Ironman Rapperswil

2022 - 6 - 19

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Ironman 70.3 Switzerland | Jungprofi Nicolas Mann feiert nächste ... (tri-mag.de)

Der Freiburger Triathlon-Profi Nicolas Mann hat seinen nächsten Podestplatz eingefahren. Beim Ironman 70.3 Switzerland wurde der 22-Jährige Zweiter.

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Ironman 70.3: Nicolas Mann auf Rang zwei in Rapperswil (tri2b)

Der Freiburger Nicolas Mann ist weiter in der Erfolgsspur. Beim Ironman 70.3 Switzerland in Rapperswil musste sich Mann, der Ende Mai die Challenge St.

Der Freiburger Nicolas Mann ist weiter in der Erfolgsspur. Beim Ironman 70.3 Switzerland in Rapperswil musste sich Mann, der Ende Mai die Challenge St. Pölten gewann, in einem engen Lauffinale nach 3:50:52 Stunden nur dem Belgier Youri Keulen (3:49:45) geschlagen geben. Wie es scheint, hast Du einen AdBlocker aktiviert. Wenn dir tri2b.com gefällt und Du unsere Arbeit gern unterstützen möchtest, deaktiviere doch bitte den AdBlocker auf unseren Seiten.

Niederländer Youri Keulen sorgt für Premiere (Liechtensteiner Volksblatt)

Youri KeulenBERN - ist der erste niederländische Sieger am Ironman 70.3 Switzerland in Rapperswil-Jona. Der Athlet aus Sittard setzte sich im abschliessenden ...

4. Kevin Steudler (Hasliberg Reuti) und Ivan Thöni (Innertkirchen) je 57,00. 2. Röthlin und Adrian Steinauer (Vorderthal) je 57,50. 3. Christian Ming (Kerns) 57,25.

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Trotz Handicap am Ironman – Das Abenteuer gesucht – und ... (BZ Berner Zeitung)

Der geistig beeinträchtigte Patrick Nöthiger erfüllte sich am Triathlon in Rapperswil-Jona einen Traum. Profisportler Jan van Berkel begleitete den ...

Und der Halbmarathon zu Fuss bereitete ihm wie angenommen wenig Kopfzerbrechen: «Laufen ist das, was ich kann und was mir liegt.» Und mit der moralischen Unterstützung seines Begleiters, bewältigte er auch diesen. Auch für Nöthiger. «Ich war Leichtathlet», sagte er auf seinen Start ins Projekt. Zwei Mal hat er die Schweiz an den World Games vertreten, in Los Angeles und Shanghai. Nun aber forderte ihn etwas anderes: «Vor allem Schwimmen war Neuland für mich.» Jan van Berkel machte ihm klar, dass der Crawlstil nicht nur schneller, sondern auch energieeffizienter und schonender für die Beinmuskulatur ist. «Die Beine sind schwer geworden», stellte er fest. Und wenig später kullerten ihm die Tränen die Backen herunter. Das Gedankenkarussell hatte ihn zwar in der Nacht kaum zur Ruhe kommen lassen: «Ich machte mir Gedanken zum Bevorstehenden und was mich erwarten könnte.» Von seiner Überzeugung abbringen liess er sich aber nicht: «Das packen wir, das packe ich, ich bin voller Zuversicht.» Die Herausforderung Ironman 70.3 glückte – allerdings nicht ohne Schwierigkeiten. Auf der zweiten Velorunde von 45 km Länge wurde der 38-jährige Unterhaltspraktiker mit Vollzeitanstellung plötzlich deutlich langsamer. Behindertensportler Patrick Nöthiger war der Erststartende dieses Rolling Starts. Und sie, die einstige Topsportlerin, war wenige Minuten später als Startschwimmerin mit der Staffel um den zweiten Special Olympic Athleten Peter Schweiger an der Reihe. Ich trug seit einem Jahr dieses Bild des Zieleinlaufs in mir und jetzt ist das Realität, unglaublich, ein Traum.» Die Efforts, die Nöthiger leistete, führten aber nicht zur erwünschten Sicherheit und Vertrautheit. Irgendwann stellte sich heraus: «Wir schwimmen im Bruststil, es gibt auch andere, die dies tun.» Die Ziellinie erreichte er freudestrahlend. «Klar, bin ich etwas aufgeregt und habe ich nicht so toll geschlafen», hatte er rund 30 Minuten vor dem Start gesagt. Um die Basis für einen 70.3 Ironman zu schaffen, war viel Fein- und Detailarbeit nötig. Marlis Meier leistete diese mit ihrem Ehemann Jürg, beide Betreuer beim BSC Wohlen-Lenzburg. «Da ging es um mehr als die Steigerung des Trainings auf bis zu fünf Wocheneinheiten. Es war auch zentral, den Menschen Patrick abzuholen und ihm die nötige Sicherheit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten immer wieder zu geben.» Als Beispiel nennt Marlis Meier neben dem Schwimmen das Velofahren mit dem Angewöhnen an die Klickpedale und das Überwinden der Angst bei höheren Tempi. «Auf dem Velo zeigte sich eindrücklich, wie Patrick seine Grenzen verschoben hat», sagt sie, «plötzlich traute er sich mit mehr als 50 Stundenkilometer eine Abfahrt hinunterzusausen.»

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