Franz Fischlin

2022 - 6 - 23

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Franz Fischlin moderiert seine letzte Tagesschau (BLICK.CH)

Franz Fischlin dankt ab: Nach 18 Jahre bei der Hauptausgabe der «Tagesschau» freut er sich auf sein nächstes Kapitel. Und gibt sich im Hinblick darauf ...

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"Tagesschau"-Moderator Franz Fischlin im Abschiedsinterview (St.Galler Tagblatt)

Der langjährige «Tagesschau»-Moderator, Franz Fischlin, zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück. Was dahinter steckt, woran er glaubt, wieso er seine ...

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«Ich breche zu neuen Ufern auf» (http://www.wynentaler-blatt.ch/)

Sportlich gekleidet, mit einem Lächeln im Gesicht, begrüsst mich Franz Fischlin, der geschätzte und bekannte Tagesschau-Moderator beim Schloss Hallwil.

Vielleicht bleibe ich cool, vielleicht übermannt es mich. Wie ich beim Abschied reagieren werde, weiss ich allerdings noch nicht. Wie wird der Schluss der letzten Sendung ablaufen?

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«Ich freue mich darauf, unsichtbarer zu werden» (bluewin.ch)

Einstieg als Radiojournalist, 1999 wurde er News-Anchor bei TV3; danach wechselte er zum Schweizer Fernsehen. 2002 startete e als «Tagesschau»-Moderator, im ...

Ich weiss nicht, wie ich reagieren werde, solche Momenten kann man nicht antizipieren.» «Es war eine grosse Ehre, mein Vorgänger war Charles Clerc, eine Tagesschau-Legende. Ich war entsprechend nervös, es sind grosse Fussstapfen. Ich war froh, lief alles pannenfrei.» «Ich habe keine Ahnung, was auf mich zukommen wird. Man merkt, «Tagesschau»-Anchor Franz Fischlin ist geschätzt und beliebt am Leutschenbach. Noch ist die Stimmung nicht gedrückt – die letzte «Tagesschau», jene von Donnerstagabend, steht noch bevor. Februar 2004 feierte Fischlin seine Premiere in der «Tagesschau»-Hauptausgabe. Das fühle sich so an, als sei es gestern gewesen. Vorher war da noch ein Abschiedsgruss in der Kantine, hie und da ein Händedruck en passant.

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«Ich habe mit allen Fragen gerechnet, aber damit nicht»: Franz ... (Zofinger Tagblatt)

Ein Mann mit Vergangenheit und mit Zukunft: Tagesschau-Moderator Franz Fischlin verlässt SRF mit grossen Plänen und dem Willen, die Medienkompetenz Jugendlicher ...

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«In dem Moment bekam ich Existenzangst» (Schweizer Illustrierte)

Heute Abend moderiert Franz Fischlin zum letzten Mal die «Tagesschau». Dann beginnt für den Journalisten ein neues Zeitalter. Worauf er sich freut und was ...

Der Entscheid, die «Tagesschau» zu verlassen, sei jedoch keine Kurzschlusshandlung gewesen, sondern das Resultat eines langen, inneren Prozesses. «Der Moment, als ich meinen Entscheid kommunizierte – das war vor zwei Monaten –, hatte auch etwas Befreiendes.» Das kann man nicht antizipieren.» Nach einem Abstecher beim «Mittagsmagazin», das bald schon wieder eingestellt wurde, fand er schliesslich den Weg zur Tagesschau. «Es war mein Traumjob. Ich hätte den Job auch noch fünf, sechs Jahre weitermachen können», sagt er zu «Tele». Es gebe im Leben allerdings Momente, wo man sich frage, ob das wirklich alles gewesen sei. «In dem Moment, als ich sagte, dass ich nicht bleiben kann, bekam ich Angst, Existenzangst. Ich hatte ja kleine Kinder», erinnert er sich an den Augenblick. Schnell eröffnete sich aber eine neue Option: SRF zeigte Interesse an ihm. Viele Projekte kämen jetzt auf ihn zu, aber auch mehr Zeit für sich und seine Familie. Zum Beispiel fürs Reisen. «In einem vierköpfigen Moderationsteam, das sich untereinander 365 Tage aufteilt, hat man Verantwortung, muss sich gegenseitig stützen, Ferien absprechen. Mit dem Eintritt in die Selbstständigkeit wird sich allerdings finanziell was verändern, schliesslich bekommt er keinen fixen Monatslohn mehr.

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SRF: Franz Fischlin verabschiedet sich bei «Tagesschau ... (Nau.ch)

Abschied bei SRF nach 20 Jahren: Franz Fischlin moderierte heute Abend zum letzten Mal die «Tagesschau».

Ich will mich auch bei Ihnen, wertes Publikum, bedanken», so der gerührte Moderator. Nach 20 Jahren ist für «Mr. Tagesschau» Franz Fischlin (59) bei SRF Schluss! Der Moderator präsentierte den Zuschauern heute Abend zum letzten Mal die News des Tages. - 20 Jahre lang moderierte Franz Fischlin die «Tagesschau».

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Franz Fischlin: Tränen zum «Tagesschau»-Abschied (BLICK.CH)

Bei seiner letzten «Tagesschau» kamen beim sonst stets ruhigen Fischlin (59) doch noch die Emotionen hoch. Er suchte sogar den privaten Kontakt zum ...

«Krächzend hangelte ich mich von Beitrag zu Beitrag – ein Zältli und ein Glas Wasser halfen mir dann über die Runde.» «In Zeiten, in denen alles schneller und verrückter zu drehen scheint, in denen gesellschaftliche Polarisierung ein Thema ist, in Zeiten von Fake News, da braucht es Fakten, Fachwissen, da braucht es Einordnungen, unabhängige und kritische Informationen, die helfen, besser zu verstehen, was ist. «Die Pandemie und der Ausbruch eines Kriegs mit historischer Bedeutung in Europa – beides hat auch mich sehr bewegt», sagt er. Und dann war noch jene Sendung während der Pandemie, als Fischlin plötzlich die Stimme versagte. Das löste schon eine gewisse Nervosität aus», sagte Fischlin zu Blick. Wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Ich empfand es stets als Ehre, als Privileg, Teil eines grossen, motivierten Teams zu sein, das Sie jeden Tag, 365 Tage im Jahr, informiert», sagte er gerührt.

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So verabschiedet sich «Mr. Tagesschau» nach 18 Jahren (FM1Today)

Februar 2004 moderierte Franz Fischlin zum ersten Mal die Hauptausgabe der «Tagesschau». Während der nächsten 18 Jahre sollte der Solothurner das SRF-Publikum um jeweils 19.30 Uhr durch Kriege, Pandemien, Gesellschaftsthemen, Polit-Entscheide und ...

Macheds guet.» Passend dazu läuft beim Abspann «Für immer uf di» von Patent Ochsner. Er bedankt sich bei seinem Team vor und hinter der Kamera und wünscht seinem Nachfolger Michael Rauchenstein alles Gute. Schliesslich verabschiedet er sich mit folgenden Worten: «Das wars von mir. Februar 2004 moderierte Franz Fischlin zum ersten Mal die Hauptausgabe der «Tagesschau». Während der nächsten 18 Jahre sollte der Solothurner das SRF-Publikum um jeweils 19.30 Uhr durch Kriege, Pandemien, Gesellschaftsthemen, Polit-Entscheide und Sportereignisse führen – bis und mit Donnerstagabend.

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«Es würde mich freuen, würden wir uns wiedersehen» (bluewin.ch)

«Still und leise» würde Franz Fischlin gern abtreten, sagt TV-Kollegin Andrea Vetsch an Fischlin SRF-Dernière: «Aber einen so feinen Menschen und ...

Ein paar Räusperer und viele Emotionen, Franz Fischlin ist während seiner letzten «Tagesschau» sichtlich berührt und kämpft mit den Tränen. Und bleibt bis fast zum Schluss cool. Eine steile Karriere, klopfte nach nur drei Jahren beim Schweizer Fernsehen die «Tagesschau», das Newsflaggschiff, bei Fischlin an. Er war immer top-seriös, mit einer guten Dosis Empathie.

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«Es würde mich freuen, würden wir uns wiedersehen» (bluewin.ch)

«Still und leise» würde Franz Fischlin gern abtreten, sagt TV-Kollegin Andrea Vetsch an Fischlin SRF-Dernière: «Aber einen so feinen Menschen und ...

Ein paar Räusperer und viele Emotionen, Franz Fischlin ist während seiner letzten «Tagesschau» sichtlich berührt und kämpft mit den Tränen. Und bleibt bis fast zum Schluss cool. Eine steile Karriere, klopfte nach nur drei Jahren beim Schweizer Fernsehen die «Tagesschau», das Newsflaggschiff, bei Fischlin an. Er war immer top-seriös, mit einer guten Dosis Empathie.

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«Tagesschau»-Sprecher Franz Fischlin sagt adieu. SRF inszeniert ... (Die Weltwoche)

Alle Redaktionsmitglieder waren präsent. Das Studio verwandelte sich in ein Blumenmeer. Und der damalige Bundesaussenminister Frank-Walter Steinmeier sagte in ...

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