Schweiz Aktuell

2022 - 6 - 22

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«SRF Schweiz aktuell»: So erlebte Sabine Dahinden die Pannen ... (Nau.ch)

Pleiten, Pech und Pannen beim SRF! «Schweiz aktuell» musste nach wenigen Minuten abgebrochen werden. Jetzt spricht Moderatorin Sabine Dahinden.

Auf die gestrige Pannen-Show habe Sabine Dahinden sehr positive Rückmeldungen bekommen. «Ich bin zum Glück ein sehr ruhiger Mensch mit starken Nerven», so die 53-Jährige. Auf Anfrage von Nau.ch erklärt die Moderatorin nun, wie sie die Situation erlebt hat.

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«Schweiz Aktuell» muss nach 13 Minuten abgebrochen werden (bluewin.ch)

Das Vorabend-Magazin «Schweiz Aktuell» kämpfte mit technischen Problemen bei ihren Beiträgen. Sabine Dahinden kam ins Rudern und versuchte tapfer, die Panne ...

In der Zwischenzeit konnte die Störung behoben werden.» Wir verabschieden uns zu früh von ihnen.» Die 53-Jährige behielt allerdings die Nerven und versuchte, die Panne lächelnd zu überspielen.

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«Schweiz Aktuell» muss nach 13 Minuten abgebrochen werden (bluewin.ch)

Das Vorabend-Magazin «Schweiz Aktuell» kämpfte mit technischen Problemen bei ihren Beiträgen. Sabine Dahinden kam ins Rudern und versuchte tapfer, die Panne ...

In der Zwischenzeit konnte die Störung behoben werden.» Wir verabschieden uns zu früh von ihnen.» Die 53-Jährige behielt allerdings die Nerven und versuchte, die Panne lächelnd zu überspielen.

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«Schweiz aktuell»: Darum musste Sabine Dahinden die Sendung ... (BLICK.CH)

Die «Schweiz aktuell» Sendung vom Dienstag war geprägt von Pannen. Nun erklärt das SRF, was dahintersteckt.

Ukraine: Unterbringung Schutzsuchender mit Kantonen diskutiert (Der Bundesrat admin.ch)

Bern-Wabern, 23.06.2022 - Auf Einladung des Staatssekretariates für Migration SEM und der Konferenz der kantonalen Sozialhilfedirektorinnen und ...

Die Vertreterinnen und Vertreter der Kantone sowie des Städte- und Gemeindeverbandes waren sich einig, dass die Ausgangslage sehr herausfordernd ist. Die Zahl der in der Schweiz Zuflucht suchenden Menschen hängt stark vom weiteren Verlauf des Konflikts ab. Aktuell sehen sich Bund und Kantone in der Lage, diesen Zustrom dank der guten und konstruktiven Zusammenarbeit verkraften und die flüchtenden Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz aufnehmen zu können. Die weitere Entwicklung im Kriegsgebiet ist jedoch schwer voraussehbar. Denn sie müssen vorausschauend nicht nur ausreichend Unterbringungskapazitäten bereitstellen, sondern auch qualifiziertes Personal rekrutieren können. Bund, Kantone und Gemeinden werden darum auch über die kommenden Monate hinaus auf die privaten Unterbringungsstrukturen angewiesen sein. In Workshops erörterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die aktuelle Entwicklung und tauschten «best practices» zur weiteren Bewältigung des Flüchtlingsstromes aus der Ukraine aus. 40 000 Personen. Viele Bürgerinnen und Bürger der Schweiz bekunden damit weiterhin in verdankenswerter Weise ihre grosse Solidarität mit den aus dem Kriegsgebiet geflüchteten Menschen.

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