Am Neuenburgersee ist ein Hund an einer Blaualgen-Vergiftung gestorben. Laut dem Westschweizer Radio und Fernsehen RTS mahnen nun die Behörden Hundehalter ...
Am Samstag war ein Hund am Ufer des Neuenburgersees nach einem Bad gestorben. Im Sommer 2020 waren innerhalb von 24 Stunden sechs Hunde beim Baden zwischen der Areuse-Mündung und Colombier gestorben. - Hunde und Kleinkinder sollten nicht im Neuenburgersee baden.
Bei warmen Temperaturen können sich Blaualgen massenhaft vermehren. Im schlimmsten Fall führen sie zu schwerwiegenden Vergiftungen.
Auf der Wasseroberfläche können sich schlieren- oder teppichartig schwimmende Schichten bilden. Gefährdet sind insbesondere kleine Kinder und Hunde, da sie beim Spielen im und am Wasser oft Wasser und Sand verschlucken. Die Bakterien erfüllen wichtige Funktionen in den Gewässern, etwa für die Sauerstoffproduktion. Sie dienen anderen Lebewesen auch als Nahrung. Sie werden durch das Abkochen von Wasser nicht zerstört. Meist sind sie in geringer Konzentration vorhanden und deshalb harmlos. Vorsicht bei verfärbtem Wasser: Kanton warnt vor Blaualgen in Berner Seen
Alge produziert tödliche Neurotoxine: Ein Hund starb am Neuenburgersee (Archivbild). Laut Pierre-François Gobat, dem Leiter des Amtes für Verbraucherschutz und ...
Der Kantonstierarzt warnt auch Eltern von Kleinkindern, da diese möglicherweise empfindlicher auf das Bakterium reagieren. Das Cyanobakterium gedeiht bei grosser Hitze sowie in ruhigen und stehenden Gewässern. Es kann Neurotoxine produzieren, die für Hunde selbst in geringen Dosen tödlich sein können. (SDA) Von einem allgemeinen Badeverbot wurde vorerst abgesehen.
Wetter – Die Ursache für den Tod eines Hundes am Samstag am Ufer des Neuenburgersees steht im Zusammenhang mit Cyanobakterien. Auf seiner Facebook-Seite ...
Der Kantonstierarzt warnt auch Eltern von Kleinkindern, da diese möglicherweise empfindlicher auf das Bakterium reagieren. Das Cyanobakterium gedeiht bei grosser Hitze sowie in ruhigen und stehenden Gewässern. Es kann Neurotoxine produzieren, die für Hunde selbst in geringen Dosen tödlich sein können. Von einem allgemeinen Badeverbot wurde vorerst abgesehen.
Die Ursache für den Tod eines Hundes am Samstag am Ufer des Neuenburgersees steht im Zusammenhang mit Cyanobakterien. Auf seiner Facebook-Seite ruft der ...
Von einem allgemeinen Badeverbot wurde vorerst abgesehen. Der Kantonstierarzt warnt auch Eltern von Kleinkindern, da diese möglicherweise empfindlicher auf das Bakterium reagieren. Im Sommer 2020, nachdem innerhalb von 24 Stunden sechs Hunde beim Baden zwischen der Areuse-Mündung und Colombier gestorben waren, hatte der Kanton Neuenburg beschlossen, die Strände in diesem Gebiet vorsorglich zu schliessen und vom Baden im gesamten See abzuraten.
Wegen grösserer Vorkommnissen von Blaualgen ist kürzlich ein Hund nach einem Bad im Neuenburgersee an einer Vergiftung gestorben.
Nach dem Vorfall am Greifensee warnt die Polizei auf Social Media. In einem Facebook-Post heisst es: «Ist das Wasser trüb, weist es ölähnliche Schlieren auf oder ist es flockig, sollten Mensch und Hund nicht baden. So sind letzte Woche zwei Hunde nach einem Spaziergang am Greifensee verstorben. Immer wieder kommt es in der Schweiz zu Todesfällen von Hunden, die in Seen baden und an einer Blaualgen-Vergiftung sterben.
Nach dem Tod eines Hundes warnen die Behörden vor dem Baden im Neuenburgersee. ... Bereits im Juli 2020 waren Teile ...
Mit den steigenden Temperaturen nimmt die Gefahr von Blaualgenblüten in stehenden Gewässern zu. Manche Blaualgenarten sind giftig und daher gefährlich für ...
Wer mit Blaualgen in Kontakt kommt, soll die betroffenen Körperstellen gründlich abwaschen. Sie werden durch das Abkochen von Wasser nicht zerstört. Die Bakterien erfüllen wichtige Funktionen in den Gewässern, etwa für die Sauerstoffproduktion. Sie dienen anderen Lebewesen auch als Nahrung.
Am Samstag ist ein Hund nach dem Baden im Neuenburgersee gestorben. Die Symptome des Tieres sowie die aktuell langanhaltende Hitzewelle lassen laut dem ...
Am Samstag ist ein Hund nach dem Baden im Neuenburgersee gestorben. Hunde und Kleinkinder sollen jedoch nicht mehr im Neuenburgersee baden, warnt das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS. Warnung vor Blaualgen im Neuenburgersee
Blaualgen sind auf dem Vormarsch. In Neuenburg ist ein Hund an einer mutmasslichen Vergiftung gestorben. Ein Überblick.
Ziel sei, dass die Bevölkerung die Gewässersituation selbst beurteilen könne. «Wenn man knietief im Wasser steht und die Füsse nicht sieht, sollte man nicht baden gehen», sagt Brunner. Dies gelte auch für Hunde. Das sagen die Kantone St. Gallen und Zürich: «Derzeit sind uns keine Blaualgenblüten im Kanton St. Gallen bekannt», schreibt Vera Leib, Leiterin Abteilung Gewässerqualität (SG) auf Anfrage. Seit dem ungewöhnlichen Blaualgen-Vorkommen 2021 am Zürich-Obersee finde ein vertieftes Monitoring statt. «Aktuell beobachten wir im Greifensee (ZH) und im Zürichsee, dass der See sehr klar ist», schreibt Andri Bryner, Eawag-Mediensprecher, auf Anfrage. Dadurch dringe viel Licht an den Grund, wodurch Kiesel- und Blaualgen stark wachsen könnten. Als «optimale» Temperatur einer Vermehrung der Cyanobakterien werde in einer niederländischen Studie 27 Grad identifiziert. Zudem hat der Kanton eine Informations-Kampagne lanciert, um über Blaualgen aufzuklären und auf deren Giftigkeit hinzuweisen. Einfluss der Seetemperatur: «Wärmeres Wasser kann die Wachstumsrate von Cyanobakterien erhöhen», sagt Bryner. Cyanobakterien profitierten von den länger anhaltenden sommerlichen Bedingungen, die ihr Wachstum begünstigen und von der fehlenden Wasserdurchmischung, die verhindere, dass sie absinken.