Stellwerktest

2022 - 6 - 20

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Stellwerktest-Trick: «Hätten wir es schlauer gemacht, wären wir nicht ... (20 Minuten)

Nachdem mehrere Schüler in Buttikon einen Stellwerktest überlisteten, muss die Klasse den Test wiederholen. 20 Minuten konnte mit einem betroffenen Schüler ...

«Für alle, die ehrlich gearbeitet haben, ist es eine mühsame Situation. Diese Schüler und Schülerinnen wollen den Test sicher nicht wiederholen.» Es sei jedoch wichtig und richtig, dass die Schüler und Schülerinnen, die getrickst haben, dazu stehen, auch wenn sie die digitale Panne ja nicht zu verantworten haben. Hätten wir nicht bei allen Fragen die richtige Lösung eingetippt und so die höchste Punktzahl erreicht, wären wir nicht aufgeflogen.» Dass sie nun den Test wiederholen müssen, findet der Teenager aber in Ordnung. «Es ist ja auch nicht fair unseren Schulkollegen und -kolleginnen gegenüber, die den Trick nicht kannten», so der 14-Jährige. Zumal der Stellwerktest bei der Lehrstellensuche wichtig sei. Deshalb ist der Test für uns Schüler und Schülerinnen auch so wichtig», sagt der Teenager. Es sei kein aktives Hacken seitens der Schüler und Schülerinnen gewesen. Der Teenager gibt zu: «Wir haben es nicht ganz so schlau gemacht. Die Anleitung dazu hätten er und seine Freunde per Whatsapp von einem Kollegen aus dem Kanton Zürich erhalten.

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Schulklasse überlistet Stellwerk-Test – Schwachstelle im Programm (bluewin.ch)

Gewiefte Schülerinnen und Schüler einer Oberstufenklasse in Buttikon SZ haben den «Stellwerk-Test» für schulische Standortbestimmungen überlistet und so ...

Auf diese Weise werden einmal pro Jahr Standortbestimmungen durchgeführt. Der St. Galler Lehrmittelverlag ist Lizenznehmer und betreut das Programm für andere Kantone. Der St. Galler Lehrmittelverlag, der den Stellwerk-Test anbietet, habe zusammen mit dem Provider die Schwachstelle im Programm umgehend lokalisiert und behoben. Die Sache flog auf, weil einige Schülerinnen und Schüler auffällig hohe Punktzahlen erzielten.

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So einfach haben Schüler den «Stellwerk»-Test gehackt, mit Folgen (watson)

Ein an Oberstufenschulen obligatorischer Online-Test hatte eine Schwachstelle, die es ermöglichte, die Lösungen über das Browser-Fenster einzusehen.

Der Stellwerktest diene dabei als Standortbestimmung «und in diesem Sinne auch als Momentaufnahme für die Schülerinnen und Schüler, damit sie die 3. Das kommt auf die Definition an. Innerhalb dieses Testzeitfensters seien die Schulen bei der Festlegung der Daten für die einzelnen Stellwerktests frei. Der Online-Test ist in mehreren Deutschschweizer Kantonen für Oberstufenschülerinnen und -schüler obligatorisch. Und diesen Code-Schnipsel konnten sie «im scharfen System», während des Online-Tests, im Browser-Fenster einfügen und erhielten die Antworten. Dies teilte die St.Galler Staatskanzlei am Montag mit und bestätigte einen Bericht von «20 Minuten». Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten. Ob der Fehler auch von anderen ausgenutzt wurde, sei ihm nicht bekannt. Die St.Galler Staatskanzlei schreibt: Die St.Galler Staatskanzlei schreibt: Christian Grob, Geschäftsführer des Lehrmittelverlages St.Gallen, erklärt gegenüber watson, dass es sich bei den Stellwerktest-Hackern um «IT-affine junge Leute» handle. Die St.Galler Staatskanzlei schreibt:

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Schüler überlisten Stellwerktest – St.Galler Lehrmittelverlag reagiert ... (FM1Today)

Beim Stellwerktest tricksten in Buttikon im Kanton Schwyz mehrere Schülerinnen und Schüler einer Oberstufenklasse und erzielten so die höchste Punktzahl.

Die Klasse selbst kommt mit einem blauen Auge davon: Die Jugendlichen müssen den Test lediglich wiederholen. Die Schulleitung sei informiert und habe die Betroffenen bereits befragt. In einer Stellungnahme schreibt die Staatskanzlei St.Gallen: «Der St.Galler Lehrmittelverlag hat als Testanbieter in Zusammenarbeit mit dem Applikationsprovider Arcadix unverzüglich reagiert, die Schwachstelle lokalisiert und sie behoben.» Analysen hätten gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler das System nicht aktiv gehackt, sondern eine Schwachstelle in der Applikation ausgenutzt hätten.

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