Geraint Thomas

Le Gallois remporte l'épreuve pour la deuxième fois après 2021.

De quoi peut-être lui donner des idées pour l’avenir sur le Tour de Suisse. Si les organisateurs ne se montaient pas trop exigeants avec la haute montagne – comme en 2009, lors du succès de Fabian Cancellara –, il pourrait alors tenter d’en chasser le maillot jaune. S’il n’a pu contenir le Belge Remco Evenepoel (Quick-Step), il est parvenu à dépasser Stefan Küng dans la deuxième moitié du parcours pour échouer à trois secondes d’Evenepoel sur la ligne d’arrivée. Geraint Thomas (Ineos-Grenadiers) a remporté le Tour de Suisse, qui s’est terminé ce dimanche à Vaduz par un contre-la-montre de 25,6 km.

Der 36-jährige Brite überholte im abschliessenden Zeitfahren über 25,6 km in Vaduz noch den zuvor führenden Sergio Higuita.

Nun scheint er rechtzeitig auf die Tour den France in Form gekommen zu sein. An der Tour de Romandie hatte er als Bestresultat einen 19. Thomas scheint bereit zu sein, die Leaderrolle in knapp zwei Wochen einzunehmen. Sein Team Ineos Grenadiers stellte nun bereits den dritten Gesamtsieger in Folge und muss für die anstehende Tour de France nach dem Triumph des 36-Jährigen möglicherweise umdenken. «Es ist ein sehr schöner Sieg. Ich bin die ganze Woche sehr konstant gefahren.» Die Plätze 4, 8, 5 und 2 in den letzten vier Etappen untermauern diese Aussage. In der 4.

Der frührere Sieger der Tour de France, Geraint Thomas, hat zum ersten Mal in seiner Karriere die Schweiz-Rundfahrt gewonnen.

Überschattet wurde die Tour de Suisse von zahlreichen Corona-Fällen. Zum Abschluss erwischte es auch den dreimaligen Straßenrad-Weltmeister Peter Sagan, der bereits zum dritten Mal in 18 Monaten positiv auf Corona getestet worden war. Der 36-Jährige hatte 2018 die Frankreich-Rundfahrt gewonnen und ein Jahr später den zweiten Gesamtrang belegt. Hinter Thomas belegten Higuita und der Däne Jakob Fuglsang die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung.

Der ehemalige Tour-de-France-Sieger Geraint Thomas hat seine gute Ausgangsposition genutzt und die 85. Auflage der Tour de Suisse gewonnen.

19.06.2022 18:26 19.06.2022

Die Würfel sind auf der Abschlussetappe gefallen: Evenepoel gewinnt die 8. Etappe, während Thomas den Gesamtsieg holt.

Der slowakische Sprinter Peter Sagan musste aufgrund eines positiven Tests auf Covid-19 auf das abschliessende Zeitfahren an der 85. In der Endabrechung wurde der 28-jährige Thurgauer mit einem Rückstand von 2:25 Minuten Fünfter. Aus Sport-Clip vom 19.06.2022. Aus Sport-Clip vom 19.06.2022. Aus Sport-Clip vom 19.06.2022. Video

Beim Abschlusszeitfahren der Tour de Suisse überholt Geraint Thomas den bisherigen Leader Sergio Higuita und jubelt über den Gesamtsieg.

Das Punkteklassement der 85. Bei einem Kreisel nimmt er den falschen Weg und fährt voll in eine Abschrankung. (SDA) Auf Sieger Evenepoel büsst er in Vaduz elf Sekunden ein. Juni 2022 findet mit der Tour de Suisse das Schweizer Radsport-Highlight des Jahres statt. Juni 2022 findet mit der Tour de Suisse das Schweizer Radsport-Highlight des Jahres statt. Alle Gesamtstände, Resultate, Live-Ticker sowie Infos zu den Fahrern, findest du im grossen Datencenter.

Geraint Thomas wird im abschliessenden Zeitfahren seiner Favoritenrolle gerecht. Den Tagessieg verpasst der Brite zwar knapp, doch es reicht deutlich zum ...

«Es ist die viertwichtigste Rundfahrt. Eines der schönsten Länder, in denen wir fahren», freute sich der Ineos-Profi. Mit dem Gesamtsieg bewies der 36-Jährige, das er zwar zum alten Eisen gehört, aber noch mit ihm zu rechnen ist. Das Gesamt-Podest komplettierte der Däne Jakob Fuglsang. Ein hochkarätiges Podium, welches sich fraglos auch ohne die ausgefallenen Athleten so hätte präsentieren können. Es war nicht lustig, aber wir haben es gut gemeistert», so Senn. Angesprochen auf den Gesamtsieger, zeigt sich der 52-Jährige dann wieder verzückt: «Ein Weltklasse-Fahrer». Ich kann mir keinen Vorwurf machen», so Küng im TV-Interview. In der Gesamtwertung verbesserte sich Küng um zwei Positionen und beendete die Tour als Fünfter (+2:25 Minuten). Damit stand auch fest, dass die Tour de Suisse ohne Schweizer Etappensieg über die Bühne gehen würde. Hoffnungsträger Stefan Küng musste sich mit dem dritten Platz (+11 Sekunden) abfinden. Von der Heftigkeit der Ausbreitung überrascht, mussten die Tour-Organisatoren plötzlich um die Fortführung bangen.