Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren erst vor gut einem Jahr ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt.
«Sie machten alles, um Swissport durch die Krise zu bringen.» Die Stimmung beim Bodenpersonal am Flughafen Zürich sei sprichwörtlich am Boden. Nun habe der Normalbetrieb wieder Fahrt aufgenommen. Deshalb sei es «höchste Zeit», auch bei den Arbeitsbedingungen zum Normalbetrieb zurückzukehren. Doch nach diversen Verhandlungen sei klar, dass Swissport nicht auf die Forderungen des Personals eingehen wolle.
Die Gewerkschaften haben sich entschieden, den Gesamtarbeitsvertrag zu kündigen. «Ein drastischer Schritt», wie ein Kenner sagt. Für die Sommerferien sind ...
«Swissport Zürich bedauert den Entscheid der Verbände und wird den Dialog weiter aktiv aufrecht halten.» Übereinstimmend hätten die Sozialpartner am 20. Swissport Zürich bestätigt den Erhalt des Schreibens der Gewerkschaften. Das Unternehmen werde nach der vorzeitigen Kündigung die aktuelle Situation bewerten. «Im Gegenteil, sie will die Einsparungen der Krisenmassnahmen auch künftig beibehalten», schreiben die Gewerkschaften in einer Mitteilung. «Ein Problem ist auch, dass Swissport wegen der schlechten Arbeitsbedingungen keine guten Leute mehr findet», sagt Stefan Brülisauer vom VPOD Luftverkehr. Die Firma rekrutiere deshalb fast nur noch über Temporärbüros. «Mitarbeitende sagen mir, die Neuen seien deshalb mehr Belastung als Entlastung. Swissport nehme jeden, der komme – egal wie qualifiziert die Person ist.» Um was für Aktionen es sich handeln wird, ist unklar: Gegenüber dem «Blick» erklärte Gewerkschaftssekretärin Regula Pauli, dass es im Moment darum gehe, Aktionen zu planen - beschlossen sei noch nichts. Sie machten das unter der Bedingung, dass die Mitarbeitenden umso stärker beteiligt würden, wenn es Swissport Zürich wieder besser gehe. Das sahen auch die Swissport-Arbeitnehmenden ein, entsprechend waren sie bereit, temporäre Zugeständnisse bei den Arbeitsbedingungen zu akzeptieren – den sogenannten Krisen-GAV, gültig seit dem 1.
Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt. Damit ist der erst vor gut einem Jahr ...
«Sie machten alles, um Swissport durch die Krise zu bringen.» Die Stimmung beim Bodenpersonal am Flughafen Zürich sei sprichwörtlich am Boden. Nun habe der Normalbetrieb wieder Fahrt aufgenommen. Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt. Damit ist der erst vor gut einem Jahr ausgehandelte «Krisen-GAV» schon bald wieder Geschichte.
Das Bodenpersonal am Flughafen Zürich fordert besser Arbeitsbedingungen. Die Angestellten von Swissport haben deshalb den Gesamtarbeitsvertrag gekündigt,
Kampfmassnahmen in den nächsten Wochen für bessere Arbeitsbedingungen werden nicht ausgeschlossen, erklärten die Gewerkschaften SEV-GATA, VPOD und KFMV in einem Communiqué. (swisstxt) Das Bodenpersonal am Flughafen Zürich fordert besser Arbeitsbedingungen. Die Angestellten von Swissport haben deshalb den Gesamtarbeitsvertrag gekündigt, wie die Gewerkschaften in einer Mitteilung erklärten. Der sogenannte «Krisen-Gesamtarbeitsvertrag» war in der Corona-Krise ausgehandelt worden. Die Angestellten hätten deshalb zum Beispiel Lohn-Einbussen akzeptiert.
Les employés de la société de services aéroportuaires Swissport à l'aéroport de Zurich ont dénoncé leur convection collective de travail (CCT) à fin 2022.
Concrètement, cela passe par le renforcement de la capacité d'innover et le savoir-faire. Premièrement, la résilience de l'approvisionnement en denrées alimentaires doit être garantie. Finalement, les Suisses doivent se tourner vers une alimentation plus seine et réduire le gaspillage. Le taux d'autosuffisance est resté stable malgré la croissance démographique. Des progrès ont été accomplis dans le domaine écologique. Le revenu moyen est en hausse dans les exploitations. Au cours des vingt dernières années, l'agriculture et le secteur agroalimentaire ont fait un pas dans la bonne direction. Entre fin 2020 et début 2021, les Chambres fédérales ont suspendu leur examen de la politique agricole 2022.
Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt. Damit ist der erst vor gut einem Jahr ...
Die Zeit der Sklavenarbeit ist schon lange vorbei! «Sie machten alles, um Swissport durch die Krise zu bringen.» Die Stimmung beim Bodenpersonal am Flughafen Zürich sei sprichwörtlich am Boden. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Wie soll sich dann der Körper erholen können? Diese Menschen haben auch Familie und möchten eventuell auch etwas Zeit mit ihr verbringen. ABER: Während Corona hatten sie über Monate bezahlten Urlaub, oder eine sehr geringe Arbeitslast. Es flog ja niemand. Nun habe der Normalbetrieb wieder Fahrt aufgenommen.
Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren Gesamtarbeitsvertrag auf Ende 2022 gekündigt. Kampfmassnahmen in den nächsten Wochen schliessen ...
«Ziel ist es in jedem Fall, dass der Flugbetrieb nicht gestört wird und die Sicherheit von Passagieren, Mitarbeitenden und Demonstrierenden in jedem Fall gewährleistet ist», schreibt der Flughafen dazu. In Basel, Genf und Zürich, verfügt Swissport aktuell über genügend Personal, um die angekündigten Flüge abzudecken.» Es galt aber während der Pandemie ein Einstellungsjob und natürliche Abgänge wurden nicht ersetzt. «Sie machten alles, um Swissport durch die Krise zu bringen.» Der Flughafen lässt sich auf Anfrage von Blick nicht in die Karten blicken. Das Bodenpersonal von Swissport droht mit Kampfmassnahmen. Damit ist auch ein Streik nicht ausgeschlossen.
Durch steigende Flugzahlen und mangelndem Personal klagen Swissport-Angstellte über eine Überlastung – Streiks sind nicht ausgeschlossen.
Früher war das die Ausnahme, jetzt die Regel.Swissport Mitarbeitender gegenüber SRF Swissport-Angestellte klagen über eine Überlastung im Zuge des Personalmangels. Weil das Unternehmen zur Bodenabfertigung den Gewerkschaften in den neuen Vertragsverhandlungen nicht entgegenkommen möchte, wurde kurzerhand der Krisen-GAV gekündigt und Streiks angesagt. Streiks an Flughäfen und Bahnhöfen sowie Flugausfälle sind zurzeit in aller Munde. So kündigte beispielsweise Gewerkschaft der Bahnbeschäftigten in Grossbritannien erst kürzlich Bahn-Streiks an und so kam es anfangs Juni am Flughafens Paris-Charles de Gaulle zu rund 100 Flugverspätungen. Auch das Swissport-Personal klagt über Überlastung im Zuge der ansteigenden Flugzahlen sowie wegen des Personalmangels. Nun kündigten die Gewerkschaften den Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 und schliessen Streiks nicht aus, wie SRF berichtet.
Am Zürcher Flughafen brodelt es: Die Gewerkschaft wirft dem Luftfracht-Unternehmen vor, sie behalte Corona-Kürzunge.
Zu den Arbeitsbedingungen bei Swissport erwähnt er, dass 6-Tage-Wochen heute die Regel seien, Wochenendarbeit ebenso. Die VPOD Luftverkehr meldet nun, dass die Swissport sich nicht an die in der Coronakrise getroffene Abmachung hielte. Das sahen auch die Swissport-Arbeitnehmenden ein, entsprechend waren sie bereit, temporäre Zugeständnisse bei den Arbeitsbedingungen zu akzeptieren.
Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt. Damit ist dieser nach nur einem Jahr ...
«Sie machten alles, um Swissport durch die Krise zu bringen.» Die Stimmung beim Bodenpersonal am Flughafen Zürich sei sprichwörtlich am Boden. Nun habe der Normalbetrieb wieder Fahrt aufgenommen. Eine Fortführung des Krisen-GAV sei für die Mitarbeitenden unter den aktuellen Umständen nicht mehr zumutbar, erklärten die Gewerkschaften SEV-GATA, VPOD und KFMV am Mittwoch in einem Communiqué. Kampfmassnahmen in den nächsten Wochen für bessere Arbeitsbedingungen werden nicht ausgeschlossen.