Bitteres Rennen für Mick Schumacher. Der Haas-Pilot ist beim Großen Preis von Kanada in Montreal auf Punktekurs, muss seinen Boliden dann aber vorzeitig ...
(DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Der in dieser Saison meist glücklose Youngster hatte in Kanada bis dahin ein fantastisches Wochenende erlebt. Für Motorenlieferant Ferrari alles andere als gute Nachrichten.
Mick Schumacher hat sein sechster Startplatz nichts gebracht: Der Haas-Pilot schied mit einem Defekt nach 20 Runden aus und muss weiter auf die ersten ...
Denn ihm bleibt das gelungene Qualifying mit Startplatz sechs und auch eine gute Pace am Wochenende. "Wir haben schon gezeigt, dass wir das Zeug haben, um in den Punkten zu fahren. "Wir mussten das Auto stoppen, weil sonst mehr kaputtgegangen wäre." Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Haas-Pilot Mick Schumacher ist in Kanada eindrucksvoll auf Rang sechs gefahren und hat damit sein mit Abstand bestes Quali-Ergebnis feiern dürfen.
"Es wird auf jeden Fall schwierig", weiß Schumacher. "Wir haben natürlich ein bisschen mehr Downfalls drauf als ein paar andere Teams um uns herum. Schumacher ist zuletzt nach schweren Unfällen in Dschidda und Monaco in Kritik geraten, darf nun aber auf seine ersten WM-Punkte hoffen. Etwas, auf das man aufbauen kann", betonte Schumacher. "Das zeigt, dass ich aus gutem Grund hier bin."
Mit der Eroberung von Startplatz sechs in Montreal setzte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher ein Glanzlicht und darf im Rennen (20 Uhr MESZ/Sky) ...
Er ist nicht von ungefähr Formel-2- und Formel-3-Meister geworden“, sagte der Sky-Experte. Er wolle im Rennen sein „Bestes“ geben, die Position zu halten – immerhin starten unter anderem in George Russell (Mercedes), dem WM-Zweiten Sergio Perez (Red Bull) und dem WM-Dritten Charles Leclerc (Ferrari) hoch eingeschätzte Piloten in Top-Autos hinter ihm. Das zeigt, dass ich aus gutem Grund hier bin“, sagte Schumacher, der nach seinen schweren Unfällen in Dschidda und Monaco zuletzt in die Kritik geraten war.
Der Ferrari-Motor im Heck lässt Mick Schumacher beim Großen Preis von Kanada. Auf dem Weg zu den ersehnten ersten Punkten in der Formel 1 streikt der ...
Für Schumacher ist es der nächste Rückschlag in einer Zeit, in der seine Zukunft in der Formel 1 über die aktuelle Saison hinaus noch völlig unklar ist. In Montreal ist es diesmal allerdings kein Fahrfehler, der das Rennen beendet, sondern das Ferrari-Aggregat, mit dem der Haas unterwegs ist. Leclerc, nach starkem Saisonstart in der WM von Platz eins auf drei zurückgefallen, musste in Kanada auch wegen dieses Defekts vom Ende des Feldes starten. Die Motoren aus Maranello sind zwar leistungsstark, allerdings wachsen mit jedem Grand Prix die Zweifel an der Zuverlässigkeit. Vor Wochenfrist in Baku hatte Ferrari-Hoffnungsträger Charles Leclerc sein Auto mit rauchendem Heck abstellen müssen, auch drei weitere Fahrer mit Ferrari-Antrieb erreichten das Ziel nicht. Es ist kein Fahrfehler, der den Traum von den ersten Punkten in der Formel-1-Weltmeisterschaft zerplatzen lässt, sondern ein technischer Defekt. Schumacher lenkt den Boliden in die Auslaufzone, stellt ihn so ab, dass er schnell von der Strecke geschoben werden kann. Mit Blick auf die trotz der noch 50 ausstehenden Runden greifbaren ersten WM-Punkte sagt Schumacher: "Heute wäre es so weit gewesen."
Mick Schumacher hat sein sechster Startplatz nichts gebracht: Der Haas-Pilot schied mit einem Defekt nach 20 Runden aus und muss weiter auf die ersten ...
Leroy Sané „kommt nicht immer an seine Leistungsgrenze“. Der 26-Jährige hat zurzeit sowohl beim FC Bayern als auch im DFB-Team einen schweren Stand. Die nächste Saison wird für ihn ausschlaggebend. “Das ist natürlich ein unschönes Gefühl, weil wir die Pace hatten, um Punkte zu fahren. Sané muss um seine sportliche Zukunft fürchten Wir hatten das Zeug, heute um Punkte zu fahren", erklärte er sichtlich geknickt. „Wir mussten das Auto stoppen, weil sonst mehr kaputtgegangen wäre.“ Das Original zu diesem Beitrag "Drama um Mick Schumacher: Auf Punktekurs rollt sein Auto plötzlich aus" stammt von Motorsport-Total.com.
So bitter! Mick Schumacher zeigt beim Kanada-GP groß auf. Bis ihn sein kaputtes Auto stoppt – und er im Team-Funk rumpöbelt.
(27) kommt mit seinem Ferrari als Zweiter ins Ziel. Dahinter die beiden Mercedes von Lewis Hamilton (37) und George Russell (24). Charles Leclerc (24) wird Fünfter, Sebastian Vettel (34) Zwölfter. Nach dem Start wurde er zwar von Esteban Ocon (25) im Alpine und George Russell (24) im Mercedes überholt. Doch weil sein Teamkollege Kevin Magnussen (29) seinen Frontflügel wechseln musste, blieb Mick auf Platz 7. Max Verstappen (24) holt im Red Bull den zweiten Sieg in Folge, baut seine WM-Führung weiter aus. hat keine Chance, muss geradeaus ausrollen lassen und abstellen. Mick hat keine Power mehr. Der Deutsche muss seinen Haas mit einem technischen Problem abstellen.
Seine Mutter Corinna fiel Mick Schumacher um den Hals, Haas-Teamchef Günther Steiner war hochzufrieden, auch Ferrari gratulierte seinem Nachwuchsmann: Mit ...
"Das nimmt eine Menge Druck raus, und der Druck ist einfach da. Steiner erklärte mit Blick auf Schumachers gute Ausgangsposition und Startplatz fünf für dessen Teamkollegen Kevin Magnussen: "Das ganze Team hat einen super Job gemacht, beide Fahrer waren immer ruhig." Er wolle im Rennen sein "Bestes" geben, die Position zu halten - immerhin starten unter anderem in George Russell (Mercedes), dem WM-Zweiten Sergio Perez (Red Bull) und dem WM-Dritten Charles Leclerc (Ferrari) hoch eingeschätzte Piloten in Top-Autos hinter ihm.
Die Gefahr, dass Haas und Mick Schumacher nach dem überragenden Qualifying in Montreal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, ist groß.
"Es wäre schön, aber wir nehmen, was wir kriegen. Wir wissen, dass wir einen guten Tag hatten", sagt er. Ich wäre sehr glücklich, wenn wir in den Top 10 bleiben könnten." Denn der Druck ist einfach da", analysiert sein Onkel Ralf bei 'Sky'. ( ANZEIGE: Fährt Mick Schumacher in Montreal in die Punkte? Jetzt Streamingdienst WOW holen und das Rennen live und ohne Werbeunterbrechung bei Sky sehen!) "Wir haben einige Autos hinter uns, die schneller sind. Darauf können wir aufbauen." Ganz wichtig für das Rennen: "Mick sollte vor seinem Teamkollegen sein, oder ganz knapp dahinter. Das könnte für die Performance im Rennen kontraproduktiv sein. Darum bin ich hier." Dass lag auch daran, dass Schumacher vor seiner letzten schnellen Runde Carlos Sainz vor der Nase hatte und seine Reifen nicht optimal aufwärmen konnte. (Motorsport-Total.com) - Der sechste Platz im Qualifying zum Grand Prix von Kanada hätte für Mick Schumacher zu keinem günstigeren Zeitpunkt kommen können: "Natürlich ist es wichtig. Für Schumacher, der davor erst einmal den Einzug in ein Q3 geschafft hatte, war das Regenqualifying ein Befreiungsschlag: "Ich habe allen bewiesen, dass ich nicht ohne Grund hier bin", sagt er.
Es war das Drama des GP von Kanada: Mick Schumacher schnupperte wie noch nie zuvor an seinen ersten WM-Punkten in der Formel 1.
Micks Onkel und Sky Experte Ralf Schumacher sah dies ähnlich und bezeichnete das Wochenende für den Haas-Piloten als einen "wichtigen Befreiungsschlag". Es sei zuletzt ein bisschen Unruhe im und um das Team gewesen, doch jetzt wüssten beide Seiten, woran sie sind. Er hat sich verbessert", erkannte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto die Performance von Schumacher an. "Man sollte es nicht an den Punkten festmachen. "Das Wochenende war positiv. Die Pace war über das gesamte Wochenende recht stark. Die Formel 1 legt nach dem Doppelheader in Aserbaidschan und Kanada eine kleine Pause ein. Wir mussten das Auto dann stoppen, weil sonst noch mehr kaputt gegangen wäre", erklärte Schumacher am Sky Mikrofon. Das Qualifying im Regen war mega, hat viel, viel Spaß gemacht. Die Unsicherheit war dem 23-Jährigen nach dem GP von Aserbaidschan und dem dort erreichten Platz 14 deutlich anzumerken. Auf Platz sieben liegend hielt Schumacher zu Beginn des Rennens gut mit, konnte den Alfa-Romeo-Piloten Guanyu Zhou hinter sich halten und Runde um Runde drehen. Schumacher rollte mit seinem Boliden aus und musste das Auto abstellen. Doch die Hoffnungen platzten von jetzt auf gleich.
Direkt nach dem Qualifying erklärte Teamchef Günther Steiner noch als Ziel für das Rennen, beide Autos ins Ziel zu bekommen. Doch wie schon in den vergangenen ...
In Kanada traf es nur Schumachers Haas - Mattia Binotto gab nach dem Rennen keine Erklärung ab, wollte vom genauen Problem des Ausscheidens nichts wissen. Das hatte auch das abrupte Stoppen des Autos zur Folge. Daher mussten wir es sofort abstellen, um keine weiteren Schäden zu vermeiden", gab Schumacher nach dem Rennen die einfache wie bittere Erklärung. Aber wie gesagt: Dann eben an einem anderen Tag." Wenn überhaupt ist es Ferraris Thema." Es ist für das gesamte Team super. Doch wie schon in den vergangenen Rennen sollte das nicht gelingen.
Montréal - Max Verstappen dominiert das gesamte Formel-1-Wochenende in Kanada. Der Vorsprung im Klassement wächst. Ein Podiums-Comeback erlebt Lewis ...
Mit nun frischeren Reifen machte der Spanier auf den letzten Runden gehörig Druck auf Verstappen. Der Niederländer leistete sich aber keinen Fehler und fuhr seinen sechsten Saisonsieg ein. Sie warfen ihm vor, in seinem Aston Martin nicht die vorgeschriebenen zehn Längen zum Vordermann eingehalten zu haben, als das Feld nach einem Unfall des Japaners Yuki Tsunoda hinter dem Safety Car fuhr. Damit fiel auch der potenzielle Helfer für Verstappen aus, der die virtuelle Safety-Car-Phase schnell zum Reifenwechsel nutzte. 2012 hatte er auf dem Hockenheimring die Pole Position erobert und danach das Rennen gewonnen. Ebenfalls aufholen musste Perez, der in der K.o.-Ausscheidung nach einem Fahrfehler den Wagen in die Streckenbegrenzung gesetzt hatte und nur 13. "Wir denken, es war ein Problem mit dem Getriebe", sagte Teamchef Christian Horner. "Das tut extrem weh", sagte Perez. "Das war wirklich spannend am Schluss, ich habe alles gegeben", sagte Verstappen und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. "Das ist sehr ärgerlich." Sie hätten die Geschwindigkeit für Platz fünf gehabt. Als nach zwei Jahren Corona-Zwangspause vor vollen Rängen auf dem Circuit Gilles Villeneuve die Roten Ampeln ausgingen, verteidigte Verstappen sein zweite Pole Position des Jahres recht locker. "Das ist natürlich ein unschönes Gefühl", sagte er. "Wir waren ganz nah dran an einem Sieg", sagte der spanische Ferrari-Pilot. Sonne zum Trainingsauftakt, Regen in der Qualifikation, blauer Himmel zum Rennen: Das war schon nicht optimal für Mick Schumacher, dessen Haas auf nasser Strecke wie bei Platz sechs in der Qualifikation am besten funktioniert.
Mick Schumacher hat sein sechster Startplatz nichts gebracht: Der Haas-Pilot schied mit einem Defekt nach 20 Runden aus und muss weiter auf die ersten ...
"Wir haben keine Upgrades gebracht, und das Auto ist im Grunde das gleiche wie zu Saisonbeginn - und trotzdem schlagen wir uns großartig. Das ist natürlich sehr positiv." "Ich möchte mir verdienen, für was ich kämpfe, aber leider haben wir es heute nicht verdient. Wir hatten aber ein paar schwierige Rennen, von daher war es gut, ein gutes Qualifying und eine gute Rennpace zu haben", so der Deutsche weiter. Denn ihm bleibt das gelungene Qualifying mit Startplatz sechs und auch eine gute Pace am Wochenende. "Wir haben schon gezeigt, dass wir das Zeug haben, um in den Punkten zu fahren. Wir müssen die Pille schlucken", so Schumacher, der sich bis dahin gut im Rennen wähnte: "Ich habe mich langsam gesteigert", sagt er. "Wir mussten das Auto stoppen, weil sonst mehr kaputtgegangen wäre."
Mick Schumacher scheidet beim Großen Preis von Kanada vorzeitig aus, obwohl in den Punkten liegend. SPORT1-Experte und Ex-Formel-1-Profi Christian Danner ...
Das gibt Selbstvertrauen“, erklärte der ehemalige Formel-1-Pilot im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1. Doch für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher sollte es wieder einmal nicht sein - ein Umstand, den SPORT1-Experte Christian Danner als verkraftbar eingeschätzt hat. „Mick geht gestärkt ins nächste Rennen“
Mick Schumacher hat sein sechster Startplatz nichts gebracht: Der Haas-Pilot schied mit einem Defekt nach 20 Runden aus und muss weiter auf die ersten ...
“Das ist natürlich ein unschönes Gefühl, weil wir die Pace hatten, um Punkte zu fahren. Zum vierten Mal gewinnen die Golden State Warriors den NBA-Titel seit 2015. „Wir mussten das Auto stoppen, weil sonst mehr kaputtgegangen wäre.“