In einer längeren Instagram-Story nimmt Fynn Kliemann sein "Kliemannsland" in Schutz und übt Kritik an der "woke linken Szene".
In dem Video mit der Überschrift "Das 'Kliemannsland' hat sich von Fynn Kliemann distanziert" wird für ein Event in einigen Tagen geworben. Kliemann verlinkte in seinem Instagram-Post auch auf ein Youtube-Video des "Kliemannslands". In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine "woke linke Szene" ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes "Kliemannsland" gestellt.
Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben. Auf Instagram teilt er kräftig aus.
In dem Video mit der Überschrift „Das „Kliemannsland“ hat sich von Fynn Kliemann distanziert“ wird für ein Event in einigen Tagen geworben. Kliemann verlinkte in seinem Instagram-Post auch auf ein Youtube-Video des „Kliemannslands“. In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Geschäftsmann Kliemann kritisierte in dem Instagram-Beitrag auch Medien, die über seinen Fall berichteten. Die Ermittler hatten nach eigenen Angaben mindestens eine Anzeige erhalten und leiteten später das Ermittlungsverfahren ein. Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Das Adjektiv wird mittlerweile auch in einem negativen Sinne verwendet.
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Gesellschaft: Fynn ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Ungeklärte Fragen zu seinem Masken-Deal haben den Influencer in die Schlagzeilen gebracht. Für Fynn Kliemann scheint klar, wer genau für die Kritik an ...
aller Premiuminhalte ohne Werbetracking. Dafür bieten wir Ihnen eine auf Ihre Interessen ausgerichtete Webseite mit für Sie optimierten Inhalten und weniger Werbung. Jetzt digitale Inhalte freischalten. Jetzt mit alle Inhalte lesen:
Der Influencer Fynn Kliemann soll mutmasslich die Herkunft seiner Masken verschleiert haben: Auf Instagram enerviert er sich über seine Kritiker und die ...
Jan Böhmermann meint in seinem Format, dass die Masken in Bangladesch und Vietnam produziert und anschliessend umdeklariert worden seien. «ZDF Magazin Royale» liegen Textnachrichten und E-Mails vor, die beweisen sollen, dass rund 2,3 Millionen Masken in Asien in Auftrag gegeben worden sind. Zudem seien die Masken in Portugal und Serbien produziert worden und würden dort wichtige, europäische Arbeitsplätze sichern, da die beiden Produzenten kurz vor der Insolvenz gestanden seien.
Youtuber Fynn Kliemann beteuert in seinem neuen Video-Statement seine Unschuld im Maskenskandal.
BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren
Die Staatsanwaltschaft hat Influencer Fynn Kliemann auf dem Radar. Ihm wird vorgeworfen, Masken verkauft zu haben, die nicht wie behauptet in Europa, ...
In einem neuen Video schimpft der Influencer Fynn Kliemann auf Journalisten und Teile der »woken, linken Szene«, die ihn kaputtmachen wolle.
SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Vergangene Woche wurden Ermittlungen gegen Fynn Kliemann eingeleitet. Nachdem Jan Böhmermann und sein Team in der Show "ZDF Magazin Royale" enthüllt hatten, ...
"Kliemanns Publikum vor dem Maskenbetrug würde ich selbst als eher links-liberal einschätzen, mit einer gewissen Macherattitüde. Er ist der Korruption verfallen, hat nun seine Quitting", bemerkte ein User in diesem Zusammenhang. "Die wollen, dass wir uns dafür schämen, dass wir nicht ihren Normen entsprechen. Das sei in seinen Augen "der gleiche Bullshit wie auf dem Schulhof, dass irgendjemand dir vorschreiben will, wie man Spaß zu haben hat." In diesem Zusammenhang schimpfte Kliemann auf Instagram: "Ich hab das Gefühl, die Redaktion glaubt, sie sei was Besseres. Und sie darf entscheiden, wie andere Leute ihr Leben leben." Dass wir irgendwie anders sind." Außerdem habe er "Reparationen" geleistet.
Influencer und Musiker Kliemann hat Medien und die linke Szene für die Aufarbeitung der Schutzmaskenaffäre verurteilt. Seine Mitstreiter würden "in ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Auf Instagram hat Fynn Kliemann zum Rundumschlag ausgeholt. Ziel seiner Tirade sind die "woke linke Szene" und "die Medien". Das ist in Teilen entlarvend.
Es ist das alte "der kleine Mann gegen die Mächtigen"-Narrativ, an dem sich Kliemann in seiner Schimpftirade bedient. Der Influencer ist ein Tausendsassa. Dafür lieben ihn die Fans. Das Problem: Ist in einem Bereich der Wurm drin, schmeckt dann noch der Rest des Apfels? Dass Anhänger einen Bogen um das Kliemannsland machen dürften, bis der Skandal geklärt ist, sollte selbst ihn eigentlich nicht wundern. Es werde unter anderem wegen Betrugsverdachts gegen den Musiker und Geschäftsmann im Kontext des Böhmermann-Beitrags zu umstrittenen Geschäften mit Schutzmasken ermittelt, hieß es vor wenigen Tagen von Seiten der Behörde. Was die Ermittlungen ergeben werden, bleibt abzuwarten, doch zu negieren sind sie in keinem Fall. Nichts. Und die Leute da erst recht nicht", sagt er in Anspielung auf den Abenteuerhof, den er selbst ins Leben gerufen und nach sich benannt hat. Auslöser war womöglich ein Video vom "Kliemannsland", in dem sich die Betreiber positionieren und erklären, wie sie in Zukunft arbeiten wollen. Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt, sagt er auf Instagram. "Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch.
In einem emotionalen Beitrag hat Kliemann sich auf Instagram vor seine Mitstreiter gestellt – sie würden in Sippenhaft genommen. Kliemann wird Betrug mit ...
In dem Video mit der Überschrift "Das 'Kliemannsland' hat sich von Fynn Kliemann distanziert" wird für ein Event in einigen Tagen geworben. Kliemann verlinkte in seinem Instagram-Post auch auf ein Youtube-Video des "Kliemannslands". In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Geschäftsmann Kliemann kritisierte in dem Instagram-Beitrag auch Medien, die über seinen Fall berichteten.
Im ZDF Magazin Royale deckte Jan Böhmermann Anfang Mai die Maskenaffäre von Influencer Fynn Kliemann auf, die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren ...
Kliemann und die Firma hatten sich dann unabhängig voneinander mehrmals zu Wort gemeldet und den kleinteiligen Fall erläutert. Kliemann hatte sich nach eigenen Angaben vor allem mit seiner Bekanntheit, seinem Namen und unentgeltlich dafür eingesetzt, dass in der Pandemie schnell Masken hierzulande auf Großhandelsebene organisiert werden. Parallel zu Kliemanns bizarrem Instagram-Auftritt ist am Sonntagabend auf dem offiziellen Kliemannsland-YouTube-Kanal ein Video mit dem Titel: „Das Kliemannsland hat sich von Fynn Kliemann distanziert“ online gegangen. Das Adjektiv „woke“ bezeichnet eine Person, die Ungerechtigkeiten in einer Gesellschaft empfindet und diese thematisiert. In einer emotionalen Instagram-Story, die am Sonntagabend online gegangen ist, wettert der nun gegen die Medien und stellt sich schützend vor seine Mitstreiter:innen des Event-Standortes „Kliemannsland“. Kliemann holt in seiner Instagram-Story zum Rundumschlag aus, indem er Medien und ihre Berichterstattung zu seinen dubiosen Masken-Geschäften kritisiert. In seinem Clip beteuert Kliemann, Fehler einzusehen; er habe aus ihnen gelernt und sich bereits entschuldigt.
Nach den Recherchen von Böhmermann und Ermittlungen der Staatsanwaltschaft meldet sich Fynn Kliemann mit einem absurden Rant zurück.
Aber das Video ist ja dutzendfach geschnitten. — Blake (@BlakesWort)June 19, 2022 — Tereza (Dr.) Hossa (@terezahossa)June 19, 2022 — Hannes (@HannesSchwabe)June 19, 2022 Und genau mit den gleichen Geldern soll ich jetzt zerstört werden." "Ich versteh schon: Ihr habt mich mit öffentlichen Geldern groß gemacht. Daher lassen wir in diesem Artikel hier die Tweets von anderen sprechen. Doch darum soll es hier nicht gehen. Schlaue Analysen wie vom SPIEGEL vermuten, dahinter steckt eine PR-Strategie, um sein Unternehmen zu retten. Stattdessen tauchte Fynn Kliemann am Sonntag mit einem verzweifelten Instagram Video auf, wo plötzlich wirklich jeder Schuld an seinem Chaos sein solle, außer er selbst: „Medien“, „wildgewordene Reporter“ und gar eine „woke linke Szene“, die ihn „zerstören“ wolle, weil er „anders“ sei. Der ein oder andere hat sicher davon gehört, dass Jan Böhmermann den FUNK-Youtuber und Unternehmer Fynn Kliemann in einem Beitrag von ZDF Magazin Royale komplett durchleuchtet hat und ihm unlautere Geschäftspraktiken vorwarf. Mehrere Male entschuldigte er sich bereits für vergangene Fehler und versuchte zu erklären, warum er mit „fair produzierten“, europäischen Masken warb, die in Wirklichkeit aus Bangladesch und Vietnam stammten.
In den vergangenen Wochen hatte sich Unternehmer und Influencer Fynn Kliemann rund um die Masken-Affäre ziemlich reumütig gezeigt.
. In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Die Ermittler hatten nach eigenen Angaben mindestens eine Anzeige erhalten und leiteten später das Ermittlungsverfahren ein. Was hat das "Kliemannsland" damit zu tun?
Fynn Kliemann versteigerte digitale Kunstwerke für mehr als 200.000 Euro. Aber weil er sich nach Kontraste-Recherchen nicht an seine eigenen ...
Stattdessen schlug er Kliemann per E-Mail vor, dieser solle die durch die Fehler entstandenen Mehreinnahmen wieder abgeben, sie zum Beispiel an eine gemeinnützige Organisation spenden. Erst um 21 Uhr beendet Kliemann die Auktion für dieses Musikstück. Das Gebot, das er schlussendlich annimmt, ist mehr als doppelt so hoch wie das von Fabian K. Kliemann klickte sich an jenem Sonntagabend also durch Auktion nach Auktion und machte offenbar Fehler um Fehler. Die Betreiber der Auktionsplattform hätten ihm auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, Verkäufer müssten alle Höchstgebote einzeln und von Hand bestätigen. Kliemanns Anwalt betont, Kliemann habe mit diesem Problem im Vorfeld nicht gerechnet. Kontraste hat mit mehreren Juristen, die sich auf NFTs spezialisiert haben, über den Fall gesprochen. Der NFT-Markt mag sich auch an Kunstliebhaber richten, in erster Linie aber ist er ein Geschäft. "Mein erster Gedanke war: Ich wurde hereingelegt", sagt Fabian K. heute. Dieser schreibt Kontraste, Kliemann habe mit der Auktion Neuland betreten. Belegbar ist jedoch, dass es durchaus Möglichkeiten gegeben hätte, die Uhrzeiten der Gebote seriös zu überprüfen, zum Beispiel über die Programmierschnittstelle der Auktionsplattform. Mehrere Personen beschwerten sich auf Twitter. Dort verteidigte sich der Influencer, ihm sei die Uhrzeit einzelner Gebote gar nicht angezeigt worden. Um 19.58 Uhr bietet Fabian K. umgerechnet 573 Euro für ein Musikstück, um Punkt 20 Uhr liegt er damit vorne. Er ist Influencer, Musiker, Unternehmer. Im Interview mit dem Branchenmagazin "t3n" wirbt er im März 2021 für sein jüngstes Projekt. Kliemann will 99 digitale Kunstwerke verkaufen, kurze Musikstücke, die er mit seinem Produzenten aufgenommen hat. Er habe in der Hoffnung für das digitale Kunstwerk geboten, dass dessen Wert durch Kliemanns Bekanntheit langfristig steigen wird.
Kunstfehler? Das ARD-Magazin "Kontraste" erhebt neue Vorwürfe gegen den Unternehmer und Influencer Fynn Kliemann. Demnach soll Kliemann sich im März 2021 ...
Der Anwalt von Kliemann sagt, Kliemann habe mit der Auktion Neuland betreten – Kliemann sei im Glauben gewesen, er könne sämtliche Auktionen um 20 Uhr auf einen Schlag beenden. Tatsächlich habe er bei der Auktionsplattform jedoch alle Höchstgebote einzeln bestätigen müssen. Insgesamt soll der Erlös, umgerechnet nach dem damaligen Krypto-Kurs, bei rund 215.000 Euro gelegen haben.
Der Influencer soll bei der Auktion seiner NFTs Gebote noch nach Ablauf der vorher erklärten Endzeit akzeptiert haben.
Kliemann und die Firma hatten sich dann unabhängig voneinander mehrmals zu Wort gemeldet und den kleinteiligen Fall erläutert. Kliemann hatte sich nach eigenen Angaben vor allem mit seiner Bekanntheit, seinem Namen und unentgeltlich dafür eingesetzt, dass in der Pandemie schnell Masken hierzulande auf Großhandelsebene organisiert werden. In einem Blogbeitrag nach der Auktion deutete Kliemann bereits an, dass es Probleme bei der Ermittlung der Höchstbietenden gegeben habe. Geboten und bezahlt wurde jedoch mit einer Kryptowährung. Vor der Auktion soll Kliemann auf seiner Website verkündet haben, der Höchstbietende soll mit Ablauf der Zeit den Zuschlag erhalten, doch noch eine Stunde nachher sollen Angebote angenommen worden sein. Bei einer Auktion seiner Musik als NFTs (Non-Fungible Token) soll sich der Influencer und Unternehmer Fynn Kliemann nicht an seine eigenen Regeln für die Versteigerung gehalten haben. Dabei soll er vor der Auktion angegeben haben, die Auktion um 20.00 Uhr beenden zu wollen. Insgesamt seien durch die Versteigerung von 99 Musiktiteln als NFTs im März 2021 umgerechnet 215.000 Euro eingenommen worden sein.
Für rund 215.000 Euro versteigerte der Influencer Fynn Kliemann kurze Musikstücke im Internet. Dabei brach er angeblich seine eigenen Auktionsregeln.
Die 100 kurzen Musikstücke der Kollektion „JingleBe“, die Kliemann und sein Produzent als NFTs über die Auktionsplattform Rarible anboten, gingen schließlich für umgerechnet rund 215.000 Euro über die digitale Ladentheke. Kliemann selbst witterte unterdessen eine Intrige des ZDF. Ebenso wie man ihn mit öffentlich rechtlichen Geldern „groß gemacht“ habe, wolle man ihn nun auch wieder „zerstören“, beschwerte sich der 34-Jährige auf Instagram. Sein bis Juli 2020 für den NDR produziertes Projekt „Kliemannsland“ sei zudem Opfer der „woken linken Szene“ geworden. Bei einer Online-Auktion im März 2021 versteigerte der Influencer Fynn Kliemann 100 digitale Musikstücke. Wie Recherchen des ARD-Magazins Kontraste ergaben, soll er dabei jedoch seine eigenen Auktionsregeln gebrochen und seinen Umsatz so um mehr als 60.000 Euro gesteigert haben.
Anfang Mai veröffentlicht das "ZDF Magazin Royale" ein Video, in dem Fynn Kliemann nicht gut wegkommt. Eine Recherche des ARD-Politikmagazins "Kontraste" ...
Für mindestens 84 NFTs soll Kliemann allerdings nach Information von "Kontraste" Gebote bestätigt haben, die erst nach 20 Uhr eingegangen sind und über dem Höchststand von 20 Uhr gelegen haben. Die Betreiber der Auktionsplattform hätten ihm auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, Verkäufer müssten alle Höchstgebote einzeln und von Hand bestätigen. Kliemanns Anwalt betont, Kliemann habe mit diesem Problem im Vorfeld nicht gerechnet. Das Gebot, das Kliemann schlussendlich angenommen haben soll, soll mehr als doppelt so hoch wie das von Fabian K. gewesen sein. Influencer Fynn Kliemann steht momentan wegen Ungereimtheiten beim Verkauf von Corona-Masken in der Kritik. Wie Recherchen des ARD-Politikmagazins "Kontraste" nahelegen, hat es diese auch bei einer NFT-Auktion im vergangenen Jahr gegeben. Auch der Informatiker Fabian K. hat laut Information des ARD-Politikmagazins für das digitale Kunstwerk geboten. Eine Recherche des ARD-Politikmagazins "Kontraste" erhebt jetzt neue Vorwürfe gegen den Influencer: Auch bei einer NFT-Auktion soll nicht alles rund gelaufen sein.
Fynn Kliemann versucht zu retten, was er aufgebaut hat. Dafür benutzt er eine Erzählung: Wer frei sein will, muss Regeln brechen. Das ist ganz und gar nicht ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Im Frühjahr 2021 kam Kliemann laut den ARD-Recherchen auf die pfiffige Idee, kurze Jingles zu komponieren und diese bei einer Auktion zu versteigern. Stichtag: ...
Wie Kliemanns Anwalt laut dem Bericht mitteilte, sei die Auktion für alle Kunstwerke nicht automatisch um 20 Uhr beendet und somit ein Höchstgebot ermittelt worden – Kliemann habe jedes Gebot eigenhändig bestätigen müssen. Oder gab es doch eine andere Ursache für die verpfuschten Versteigerungen? Insgesamt sollen mindestens 84 der Auktionen nicht korrekt abgelaufen sein. Doch nun kommt heraus: Bei den Auktionen war etwas faul. Im Frühjahr 2021 kam Kliemann laut den ARD-Recherchen auf die pfiffige Idee, kurze Jingles zu komponieren und diese bei einer Auktion zu versteigern. Wie das ARD-Magazin „Kontraste“ jetzt berichtet, hat er sich dabei im Jahr 2021 vergaloppiert und mehrere Kunden schwer verärgert zurückgelassen.
Nach dem Skandal um sein Geschäft mit Schutzmasken scheint sich Fynn Kliemann als Opfer einer Medienverschwörung zu sehen. Der Influencer...
In dem Video mit der Überschrift „Das „Kliemannsland“ hat sich von Fynn Kliemann distanziert“ wird für ein Event in einigen Tagen geworben. In der Nacht zu Dienstag hat ein Unwetter in Oberbayern große Schäden verursacht. Kliemann verlinkte in seinem Instagram-Post auch auf ein Youtube-Video des „Kliemannslands“. In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Kliemann und die Firma hatten sich dann unabhängig voneinander mehrmals zu Wort gemeldet und den kleinteiligen Fall erläutert. Kliemann hatte sich nach eigenen Angaben vor allem mit seiner Bekanntheit, seinem Namen und unentgeltlich dafür eingesetzt, dass in der Pandemie schnell Masken hierzulande auf Großhandelsebene organisiert werden. Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.
Nach dem Skandal um sein Geschäft mit Schutzmasken scheint sich Fynn Kliemann als Opfer einer Medienverschwörung zu sehen. Der Influencer...
In dem Video mit der Überschrift „Das „Kliemannsland“ hat sich von Fynn Kliemann distanziert“ wird für ein Event in einigen Tagen geworben. In der Nacht zu Dienstag hat ein Unwetter in Oberbayern große Schäden verursacht. Kliemann verlinkte in seinem Instagram-Post auch auf ein Youtube-Video des „Kliemannslands“. In diesem zeigen Mitstreiter des Standortes, wie Kooperationspartner seit dem TV-Beitrag nach und nach absprangen. Kliemann und die Firma hatten sich dann unabhängig voneinander mehrmals zu Wort gemeldet und den kleinteiligen Fall erläutert. Kliemann hatte sich nach eigenen Angaben vor allem mit seiner Bekanntheit, seinem Namen und unentgeltlich dafür eingesetzt, dass in der Pandemie schnell Masken hierzulande auf Großhandelsebene organisiert werden. Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.
Dubiose Maskendeals haben dem Influencer Fynn Kliemann ein Ermittlungsverfahren eingebrockt. Verbraucher fühlen sich getäuscht. Aber sind falsche Angaben ...
Auch Rechtsexperten verweisen auf die vergleichsweise hohen Hürden für eine Anklage: „Ein Strafverfahren gegen Herrn Kliemann wäre kein Selbstläufer“, sagt der Hamburger Rechtsanwalt und Juraprofessor Daniel Graewe. Denn selbst wenn Kliemann wirklich über die Herkunft der Masken getäuscht hätte, würde das allein im deutschen Strafrecht für einen Betrug noch nicht ausreichen. Strafverteidiger Ernst Fricke sieht das ähnlich: „Dreh- und Angelpunkt“ der Ermittlungen liegt darin, ob es der Staatsanwaltschaft gelingen kann, einen mutmaßlichen Vermögensschaden nachzuweisen. Jedoch stammten die angeblich in Europa hergestellten Masken wohl eigentlich aus Bangladesch und Vietnam. Die Staatsanwaltschaft Stade führt seit dem 16.
Fynn Kliemann hatte 2021 eine NFT-Auktion initiiert. Nach ARD-Recherchen soll er dabei unsauber gehandelt haben. Es geht um ein Plus von 68.000 Euro.
Auf eine E-Mail des Bietenden, die „Kontraste“ vorliegt, soll der Influencer mit „Es tut mir wirklich sehr leid. So lautete nach dem Bericht die Auktionsbedingung auf der Versteigerungsplattform. Laut „Kontraste“ sollen aber auch nach dem offiziellen Auktionsende noch Kunstwerke versteigert worden sein. Die manuelle und händische Bestätigung aller Höchstgebote solle entsprechend zu den Verzögerungen geführt haben. Schließlich soll der letzte Betrag laut des Interessenten sein eigenes ursprüngliches Finalgebot um mehr als das Doppelte überstiegen haben. Dabei sollte es sich um streng limitierte, kurze Musikstücke (Jingles) handeln, die als sogenannte NFTs („Non-Fungible Tokens“) angeboten werden sollten. Dabei ging es auch um die Frage, ob fehlerhafte Masken an Geflüchtete gespendet wurden.
Nach Entschuldigung folgen jetzt Vorwürfe: Influencer und YouTuber kritisiert Medien und Berichterstattung. 21. Juni 2022, 14:17. , 20 Postings.
Fragwürdige Maskendeals, intransparenter Umgang mit Spenden: Nach einer Recherche von Böhmermanns «ZDF Magazin Royale» steht der Influencer Fynn Kliemann …
Seither äussert sich der Influencer zum Thema nur noch über seinen Anwalt. Auf die Anfrage von «Kontraste» rechtfertigte dieser Kliemanns Verhalten damit, dass es seine erste Auktion dieser Art gewesen sei und dadurch Missverständnisse entstanden seien. Hinzu kommt, dass laut Recherche des Magazins der Höchstbietende Anspruch auf das jeweilige NFT habe. Stattdessen hätten die Geschädigten einen Anspruch auf Schadensersatz, abhängig vom Marktwert der jeweiligen NFTs. Obwohl das Ende der Auktion für 20 Uhr angekündigt war, gingen noch bis 21 Uhr weitere Gebote ein. Ganz so einfach lässt sich die Sache so nicht vom Tisch wischen. Das Problem: Bei der Auktion soll es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Wie gross das Ausmass der Fehler ist, war in diesen Stellungnahmen allerdings kein Thema. Einer, der mitmachte, ist Fabian K. Der Kryptoinvestor und Informatiker habe seine Hoffnung darauf gesetzt, durch Fynns Bekanntheit damit etwas Gewinn machen zu können. Also steigerte er an jenem Sonntag mit. Fragwürdige Maskendeals, intransparenter Umgang mit Spenden: Nach einer Recherche von Böhmermanns «ZDF Magazin Royale» steht der Influencer Fynn Kliemann unter Druck. Er entschuldigte und verteidigte sich mehrmals. Dabei handelte es sich um kurze Musikstücke, die er mit seinem Produzenten aufgenommen hatte. Das Projekt war ein besonderes: Kliemann bot die Musikstücke als virtuelle Güter an, sogenannte Non-Fungible Tokens (NFTs). Die Interessenten konnten diese mit Kryptowährung kaufen. Offenbar zahlte sich das ganze für den Youtuber auch finanziell ordentlich aus.