Die Wartezeiten in den Schweizer Passbüros sind lang. Ferien-Reisende aufgepasst! Wer über den Sommer ins Ausland reisen möchte, muss sich rechtzeitig um seinen ...
Vorsicht ist dennoch geboten: Für die Einreise in gewisse Länder wird der provisorische Pass nicht akzeptiert. «In diesem Jahr ist eine ausserordentlich hohe Terminnachfrage zu verzeichnen», sagt Etienne Gugolz, Abteilungsleiter Pass- und Identitätskartendienst des Kantons Bern. Das zusätzliche Volumen aufgrund der Corona-Pandemie sei gross. «Andererseits haben wir im Jahr 2022 eine Vielzahl von Schutzsuchenden aus der Ukraine, welche Anspruch auf einen Ausländerausweis haben. Grundsätzlich müssen die Ausweispapiere alle zehn Jahre erneuert werden. Eine Umfrage von Blick in anderen Kantonen zeigt: Die Nachfrage nach Ausweispapieren ist überall gross. Auch für diese Personen müssen wir – nebst dem Tagesgeschäft im Bereich der Ausländerausweise – einen Termin vereinbaren und die Daten entsprechend aufnehmen und abarbeiten», so Eberle.
In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag innerhalb von sieben Tagen 24'704 neue Coronavirus-Ansteckungen ...
2. Zusammenfassung; ergänzt mit Aussagen von Epidemiologin Low, Abschnitte 7 und 8) - In der Schweiz und in Liechtenstein sind am Dienstag innerhalb einer ...
Wie die Epidemiologin Nicola Low von der Universität Bern auf Anfrage von Keystone-SDA sagte, basierten diese Schätzungen auf den Ergebnissen von mathematischen Modellen. "Da sich weniger Leute testen lassen, wird die offiziell gemeldete Zahl aber tiefer liegen." Man werde die Situation aber weiter beobachten und bei einer schweizweit oder überregional angespannten epidemiologischen Lage Massnahmen-Empfehlungen zuhanden der Kantone prüfen, sagte Bär weiter. So sind innerhalb einer Woche nicht nur die Neuansteckungen um 48,7 Prozent gestiegen, das BAG registrierte auch 11 neue Todesfälle und 251 Spitaleinweisungen.
Die Schweiz befindet sich in der Corona-Sommerwelle 2022. Was dies bedeutet und was sie für Auswirkungen auf die wohl kommende Herbstwelle haben kann.
Auch für die ehemalige Präsidentin der Task-Force des Bundes, Tanja Stadler, ist im Interview mit dem « Blick» klar, dass eine Infektion jetzt nicht die Herbstwelle verhindert. Und erklärte heute auch in einem langen Twitter-Thread, wie anhaltend die Immunität gegen Covid-19 sein dürfte und warum es nicht keinen Sinn macht, wenn man jetzt sagt: Ich stecke mich eh wieder an, dann lieber früher als später, damit ich eine langanhaltende Immunität aufbauen kann. Das dürfte sich in den nächsten Tagen etwas ändern, aber wie die extrem hohe Positivitätsrate zeigt, ist die Dunkelziffer der Fälle derzeit hoch. Praktisch die gesamte Schweizer Bevölkerung hatte schon auf irgendeine Weise Kontakt mit dem Coronavirus und Antikörper im Blut – sei es durch natürliche Infektion oder durch Impfung.» Zu beachten gilt: Die Hospitalisationen steigen normalerweise leicht verzögert gegenüber den Fallzahlen. Wie sich dies in der BA.5-Welle entwickeln wird, bleibt noch abzuwarten. Welle im Herbst 2020 und in der 5. Indexiert man die positiven Tests und die Hospitalisationen an ihren Höchstwerten (Hospitalisationen 30. Zudem infizierten sich in der fünften Welle auch vermehrt Junge, welche grundsätzlich weniger häufig im Spital landeten. Dass viele Fälle nicht unbedingt viele Hospitalisationen bedeuten, zeigt auch das Verhältnis zwischen Fallzahlen und Spitaleintritten. Dieses hat sich im Verlauf der Monate voneinander entkoppelt. Juni gab es nochmals 45 Prozent mehr als in der Vorwoche (Hospitalisationen +33 Prozent) und heute meldete das Bundesamt für Gesundheit BAG 24'704 neue Ansteckungen in der letzten Woche, was einer Zunahme von 56 Prozent zur Vorwoche entspricht. Juni wurden 53 Prozent mehr Fälle als in der Vorwoche gemeldet (Hospitalisationen -27 Prozent), am 14. Die Hospitalisationen nahmen dagegen «nur» um 11 Prozent zu.
In der Schweiz und in Liechtenstein sind am Dienstag innerhalb einer Woche 24'704 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Erneute Massnahmen zur ...
Man werde die Situation aber weiter beobachten und bei einer schweizweit oder überregional angespannten epidemiologischen Lage Massnahmen-Empfehlungen zuhanden der Kantone prüfen, sagte Bär weiter. So sind innerhalb einer Woche nicht nur die Neuansteckungen um 48,7 Prozent gestiegen, das BAG registrierte auch 11 neue Todesfälle und 251 Spitaleinweisungen. In der Schweiz und in Liechtenstein sind am Dienstag innerhalb einer Woche 24’704 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden.
Coronavirus - Schweiz – In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag innerhalb von sieben Tagen 24'704 neue ...
Von der Gesamtbevölkerung haben 43,5 Prozent auch eine sogenannte Booster-Impfung erhalten. Weitere 1,0 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 48,7 Prozent gestiegen.
Innerhalb von einer Woche mussten 251 Menschen wegen dem Coronavirus ins Spital. Die Zahlen steigen damit wieder. Hier gibt es das Update.
März 2021): Wird verimpft (vor allem für Allergiker, für Schwangere nicht empfohlen) - Moderna (mRNA, Zulassung 12. - Pfizer/Biontech (mRNA, Zulassung 19. So gelten seither auch die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und die Isolationspflicht für positiv auf das Coronavirus Getestete nicht mehr. 3'792'485 Personen, also 43,5 Prozent, haben derweil bereits die dritte Dosis erhalten. Auch die wissenschaftliche Covid-19-Taskforce wurde Ende März aufgelöst.
Das bekommen die Mitarbeitenden des Bodenabfertigers Swissport in Zürich zu spüren. «Wenn der neue Arbeitsplan herauskommt, müssen, glaube ich, alle leer ...
«Über Auffahrt und Ostern haben wir bewiesen, dass wir hohes Passagieraufkommen bewältigen können. Gut für uns ist, dass sich das Passagieraufkommen im Gegensatz zu Ostern oder Pfingsten über die ganzen Sommerferien verteilt. Wegen der Coronakrise haben sich Swissport und die Sozialpartner auf einen Krisen-GAV mit schlechteren Arbeitsbedingungen geeinigt. Ich glaube, dass wir genügend Zeit haben, um eine gemeinsame Lösung zu finden.» «Das wäre sehr schade und auch nicht nötig. Wir haben bei der letzten Verhandlung bereits weitere Termine für künftige Treffen beschlossen. Früher war das die Ausnahme, jetzt die Regel.» Gleichzeitig fehlt es an den Flughäfen aber an Personal. Das bekommen die Mitarbeitenden des Bodenabfertigers Swissport in Zürich zu spüren. «Wenn der neue Arbeitsplan herauskommt, müssen, glaube ich, alle leer schlucken.