La présidente des Jeunes socialistes suisses annonce le lancement prochain d'une initiative visant à imposer à 50% les successions dépassant 50 millions de ...
Une initiative voulant introduire un tel impôt au niveau national avait été balayée par 71% des Suisses il y a sept ans. «Les recettes supplémentaires générées par le nouvel impôt sur les successions devraient être utilisées pour la lutte contre le changement climatique». L’initiative doit être adoptée dimanche à Berne lors de l’assemblée des délégués des Jeunes socialistes.
La présidente des Jeunes socialistes suisses, Ronja Jansen, estime que «les successions dépassant les 50 millions de francs devraient être imposées à 50%», ...
L'initiative doit être adoptée dimanche 19 juin, à Berne, lors de l'assemblée des délégués des Jeunes socialistes. Une initiative voulant introduire un tel impôt au niveau national avait été balayée par 71% des Suisses et Suissesses il y a sept ans. La présidente des Jeunes socialistes suisses, Ronja Jansen, estime que «les successions dépassant les 50 millions de francs devraient être imposées à 50%», Seules 2000 personnes seraient concernées par cet impôt, souligne-elle dans un entretien publié ce samedi dans le journal alémanique Blick. La Bâloise de 27 ans ne mâche pas ces mots.
Die Juso, die Jungpartei der SP, unternimmt einen neuen Anlauf für eine Erbschaftssteuer: «Wir verlangen, dass Erbschaften über 50 Millionen Franken zu 50 ...
Kurz: Mit der neuen Juso-Initiative, sollen «die Reichen für den Klimawandel zahlen». Der Initiativtext soll am Sonntag an der Delegiertenversammlung verabschiedet werden, an der Jansen nach drei Jahren auch ihr Amt als Juso-Präsidentin abgeben wird. Jansen geht davon aus, dass etwa 2000 Superreiche von der neuen Erbschaftssteuer betroffen wären – nicht aber KMU oder Geschwister, die ein Haus erben.
Die Jungsozialisten wollen, dass gewisse Erbschaften mit 50 Prozent besteuert werden. An der Delegiertenversammlung soll die Initiative lanciert werden.
2015 lehnte das Schweizer Stimmvolk eine Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer mit 71 Prozent klar ab. Die Juso mit ihrer abtretenden Präsidentin Ronja Jansen will mit einer neuen Initiative Reiche zur Kasse bitten. Die Jungsozialisten wollen, dass gewisse Erbschaften mit 50 Prozent besteuert werden.
Sechs Jahre lang war das Juso-Präsidium in Frauenhand. Am Sonntag tritt Ronja Jansen zurück. Um ihre Nachfolge kämpfen zwei junge Männer.
Was sie aber persönlich am meisten von den vergangenen drei Jahren mitnehme, seien die vielen kleinen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Leuten. «Zu sehen, wie junge Menschen ermächtigt werden, ihre Stimme zu erheben, das ist das Grösste», sagt Jansen. Seit März sitzt sie für die SP im Baselbieter Landrat. «Jetzt widme ich mich zuerst mal dem. Er verfügt bereits über parlamentarische Erfahrungen. Seit drei Jahren sitzt er für die SP im Zürcher Kantonsrat. Die Noch-Präsidentin Ronja Jansen will keinen der zwei Kandidaten favorisieren. Sie halte sich da raus, damit am Sonntag die jüngere Juso-Generation ohne Vorbehalte ihren neuen Präsidenten wählen könne. «Seit der Pandemie sind 1000 neue Mitglieder hinzugekommen. Die beiden teilten sich bis vor Kurzem das Vizepräsidium der Juso. Siegrist trat erst vor zwei Monaten von diesem Co-Amt zurück. Das sei von langer Hand geplant gewesen, sagt er. Wir müssen innerhalb einer begrenzten Zeit allen Unterdrückungssystemen ein Ende setzen.» Bruchez wäre der erste Westschweizer Juso-Präsident seit der Wiedereinführung des Amtes im Jahr 2007.
Parteien – Die Juso Schweiz wählt heute Sonntag in Bern einen neuen Präsidenten. Als Nachfolge für die abtretende Ronja Jansen haben sich der Zürcher Nicola ...
Neben der Präsidiumswahl sieht die Traktandenliste für die ausserordentliche Jahresversammlung auch die Verabschiedung eines Positionspapiers zur Klimafrage vor. Die 27-Jährige stand der Juso während drei Jahren vor. Der 23-jährige Bruchez studiert internationale Beziehungen in Genf. Der ehemalige Gsoa-Sekretär arbeitet als Velokurier und ist Vizepräsident der Juso Schweiz.
Ronja Jansen zieht sich nach drei Jahren als Präsidentin der Juso zurück. Nicola Siegrist (25) und Thomas Bruchez (23) kandidieren als ihr Nachfolger.
Neben der Präsidiumswahl sieht die Traktandenliste für die ausserordentliche Jahresversammlung auch die Verabschiedung eines Positionspapiers zur Klimafrage vor. Die 27-jährige Jansen kündigte im Februar ihren Rücktritt nach drei Jahren im Amt an. Das gab die Partei auf ihrer Website bekannt.