Wie Leserreporter melden, brennt am Dienstagabend in der Seelander Gemeinde Ins BE das Restaurant Bären. Die zuständige Einsatzzentrale bestätigt den Brand.
Das Gebäude sei jedoch durch das Feuer komplett zerstört worden, sagte der Inser Feuerwehrkommandant Daniel Fawer gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Kurz vor 22 Uhr konnten die Wehrdienste aus Ins und den umliegenden Gemeinden das Feuer unter Kontrolle bringen. Da sich das Restaurant derzeit im Umbau befindet, sei das Gebäude glücklicherweise leer gewesen. Die Einsatzkräfte seien mit einem Grossaufgebot vor Ort: 70 bis 80 Personen seien vor Ort und konnten ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindern.
In einem Restaurant in Ins BE ist am Dienstagabend ein Brand ausgebrochen. Die Wehrdienste waren mit 70 bis 80 Personen vor Ort und konnten ein Übergreifen ...
Am frühen Mittwochmorgen waren die Löscharbeiten nach wie vor im Gange, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Biel auf Anfrage sagte. Die Wehrdienste waren mit 70 bis 80 Personen vor Ort und konnten ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindern. Das Gebäude sei deshalb leer gewesen und es seien gemäss bisherigen Erkenntnissen keine Personen zu Schaden gekommen.
In der Gemeinde Ins im Kanton Bern ist am Dienstagabend ein Grossbrand im Restaurant Bären ausgebrochen. Das Gebäude in der Altstadt steht im Vollbrand, ...
«Der Brand wird sicher noch ein Weilchen andauern», sagt der News-Scout. «Im Einsatz sind Feuerwehren aus der ganzen Region.» Die Kantonspolizei Bern bestätigt den Einsatz und sagt, das Restaurant am Dorfplatz hätte sich aktuell im Umbau befunden. Das Gebäude in der Altstadt steht im Vollbrand, Einsatzkräfte versuchen, die Flammen zu löschen. Ein News-Scout berichtet: «Rasch hörte man Sirenen und noch immer fahren ständig Feuerwehrautos vorbei.
Un incendie s'est déclaré dans l'établissement du « Bären » mardi soir. Les pompiers dépêchés sur place ont pu maîtriser le sinistre. Aucun blessé n'est à ...
Aux vues de la situation géographique, les trains entre Brüttelen et Ins ont été supprimés et des bus de remplacement ont été organisés. /lge Une équipe de surveillance est encore sur les lieux pour éviter que le feu ne reparte. Le restaurant « Bären » à Ins a été la proie des flammes mardi soir.
Am Dienstagabend brannte das leer stehenden Restaurant Bären in Ins lichterloh. Die Feuerwehr stand die ganze Nacht im Einsatz.
Mehrere Feuerwehren standen mit 70 bis 80 Personen bis in die Nacht hinein im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Bilder vom Mittwochmorgen zeigen den ausgebrannten Dachstock. Die Löscharbeiten sind nach wie vor im Gange, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Biel auf Anfrage sagte. Nach Angaben des Inser Feuerwehrkommandanten Daniel Fawer sei die Meldung um 20.22 Uhr eingegangen.
In einem Restaurant in Ins BE ist am Dienstagabend ein Brand ausgebrochen. Die Wehrdienste sind mit 70 bis 80 Personen vor Ort und konnten ein Übergreifen ...
Am frühen Mittwochmorgen waren die Löscharbeiten nach wie vor im Gange, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Biel auf Anfrage sagte. Die Wehrdienste sind mit 70 bis 80 Personen vor Ort und konnten ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindern. Das Gebäude sei deshalb leer gewesen und es seien gemäss bisherigen Erkenntnissen keine Personen zu Schaden gekommen.
Gestern Abend brennt der Dachstock des Restaurants Bäre in Ins. Aktuell wird das Restaurant renoviert, weshalb es leer steht. Die Zerstörung ist gross und ...
Nach dem verheerenden Brand droht die Fassade des «Bären» einzustürzen. Das hat Auswirkungen auf den Verkehr – und das Jodlerfest vom Wochenende.
Mit der 15 Meter langen Terrasse und einer Verkürzung des Zelts um fünf Meter ist dies möglich, sagt der OK-Präsident Graf. Für das Jodlerfest sei die Verkleinerung gut zu verkraften, denn insgesamt gebe es am Fest 14 Zelte. Bei den ganzen Vorbereitungen habe man immer grossen Wert auf den Krisenstab gelegt, auch wegen der Wettersituation. Oberstes Ziel sei, dass am Sonntag alle Menschen gesund nach Hause können, so der OK-Präsident. Es werden also etwas weniger Gäste dem Umzug beiwohnen können. Vielleicht löse der Brand Solidarität aus, sagt Martin Graf, und die Menschen würden sich sagen: «Jetzt komme ich erst recht ans Fest.» Auch wenn das Restaurant nicht betrieben wurde, ist das Gebäude für unser Dorf wichtig.» Nicht nur emotional wichtig, sondern auch aus denkmalpflegerischer Sicht bedeutend ist der «Bären»: Es handelt sich um ein denkmalpflegerisch schützenswertes Objekt. Daher seien auch die Arbeiten nicht so einfach, sagt Fawer. Je nachdem müsse man in Absprache mit der Denkmalpflege Teile der Fassaden einreissen, wenn weiter Einsturzgefahr bis am Freitagmittag herrsche. Gemeindepräsident Kurt Stucki (SVP) äusserte gegenüber «Canal 3», wie sehr ihn der Brand schmerzt: «Für uns ist das ein einschneidendes Ereignis. Das Wahrzeichen des Dorfplatzes fehlt nun. Unter den ersten Augenzeuginnen des Brandes waren zwei freie Mitarbeiterinnen des «Bieler Tagblatt», die in Ins wohnen, Monika Reichen und Tildy Schmid. Gerade auf der Heimkehr von einer Weiterbildung auf der Redaktion, kamen sie mit dem BTI-Bähnli um 20.21 Uhr bei der Haltestelle «Dorf» in Ins an, die sich direkt vis-a-vis vom «Bären» befindet. Brandursache und die Höhe des Sachschadens sind gemäss der Kantonspolizei Bern noch nicht bekannt; die Ermittlungen sind am Mittwochnachmittag noch voll im Gang, wie Isabelle Wüthrich von der Kapo sagt. Dicker Rauch und Flammen im Herzen von Ins: Der Dachstock des «Bären» brannte am Dienstagabend aus. Auf der Strecke zwischen Brüttelen und Ins fallen die Kurse Stand Mittwochnachmittag weiterhin aus, Dauer unbekannt. Der Schaden sei «erheblich», schrieb die Polizei bereits am Morgen. Die Feuerwehr ist vor Ort und hält aus Sicherheitsgründen Brandwache. Die Statiker kommen zum Schluss: Es herrscht Einsturzgefahr, weshalb im Verlaufe des Mittwochs ebenfalls bereits Bauunternehmen vor Ort sind, um mit Holzbalken die Fassaden zu stabilisieren. Die festgestellte Einsturzgefahr des Hauses beeinträchtigt auch weiterhin den Zugverkehr, der seit Brandausbruch unterbrochen ist. Es standen rund 120 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Gegen 23 Uhr sei dies gelungen jedoch kamen bis morgens um 8 Uhr immer wieder Flammen auf. Zum Grossbrand kam es ausgerechnet kurz vor dem Bernisch- Kantonalen Jodlerfest, das am Freitag in Ins startet und bei dem bis zu 30 000 Gäste erwartet werden.