Passau

2022 - 6 - 23

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Darum schließt die Passauer Tanzbar "Lieberscholli" früher als ... (Passauer Neue Presse)

Die beliebte Tanzbar "Lieberscholli" in Passau schließt am Wochenende überraschend früh ihre Tore - und das nach nur gut einem Jahr Betrieb...

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Waldsassen: Pilgerweg-Eröffnung nach Passau und Jerusalem (BR24)

Am Kloster in Waldsassen wird gefeiert - am Wochenende ist man offiziell Teil des längsten Pilgerwegs der Welt: dem sogenannten Jerusalemweg.

Die Strecke von Waldsassen nach Passau ist dabei detailliert in etwa 20 Kilometer lange Einzeletappen ausgearbeitet. Die nun in Waldsassen eröffnete wird "Weg der Klöster" genannt. Am Kloster in Waldsassen wird gefeiert - am Wochenende ist man offiziell Teil des längsten Pilgerwegs der Welt: dem sogenannten Jerusalemweg. Ein Zubringer davon geht dann auch über Waldsassen nach Passau und dort in den Haupt-Pilgerweg.

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Sexueller Missbrauch: Bistum Passau gibt Studie in Auftrag (BR24)

Auch im Bistum Passau wird es eine Studie geben, die das Missbrauchs-Geschehen analysieren soll. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt.

Aus den Ergebnissen sollen Konsequenzen für die zukünftige Präventionsarbeit gezogen werden. Die Aufarbeitungskommission im Bistum Passau wurde Anfang 2021 von Bischof Stefan Oster gegründet. Die Mitglieder geben an, dass Studie und Gutachten für das Erzbistum München und Freising den Ausschlag gegeben hatten, auch für das Bistum Passau eine Studie auf den Weg zu bringen. Es wird auch im Bistum Passau eine Studie geben, die das Missbrauchs-Geschehen analysiert. Die Studie soll folgenden Titel tragen: "Sexueller Missbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen durch katholische Kleriker im Bistum Passau 1945-2020. Beauftragt wird damit der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Passau. Das hat die Aufarbeitungskommission am Freitag bekannt gegeben. Aus den Ergebnissen der Studie sollen Konsequenzen für die zukünftige Präventionsarbeit gezogen werden.

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Stink-Attacke am Rathausplatz: Unbekannter verschüttete wohl ... (Passauer Neue Presse)

Ein bislang Unbekannter hat am Freitag vermutlich in der Zeit zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr, am Passauer Rathausplatz vor dem Alten Zollamt eine stark...

Personen, die sich rund um die Tatzeit in unmittelbarer Nähe des Gebäudes befunden und durch das Einatmen der Dämpfe Anzeichen für gesundheitliche Beschwerden haben, werden gebeten sich ebenfalls bei der Polizei zu melden. In diesem Zusammenhang bitten die Ermittler um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die zwischen 6 und 6.30 Uhr im Bereich Rathausplatz/Fischmarktgasse verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Passau unter 0851/9511-0 in Verbindung zu setzen. Bei der stinkenden Flüssigkeit dürfte es sich ersten Einschätzungen der Polizei zufolge um Buttersäure handeln.

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Auch Bistum Passau will Missbrauchsstudie in Auftrag geben (katholisch.de)

Die Untersuchung solle am 1. Juli starten und trage den Titel "Sexueller Missbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen durch katholische Kleriker im Bistum ...

"Die Kommission steht darüber im Dialog mit dem Bischof, von dem sie die aus ihrer Sicht notwendigen Reformen an Haupt und Gliedern einfordert", hieß es in der Mitteilung am Freitag. Die Studie strebe eine vollständige Erschließung der rund 3.500 Personalakten und anderer Aktenbestände des Bistums an, um eine wissenschaftlich zuverlässige Erschließung des Missbrauchsgeschehens im Zeitraum zunächst ab 1945 zu leisten. "Diese Kombination von quantitativer und qualitativer Untersuchung mit ihren speziellen Schwerpunktsetzungen hebt die geplante Passauer Langzeitstudie in Anlehnung an die Studie des Bistums Münster deutlich von anderen ab", so der Historiker weiter. Wir wollen und brauchen ein möglichst genaues Bild des Geschehens in der beschriebenen Zeit – um der Betroffenen willen, um der Gläubigen willen und um zu lernen, wie wir als Kirche insgesamt Missbrauch möglichst vermeiden können", erklärte Passaus Bischof Stefan Oster. Die Erkenntnisse der Untersuchung würden sicher schmerzhaft sein, "weil wir sehen werden, welches Leid den Betroffenen zugefügt wurde und wer die Taten gedeckt und somit direkt oder indirekt mit ermöglicht hat". Er hoffe aber, dass der Prozess am Ende für die ganze Kirche von Passau reinigend sein werde. Die Studie soll den Angaben zufolge als Drittmittelprojekt an der Universität Passau angesiedelt werden und vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter der Leitung von Professor Hans-Christof Kraus durchgeführt werden. Nach mehreren anderen deutschen Diözesen will nun auch das Bistum Passau eine Studie in Auftrag geben, um das Missbrauchsgeschehen in der Diözese in den Blick zu nehmen.

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Ermittlungen in Passau - Unbekannter verschüttet stinkende ... (idowa)

Am Freitagmorgen hat ein Unbekannter stinkende Flüssigkeit am Passauer Rathausplatz ausgegossen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Ebenso wird um Meldung von Personen gebeten, die durch die Dämpfe gesundheitliche Beschwerden erlitten haben. Vermutlich zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr hat der Unbekannte die Flüssigkeit vor dem Alten Zollamt ausgeschüttet. Nach ersten Erkenntnissen dürfte es sich um Buttersäure gehandelt haben. Das Kommissariat "Staatsschutz" der Kripo Passau hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchte gefährliche Körperverletzung aufgenommen.

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Kriminalität: Bistum Passau gibt Studie zu sexuellem Missbrauch in ... (STERN.de)

Passau (lby) - Das Bistum Passau wird Fälle von sexuellem Missbrauch in einer Studie aufarbeiten lassen. Beauftragt wurde damit der Lehrstuhl für Neuere.

Das Bistum Passau wird Fälle von sexuellem Missbrauch in einer Studie aufarbeiten lassen. Aber ich hoffe, es wird für die ganze Kirche von Passau am Ende reinigend sein.» Beauftragt wurde damit der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Uni Passau im Rahmen eines Drittmittelprojekts, wie die Kommission zur Aufarbeitung von sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen im Bistum am Freitag mitteilte.

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Katholische Kirche - Auch im Bistum Passau ist eine ... (Deutschlandfunk)

Das gab die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen bekannt. Wissenschaftler sollen demnach den Zeitraum ...

Geleitet wird die Studie durch den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau. Der Vertrag zwischen Bistum, Universität und Aufarbeitungskommission stehe kurz vor der Unterzeichnung, teilte die Kommission mit. Das gab die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen bekannt.

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Studie soll sexuellen Missbrauch im Bistum Passau beleuchten (Passauer Neue Presse)

Bischof Stefan Oster hat zu Beginn des Jahres 2021 die "Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen im Bistum ...

Bischof Dr. Stefan Oster, der die Zustimmung der Bistumsgremien eingeholt hat, gab der Kommission grünes Licht für die Studie und der Sicherstellung ihrer Finanzierung. Er betont: "Das Domkapitel, der Ordinariatsrat und der Diözesanvermögensverwaltungsrat stehen einhellig hinter dem Projekt, so wie es die Aufarbeitungskommission vorgelegt hat. Bei allen Aspekten der Studie sind die Interessen der Betroffenen Ausgangspunkt und Zielperspektive der gesamten Studie. Der im Oktober 2021 gegründete unabhängige Betroffenenbeirat des Bistums erteilte deshalb seinerseits der Studie seine Zustimmung. Parallel zur anlaufenden Studie werden Aufarbeitungskommission und Betroffenenbeirat über alle Aspekte von zurückliegenden aber auch möglicherweise fortbestehenden Ursachen und zukünftiger Prävention mit dem Bischof, der Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Dialog und die Kooperation suchen. - Dr. Martin Linder (Kinder- und Jugendpsychiater; ehem. Mit ihrer Studie sucht die Passauer Kommission dem Auftrag zur quantitativen und qualitativen Aufarbeitung gerecht zu werden, wie er in der "Gemeinsamen Erklärung" der Deutschen Bischofskonferenz und des Unabhängigen Beauftragen der Bundesregierung vom 28. Die Studie werde hier anschließen an Erkenntnisse der MHG-Studie, die den autoritär-hierarchischen Klerikalismus, das Verständnis des Priesteramtes, die rigide katholische Sexualmoral und nicht zuletzt den Pflichtzölibat als wichtige Bedingungs- und Ermöglichungsstrukturen nennt. Die Studie strebt eine vollständige Erschließung der etwa 3500 Personalakten und anderer Aktenbestände des Bistums an, um eine wissenschaftlich zuverlässige Erschließung des Missbrauchsgeschehens im Zeitraum zunächst ab 1945 zu leisten. Die Kommission steht darüber im Dialog mit dem Bischof, von dem sie die aus ihrer Sicht notwendigen Reformen an Haupt und Gliedern einfordert. Bischof Stefan Oster hat zu Beginn des Jahres 2021 die "Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen im Bistum Passau" einberufen. Hauptverantwortlich für die Durchführung ist Prof. Dr. Hans-Christof Kraus. Zwei weitere Vollzeitstellen stehen ihm zur Verfügung. Der Vertrag zwischen Bistum, Universität und Aufarbeitungskommission stehe kurz vor der Unterzeichnung, heißt es in der Mitteilung. Start des Forschungsvorhabens soll der 1. Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Marc von Knorring, Außerplanmäßiger Professor am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Uni Passau, wo die Studie als Drittmittelprojekt angesiedelt wird. Juli startet die Kommission nun ihre Studie. Sie trägt den Titel "Sexueller Missbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen durch katholische Kleriker im Bistum Passau 1945–2020. Ausmaß und Umstände - Reaktionen und Handhabung seitens Kirche, Öffentlichkeit und sozialem Umfeld der Betroffenen".

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Altötting: Bischof Oster: „Wir wollen und brauchen ein möglichst ... (innsalzach24.de)

Das gibt die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen im Bistum Passau, die von Bischof Stefan Oster zu Beginn ...

- Dr. Martin Linder (Kinder- und Jugendpsychiater; ehem. Bischof Dr. Stefan Oster, der die Zustimmung der Bistumsgremien eingeholt hat, gab der Kommission grünes Licht für die Studie und der Sicherstellung ihrer Finanzierung. Er betont: „Das Domkapitel, der Ordinariatsrat und der Diözesanvermögensverwaltungsrat stehen einhellig hinter dem Projekt, so wie es die Aufarbeitungskommission vorgelegt hat. Wir wollen und brauchen ein möglichst genaues Bild des Geschehens in der beschriebenen Zeit - um der Betroffenen willen, um der Gläubigen willen und um zu lernen, wie wir als Kirche insgesamt Missbrauch möglichst vermeiden können. Die Erkenntnisse werden sicher schmerzhaft sein - weil wir sehen werden, welches Leid den Betroffenen zugefügt wurde - und wer die Taten gedeckt und somit direkt oder indirekt mit ermöglicht hat. Vor allem für die Priesterausbildung, aber auch für die pastorale Gemeinde- und Jugendarbeit sowie die Fort- und Weiterbildung haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen in den verschiedensten kirchlichen Einrichtungen, Verbänden und Vereinen sollen von der Studie Anstöße erarbeitet werden. Dabei geht es jedoch nicht nur um Aufklärung über vergangene Geschehnisse und ihre Ursachen, vielmehr sind zugleich wichtige Hinweise für die Ausrichtung zukünftiger Präventionsarbeit zu erwarten.“ Parallel zur anlaufenden Studie werden Aufarbeitungskommission und Betroffenenbeirat über alle Aspekte von zurückliegenden aber auch möglicherweise fortbestehenden Ursachen und zukünftiger Prävention mit dem Bischof, der Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Dialog und die Kooperation suchen. Mit ihrer Studie sucht die Passauer Kommission dem Auftrag zur quantitativen und qualitativen Aufarbeitung gerecht zu werden, wie er in der „Gemeinsamen Erklärung“ der Deutschen Bischofskonferenz und des Unabhängigen Beauftragen der Bunderegierung vom 28. Die Kommission steht darüber im Dialog mit dem Bischof, von dem sie die aus ihrer Sicht notwendigen Reformen an Haupt und Gliedern einfordert. Das gibt die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen im Bistum Passau, die von Bischof Stefan Oster zu Beginn des Jahres 2021 einberufen wurde und die im April 2021 ihre Arbeit aufgenommen hat, nun bekannt. Bei allen Aspekten der Studie sind die Interessen der Betroffenen Ausgangspunkt und Zielperspektive der gesamten Studie. Der im Oktober 2021 gegründete unabhängige Betroffenenbeirat des Bistums erteilte deshalb seinerseits der Studie seine Zustimmung. Das Vorhaben soll als Drittmittelprojekt an der Universität Passau angesiedelt und ebendort am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter der hauptverantwortlichen Leitung von Prof. Dr. Hans-Christof Kraus durchgeführt werden. Grundlage des Beschlusses der Kommission waren intensive Diskussionen von Erkenntnissen vorliegender Studien, hier vor allem solche der MHG-Studie und des Gutachtens der Kanzlei WSW für das Erzbistum München und Freising. Auch in Passau wird bereits an den notwendigen Konsequenzen daraus gearbeitet. Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Marc von Knorring, Außerplanmäßiger Professor am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte. Zwei weitere Vollzeitstellen stehen ihm zur Verfügung. Der Vertrag zwischen Bistum, Universität und Aufarbeitungskommission steht kurz vor der Unterzeichnung. Start des Forschungsvorhabens soll der 1.

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