’interdire l’ordonnance», a déclaré un porte-parole du ministère de l’Intérieur.

La ministre britannique de l'Intérieur Priti Pratel a signé le décret d'extradition du fondateur de WikiLeaks.

Il est journaliste et éditeur, et il est puni pour avoir fait son travail», a-t-elle poursuivi. Il peut le faire dans un délai de quatorze jours. «Julian n’a rien fait de mal. «Quiconque dans ce pays se soucie de la liberté d’expression devrait avoir profondément honte que la ministre de l’Intérieur ait approuvé l’extradition de Julian Assange vers les États-Unis, le pays qui a comploté son assassinat», a-t-elle déclaré dans un communiqué vendredi. WikiLeaks a dénoncé «un jour sombre pour la liberté de la presse» dans un communiqué et a annoncé que Julian Assange ferait appel. Elle appelle le Royaume-Uni à renoncer à sa décision. «L’extradition de Julian Assange serait dévastatrice pour la liberté de la presse et pour le public, qui a le droit de savoir ce que font les gouvernements en son nom», avance la secrétaire générale.

Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die Justiz - und die Diplomatie weltweit. Doch nun hat die britische Regierung eine Auslieferung des ...

Die britische Regierung hat den Weg frei gemacht für die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA. Innenministerin Priti Patel unterzeichnete eine entsprechende Auslieferungsanweisung, wie ihr Ministerium mitteilte. Doch nun hat die britische Regierung eine Auslieferung des WikiLeaks-Gründers an die USA erlaubt. "Herr Assange hat das Recht, in der üblichen 14-Tage-Frist Berufung einzulegen", teilte das britische Innenministerium mit. Der 50-Jährige versucht seit Jahren, seine Auslieferung mit juristischen Mitteln zu verhindern. Sollte er damit scheitern, bliebe ihm noch der Gang vor das höchste britische Gericht, den Supreme Court. Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die Justiz - und die Diplomatie weltweit.

Die Auslieferung des Wikileaks-Gründers an die USA rückt immer näher. Die britische Regierung gibt ihn nun frei. Dem Australier drohen bis zu 175 Jahre Haft ...

Seinen Unterstützern zufolge ist der Rechtsweg noch nicht ausgeschöpft. "Wir werden den Rechtsweg beschreiten. Unterstützer sehen in Assange einen mutigen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht brachte und an dem nun ein Exempel statuiert werden solle. Wir werden lauter kämpfen und stärker auf den Straßen rufen", hieß es in der Wikileaks-Mitteilung. Dem Australier drohen bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen, veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Der Gründer der Enthüllungsplattform wehrt sich schon seit mehr zehn Jahren dagegen, dass er den Vereinigten Staaten überstellt wird. Dem Australier drohen bis zu 175 Jahre Haft. Doch entschieden ist die Sache wohl noch nicht.

Le gouvernement britannique a confirmé vendredi avoir signé le décret d'extradition du fondateur de WikiLeaks vers les États-Unis, où il est poursuivi pour ...

Il craignait alors une extradition vers les États-Unis, ou bien la Suède, où il faisait l’objet de poursuites pour viol, depuis abandonnées. Il peut le faire dans un délai de quatorze jours. «En vertu de la loi de 2003 sur l’extradition, la ministre d’État doit signer une ordonnance d’extradition s’il n’y a aucun motif d’interdire l’ordonnance», a déclaré un porte-parole du ministère de l’Intérieur.

Nachdem die britische Justiz die Auslieferung des Wikileaks-Gründers genehmigt hatte, stimmt nun auch die Regierung zu.

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Morris nahm am Mittwoch an der Anhörung teil. Lebenslange Haft drohtLondon bestätigt Auslieferung von Julian Assange an die USA

Le fondateur de Wikileaks devrait bel et bien être extradé vers les Etats-Unis. Il encourt 175 ans de prison pour espionnage.

L’Australien de 50 ans peut faire appel dans un délai de 14 jours. Une «affaire politique» «Jour sombre»

Nachdem die britische Justiz die Auslieferung des Wikileaks-Gründers genehmigt hatte, stimmt nun auch die Regierung zu.

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Morris nahm am Mittwoch an der Anhörung teil. Lebenslange Haft drohtLondon bestätigt Auslieferung von Julian Assange an die USA

Der Wikileaks-Gründer hat Berufung gegen den Auslieferungsentscheid der britischen Regierung eingelegt. Doch eine Auslieferung an die USA rückt näher.

Bedenken äusserte auch ein Londoner Magistratsgericht, das die Auslieferung zeitweise blockierte. Die Wikileaks-Leute um Assange argumentierten stets, sie hätten im öffentlichen Interesse gehandelt und unter anderem auch zahlreiche Kriegsverbrechen ans Tageslicht befördert, von denen niemand gewusst habe, weil Washington sie geheim zu halten versucht habe. Der ministerielle Bescheid bringt Assange aber seiner Auslieferung, gegen die er sich seit Jahren verzweifelt wehrt, einen erheblichen Schritt näher. Die Optionen des Wikileaks-Begründers verringern sich, auch wenn einer seiner Sprecher trotzig erklärte, dies sei «noch nicht das Ende des Kampfes». In Wirklichkeit sei es «nur der Anfang einer neuen Schlacht». Heftige Proteste hat am Freitag in Grossbritannien die Entscheidung der britischen Regierung ausgelöst, den Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA auszuliefern, wo er wegen Spionage vor Gericht gestellt werden soll. Die Gerichte seien «nicht zum Schluss gekommen, dass diese Auslieferung unvereinbar wäre mit seinen Menschenrechten». In den USA erwarten Assange 17 Anklagen wegen angeblicher Spionage. Seine Anwälte befürchten, dass ihm 175 Jahre Haft drohen, falls er verurteilt wird. Zunächst einmal hat der 50-jährige Australier nun vierzehn Tage Zeit, um Berufung gegen den Patel-Beschluss einzulegen.

Nachdem die britische Justiz die Auslieferung des Wikileaks-Gründers genehmigt hatte, stimmt nun auch die Regierung zu.

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Morris nahm am Mittwoch an der Anhörung teil. Lebenslange Haft drohtLondon bestätigt Auslieferung von Julian Assange an die USA

Großbritannien hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Das bestätigte das Innenministerium in London.

In den USA ist Assange wegen Spionage und der Veröffentlichung von Hunderttausenden geheimen Dokumenten auf der Enthüllungsplattform Wikileaks angeklagt. Ende April hatte der Obersten Gerichtshofs Großbritanniens der Auslieferung zugestimmt und an Innenministerin Patel verwiesen. Nach Regierungsangaben unterzeichnete Innenministerin Priti Patel am Freitag den Auslieferungsbefehl. Vor der US-Justiz soll sich Assange wegen Spionagevorwürfen verantworten.

La justice américaine veut juger le fondateur de WikiLeaks pour la diffusion, à partir de 2010, de plus de 700 000 documents classifiés sur les activités ...

En première instance, la juge n’avait pas voulu son extradition en raison de son état de santé. La décision de l’extrader, c’est l’envoyer vers la certitude de la torture », assure Antoine Vey, citant notamment les mesures d’« isolement » auquel il serait vraisemblablement soumis dans une prison américaine. Selon son avocat, Julian Assange était, avant même d’apprendre la décision du gouvernement britannique en sa défaveur, « très soucieux et angoissé ». Un jour sombre pour la liberté de la presse et pour la démocratie britannique. L’étau se resserre sur Julian Assange. Le gouvernement britannique a confirmé l’extradition du fondateur de WikiLeaks aux Etats-Unis, où il est poursuivi pour une fuite massive de documents confidentiels.

Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die Justiz - und die Diplomatie weltweit. Doch nun hat die britische Regierung eine Auslieferung des ...

Die britische Regierung hat den Weg frei gemacht für die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA. Innenministerin Priti Patel unterzeichnete eine entsprechende Auslieferungsanweisung, wie ihr Ministerium mitteilte. Doch nun hat die britische Regierung eine Auslieferung des WikiLeaks-Gründers an die USA erlaubt. "Herr Assange hat das Recht, in der üblichen 14-Tage-Frist Berufung einzulegen", teilte das britische Innenministerium mit. Der 50-Jährige versucht seit Jahren, seine Auslieferung mit juristischen Mitteln zu verhindern. Sollte er damit scheitern, bliebe ihm noch der Gang vor das höchste britische Gericht, den Supreme Court. Der Fall Assange beschäftigt seit Jahren die Justiz - und die Diplomatie weltweit.

Le gouvernement britannique a confirmé vendredi avoir signé le décret d'extradition vers les Etats-Unis de Julian Assange, lequel a déjà déclaré qu'il ...

Der Wikileaks-Gründer hat Berufung gegen den Auslieferungsentscheid der britischen Regierung eingelegt. Doch eine Auslieferung an die USA rückt näher.

Bedenken äusserte auch ein Londoner Magistratsgericht, das die Auslieferung zeitweise blockierte. Die Wikileaks-Leute um Assange argumentierten stets, sie hätten im öffentlichen Interesse gehandelt und unter anderem auch zahlreiche Kriegsverbrechen ans Tageslicht befördert, von denen niemand gewusst habe, weil Washington sie geheim zu halten versucht habe. Der ministerielle Bescheid bringt Assange aber seiner Auslieferung, gegen die er sich seit Jahren verzweifelt wehrt, einen erheblichen Schritt näher. Die Optionen des Wikileaks-Begründers verringern sich, auch wenn einer seiner Sprecher trotzig erklärte, dies sei «noch nicht das Ende des Kampfes». In Wirklichkeit sei es «nur der Anfang einer neuen Schlacht». Heftige Proteste hat am Freitag in Grossbritannien die Entscheidung der britischen Regierung ausgelöst, den Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA auszuliefern, wo er wegen Spionage vor Gericht gestellt werden soll. Die Gerichte seien «nicht zum Schluss gekommen, dass diese Auslieferung unvereinbar wäre mit seinen Menschenrechten». In den USA erwarten Assange 17 Anklagen wegen angeblicher Spionage. Seine Anwälte befürchten, dass ihm 175 Jahre Haft drohen, falls er verurteilt wird. Zunächst einmal hat der 50-jährige Australier nun vierzehn Tage Zeit, um Berufung gegen den Patel-Beschluss einzulegen.

Der Wikileaks-Gründer hat Berufung gegen den Auslieferungsentscheid der britischen Regierung eingelegt. Doch eine Auslieferung an die USA rückt näher.

Bedenken äusserte auch ein Londoner Magistratsgericht, das die Auslieferung zeitweise blockierte. Die Wikileaks-Leute um Assange argumentierten stets, sie hätten im öffentlichen Interesse gehandelt und unter anderem auch zahlreiche Kriegsverbrechen ans Tageslicht befördert, von denen niemand gewusst habe, weil Washington sie geheim zu halten versucht habe. Der ministerielle Bescheid bringt Assange aber seiner Auslieferung, gegen die er sich seit Jahren verzweifelt wehrt, einen erheblichen Schritt näher. Die Optionen des Wikileaks-Begründers verringern sich, auch wenn einer seiner Sprecher trotzig erklärte, dies sei «noch nicht das Ende des Kampfes». In Wirklichkeit sei es «nur der Anfang einer neuen Schlacht». Heftige Proteste hat am Freitag in Grossbritannien die Entscheidung der britischen Regierung ausgelöst, den Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA auszuliefern, wo er wegen Spionage vor Gericht gestellt werden soll. Die Gerichte seien «nicht zum Schluss gekommen, dass diese Auslieferung unvereinbar wäre mit seinen Menschenrechten». In den USA erwarten Assange 17 Anklagen wegen angeblicher Spionage. Seine Anwälte befürchten, dass ihm 175 Jahre Haft drohen, falls er verurteilt wird. Zunächst einmal hat der 50-jährige Australier nun vierzehn Tage Zeit, um Berufung gegen den Patel-Beschluss einzulegen.

Die britische Regierung bewilligt die Auslieferung von Assange. In den USA drohen dem Wikileaks-Gründer 175 Tage Haft. Innerhalb von 14 Tagen kann er die ...

Das mittelamerikanische Land entzog ihm 2019 das Asyl, woraufhin die britische Polizei Assange festnahm. 2012 floh er in die britische Botschaft von Ecuador in London, wo er fünf Jahre lebte. Die Bundesvorsitzende der Journalisten-Union in ver.di, Monique Hofmann, sagte, Patel habe Assange "ans Messer geliefert". Die Ankündigung Großbritanniens, Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausliefern zu wollen, schlägt hohe Wellen - und sorgt für viel Kritik. Die Plattform Wikileaks kündigte umgehend Einspruch an. Der neu gegründete Schriftstellerverband Pen Berlin rief die Bundesregierung auf, sich für eine sofortige Freilassung Assanges einzusetzen und ihm politisches Asyl anzubieten. Dennoch sei der heutige Tag nicht das Ende des Kampfes. "Es ist nur der Beginn eines neuen Rechtsstreits", erklärte die Enthüllungsplattform. Assange habe nichts Falsches getan.

Alors que le Royaume-Uni a signé vendredi le décret d'extradition du fondateur de WikiLeaks vers les Etats-Unis, le leader de l'alliance de gauche en France ...

Le gouvernement britannique a pris vendredi le décret d’extradition du journaliste et fondateur de WikiLeaks vers les États-Unis, où il est poursuivi pour une fuite massive de documents confidentiels. Alors que le Royaume-Uni a signé vendredi le décret d’extradition du fondateur de WikiLeaks vers les Etats-Unis, le leader de l’alliance de gauche en France lui a apporté son soutien. Le leader de l’opposition de gauche en France Jean-Luc Mélenchon a affirmé vendredi qu’il naturaliserait Français Julian Assange, s’il était nommé Premier ministre.

In Amerika ist er wegen seiner Enthüllungen zur Hassfigur geworden: Jetzt rückt die Überstellung des Wikileaks-Gründers an die USA ganz nah.

Assange fürchtete, dass er aus Schweden an die USA ausgeliefert würde. Der Aktivist hatte sich stets gegen eine Auslieferung in die USA gewehrt und dafür ein Jahrzehnt in Unfreiheit in Kauf genommen. Seitdem sitzt Assange im Londoner Belmarsh-Gefängnis ein, das von seiner Ehefrau Stella Moris als «britisches Guantanamo» bezeichnet wurde. «Er ist ein Journalist und Publizist und wird bestraft dafür, dass er seinen Job tut.» Sie entschied am Freitagmorgen, dass die Auslieferung von Julian Assange in die USA vonstatten gehen kann. Es kam zum Schluss nicht überraschend. Die britische Innenministerin Priti Patel hatte in der Vergangenheit noch nie viel Sympathien mit politischen Aktivisten gezeigt.

Alors que le Royaume-Uni a signé vendredi le décret d'extradition du fondateur de WikiLeaks vers les Etats-Unis, le leader de l'alliance de gauche en France ...

Le gouvernement britannique a pris vendredi le décret d’extradition du journaliste et fondateur de WikiLeaks vers les États-Unis, où il est poursuivi pour une fuite massive de documents confidentiels. Alors que le Royaume-Uni a signé vendredi le décret d’extradition du fondateur de WikiLeaks vers les Etats-Unis, le leader de l’alliance de gauche en France lui a apporté son soutien. Le leader de l’opposition de gauche en France Jean-Luc Mélenchon a affirmé vendredi qu’il naturaliserait Français Julian Assange, s’il était nommé Premier ministre.

Le fondateur de WikiLeaks Julian Assange se bat pour éviter d'être extradé aux Etats-Unis, où il fait l'objet de rares poursuites pour «espionnage».

La justice a avancé avec davantage de prudence dans le cas de Julian Assange. Des poursuites pour «piratage informatique» ont été lancées secrètement fin 2017. Après avoir vu sa peine commuée par le président Barack Obama, cette icône de la cause transgenre avait été libérée en mai 2017. Il encourt jusqu'à 175 ans de prison. Les associations de défense de la liberté de la presse ont critiqué son inculpation pour «espionnage», jugée dangereuse pour les journalistes, et devraient se mobiliser en sa faveur. Pour tenter d'y échapper, les autorités américaines martèlent que Julian Assange n'est ni «un journaliste» ni «un éditeur de presse», et qu'il a mis en danger des agents et des sources militaires. Il a également promis que le fondateur de Wikileaks ne serait pas soumis à «des mesures administratives spéciales» avant, pendant et après le procès. Le terme couvre notamment un régime de mise à l'isolement quasi total, fréquemment dénoncé par les associations de défense des droits humains.

Der Auslieferungsantrag von WikiLeaks-Gründer Assange an die USA stößt auf Kritik. Unterstützer des Whistleblowers sehen darin einen Angriff auf die ...

Zu den Opfern zählten auch ein Journalist der Nachrichtenagentur Reuters und sein Mitarbeiter. Die US-Armee hatte sich zuvor geweigert, das Video zu veröffentlichen. In 18 Fällen wird Assange Verschwörung vorgeworfen. Damit stünde die Arbeit vieler Journalisten künftig unter Strafe.

Le gouvernement britannique a donné hier son feu vert à l'extradition de Julian Assange vers les États-Unis, où il risque jusqu'à 175 années de réclusion ...

Le journaliste australien a déjà été privé de liberté pendant onze ans au Royaume-Uni : une année en résidence surveillée avec bracelet électronique, sept ans dans les locaux exigus de l’ambassade d’Équateur et trois ans à Belmarsh, connue pour être l’équivalent britannique de Guantánamo. Reconnaître la réussite de la stratégie de Washington jusque-là n’implique pas qu’il faille se résigner. Julian Assange est toujours vivant, nous pouvons encore l’arracher à son martyre. Autre aspect important : on sait également que le témoin-clé du département US de la Justice, l’Islandais Sigurdur Ingi Thordarson, a avoué avoir menti pour incriminer Assange. Cet ancien bénévole de WikiLeaks, qui a dérobé 50 000 dollars à l’organisation, coopérait avec le FBI depuis 2011. WikiLeaks estime qu’elle « restera à jamais dans les mémoires comme une complice des États-Unis dans leur volonté de faire du journalisme d’investigation une entreprise criminelle ». On notera au passage que les médias français ne se sont pas précipités pour rendre compte de ces faits. La liste des flétrissures est interminable. Précisons que le journaliste avait fait un micro-AVC lors d’une audience en octobre à cause du stress. Dix-huit chefs d’accusation pèsent sur le fondateur de WikiLeaks, la plupart en lien avec l’Espionage Act, une loi interne américaine de 1917. Rappelons que sur les millions de documents révélés par WikiLeaks, pas un n’a été identifié comme inauthentique. Pour une réfutation des principales critiques et objections, voir notamment le livre Julian Assange et WikiLeaks : le combat du siècle pour la liberté d’informer (Les Mutins de Pangée, 2021), qui accompagne le DVD du salutaire documentaire Hacking Justice – Julian Assange de Carla López Rubio et Juan Pancorbo (2021). Le film, sorti en salle en novembre 2021, fait encore l’objet de projections-débats ici et là en France. La remise en liberté d’Assange est malgré tout refusée sous prétexte que les États-Unis annoncent qu’ils vont faire appel ; et sa détention provisoire continue donc pour une durée indéfinie. Washington conteste les conclusions de l’expertise psychologique d’Assange et présente des « garanties » à la justice britannique : Assange bénéficierait de soins physiques et psychologiques appropriés en prison ; il ne serait pas soumis à ce qu’on appelle les « mesures administratives spéciales » (SAM), qui sont des mesures d’isolement extrême habituellement réservées aux terroristes ; il aurait la possibilité de purger sa peine en Australie en cas de condamnation. Le gouvernement britannique a donné hier son feu vert à l’extradition de Julian Assange vers les États-Unis, où il risque jusqu’à 175 années de réclusion pour avoir publié des révélations d’intérêt public sur les méfaits de la politique étrangère de Washington. L’équipe de défense du fondateur de WikiLeaks va faire appel mais les possibilités de recours s’épuisent et le journaliste a déjà passé plus de trois ans dans la prison de haute sécurité de Belmarsh avec une santé déclinante... Une mobilisation d’ampleur est nécessaire pour faire de la persécution de Julian Assange l’affaire Dreyfus de notre temps.

C'est une journée noire pour la liberté de la presse et pour la démocratie britannique. En effet la ministre de l'Intérieur, Priti Patel, vient d'autoriser ...

En effet la ministre de l’Intérieur, Priti Patel, vient d’autoriser l’extradition de Julian Assange, le fondateur de Wikileaks, vers les Etats-Unis où les charges qui pèsent contre lui l’exposent à 175 ans de prison. Les juges de la Haute Cour et la ministre de l’Intérieur britanniques sont restés sourds aux appels de nombreuses personnalités (prix Nobel de la paix, Commissaire aux droits de l’Homme du Conseil de l’Europe, ONG de défense des droits…). Pourtant, ce qui se joue avec cette menace de plus en plus proche de l’extradition de Julian Assange c’est tout simplement la liberté de la presse et le droit d’informer, sans lesquels il n’est pas de fonctionnement démocratique. Julian Assange est pourchassé par la justice américaine et privé de liberté depuis dix ans pour avoir diffusé des documents militaires classifiés prouvant les exactions et crimes de guerre de l’armée américaine en Irak et en Afghanistan.