L'intervention est liée à une fausse alerte à la bombe à Pristina, en Albanie. Les raisons qui ont poussé l'armée à intervenir ne sont pas claires.
Il s’agissait finalement d’une fausse alerte selon un communiqué de l’aéroport publié peu de temps après. Les vols ont pu reprendre normalement. Selon le portail kosovar Koha, l’aéroport international Adem Jashari était la cible d’une alerte à la bombe. Les investigations des autorités ont révélé que l’alerte ne concernait pas la Suisse ou la compagnie Swiss, mais l’aéroport de Pristina, au Kosovo.
Zwei F/A-18 sorgten am Donnerstag für Aufregung. Sie hatten eine Swiss-Maschine auf dem Weg nach Zürich begleitet und verursachten dabei laute ...
«Die Abstände zwischen den Flugzeugen waren sehr klein, das hat mich überrascht», sagt die Leserin. «Ich war eine Zigarette am rauchen und hörte ein lautes Geräusch.» Die F/A-18 seien sehr dicht hinter der Swiss-Maschine geflogen, sagt sie. Der Flieger kam aus Pristina (Kosovo), berichtet «20 Minuten». Nach der Landung in Kloten flogen die beiden F/A-18 kurze Zeit später wieder weiter.
Am Donnerstagabend kam es zu einem Einsatz der Schweizer Armee. Zwei Kampfjets begleiteten ein Flugzeug der Swiss an den Zürcher Flughafen.
Weiter berichtet der News-Scout, das Flugzeug sei in Zürich lange auf dem Rollfeld stehen geblieben, bevor es den Runway verlassen habe. Wie ein News-Scout berichtet, sei das Flugzeug der Swiss von zwei F/A-18 auf ihrem Anflug auf den Flughafen Zürich Kloten begleitet worden. Jedoch haben Ermittlungen der Kapo ergeben, dass die Drohung nie der Schweiz oder der Swiss galt, sondern dem ausländischen Flughafen in Pristina.
Am Donnerstagabend kam es zu einem Luftpolizeieinsatz der Schweizer Armee. Ein Flugzeug der Swiss musste von Kampfjets begleitet werden, ...
Grund für den Einsatz war eine Bombendrohung. Ein Flugzeug der Swiss musste deswegen von zwei F/A-18 Kampfjets luftpolizeilich begleitet werden. Das Verteidigungsdepartement VBS bestätigte den Einsatz ebenfalls auf Twitter in einer Antwort an einen User. Das Flugzeug der Swiss sei demnach sicher auf den Flughafen Kloten begleitet und den Sicherheitsbehörden übergeben worden. Das Flugzeug befand sich auf dem Anflug von der kosovarischen Hauptstadt Pristina auf den Flughafen Zürich Kloten.
Des bangs supersoniques ont retenti jeudi soir en Suisse centrale. La police cantonale a reçu plusieurs messages à ce propos. Ils proviennent de deux jets ...
Les messages reçus par la police faisaient état de deux détonations fortes et d'ondes de choc perceptibles. Lors de l'intervention, un double bang supersonique s'est produit au-dessus de Lucerne. Des bangs supersoniques ont retenti jeudi soir en Suisse centrale.
Die Schweizer Armee hat am Donnerstagabend einen Luftpolizeieinsatz vorgenommen. Dabei seien Überschallknalle entstanden, sagte ein Armeesprecher auf ...
Sie hätten ein Flugzeug durch den Schweizer Luftraum begleitet bis zur sicheren Landung auf dem Flughafen Zürich. Dort sei es vor 20 Uhr eingetroffen. Es bestehe keine Gefahr, teilte die Zuger Polizei weiter mit. Es habe sich um einen Luftpolizeieinsatz der Schweizer Armee gehandelt, die mit ihren Kampfjets die Überschallgeschwindigkeit erreichten.
Die Scheiben zitterten, als am Donnerstagabend zwei laute Knalls über der Zentralschweiz ertönten. Grund dafür war ein Einsatz der Schweizerischen Luftwaffe ...
Der Knall entstand, als die Flugzeuge in die Überschallgeschwindigkeit wechselten. Die Polizei gab Entwarnung auf Twitter. (se) Zwei Kampfjets eskortierten am Donnerstagabend ein Flugzeug der Swiss und wechselten in die Überschallgeschwindigkeit, was zwei laute Knalls auslöste.
Es bestehe keine Gefahr, teilte die Zuger Polizei weiter mit. Es habe sich um einen Luftpolizeieinsatz der Schweizer Armee gehandelt, die mit ihren Kampfjets ...
Beim Einsatz habe es über Luzern einen Doppelüberschallknall gegeben. Die Armee habe um 18.50 Uhr eine Alarmmeldung erhalten, sagte der Armeesprecher. Darauf seien zwei F/A-18-Kampfflugzeuge aufgestiegen. Es habe sich um einen Luftpolizeieinsatz der Schweizer Armee gehandelt, die mit ihren Kampfjets die Überschallgeschwindigkeit erreichten.
Zwei Kampfjäger des Typs FA-18 hoben auf dem Flugplatz Payerne unverzüglich ab, um ihren Auf-trag im Rahmen des Luftpolizeidienstes der Armee wahrzunehmen: in ...
Am Donnerstagabend wurde die Schweizer Luftwaffe informiert, ein Flugzeug auf dem Flug von Pristina nach Zürich benötige möglicherweise Hilfe. Zwei Kampfjäger des Typs FA-18 hoben auf dem Flugplatz Payerne unverzüglich ab, um ihren Auf-trag im Rahmen des Luftpolizeidienstes der Armee wahrzunehmen: in möglichst kurzer Zeit das vielleicht in Not befindliche Flugzeug finden und es zum bestgeeig-neten Flughafen begleiten. Bern, 17.06.2022 - Am Donnerstag, 16.6.2022, um 1850, wurde die Schweizer Luftwaffe zu einem Notfall gerufen. Eine Airline brauchte Unterstützung. Der Einsatz musste mit Überschallflügen erfolgen, damit die Luftwaffe möglichst rasch vor Ort war.
Die Schweizer Armee hat am Donnerstagabend einen Luftpolizeieinsatz vorgenommen. Dabei sind Überschallknalle entstanden. Hintergrund war eine Bombendrohung ...
Bei der Bombendrohung in Pristina handelte es sich um einen Fehlalarm. Nach Angaben von «20 Minuten» handelte es sich bei dem begleiteten Flugzeug um eine Swiss-Maschine, die von Pristina im Kosovo auf dem Weg nach Zürich war. Es bestehe keine Gefahr, teilte die Zuger Polizei weiter mit.
Zwei Kampfjets der Schweizer Luftwaffe haben am Donnerstagabend mit Überschall ein Flugzeug abgefangen und zum Flughafen Zürich begleitet.
Vor Ort müssen sie dann die Lage beurteilen und richtig handeln.» Aufregung am Donnerstagabend in der Zentralschweiz: Zwei Kampfjets der Schweizer Luftwaffe fingen im Rahmen einer sogenannten «Hot Mission» ein laut Medienberichten aus Pristina kommendes Swiss-Flugzeug notfallmässig ab und begleiteten es anschliessend zum Flughafen Zürich. Wie die Kantonspolizei Zürich sagt, sei eine Drohung gegen den Ursprungsflughafen eingegangen. Es gebe aber immer wieder solche, die sein müssten. Zum Beispiel nach jeder grossen Wartung eines Flugzeugs oder beim Luftkampftraining. Sollte sich bei der Überprüfung herausstellen, dass etwas Illegales vorliegt, kann es im Extremfall auch zum Waffeneinsatz kommen. Dies beinhaltete die Identifikation und Begleitung an den am besten geeigneten nächsten Flugplatz. Das Flugzeug landete schliesslich sicher auf dem Flughafen Zürich. Dies ist bei rund 1200 km/h der Fall und wird als «Mach 1» bezeichnet.