Die Zürcherin Nicole Reist fährt beim Race Across America allen davon. Wenn sie das durchzieht, kann sie sogar einen Rekord aufstellen.
Das Race Across America (RAAM) ist das härteste und längste Ultracycling-Rennen der Welt: Über 4888 Kilometer und 55'000 Höhenmeter geht es von Oceanside in Kalifornien an der Westküste durch 12 Staaten nonstop bis nach Annapolis in Maryland an der Ostküste, nonstop. In den ersten 40 Austragungen konnten erst 37 Frauen das RAAM als Solo-Starterinnen beenden. Das Race Across America (RAAM) ist das härteste und längste Ultracycling-Rennen der Welt: Über 4888 Kilometer und 55'000 Höhenmeter geht es von Oceanside in Kalifornien an der Westküste durch 12 Staaten nonstop bis nach Annapolis in Maryland an der Ostküste, nonstop. «Das ist mein Terrain – und viel weniger langweilig als die Fläche. Ich fokussiere mich aber stets auf den Moment, nur Tritt für Tritt komme ich meinem Ziel näher!» In den ersten 40 Austragungen konnten erst 37 Frauen das RAAM als Solo-Starterinnen beenden. Rund 5000 Kilometer und 55’000 Höhenmeter gilt es beim Extrem-Radrennen «Race Across America» (RAAM) insgesamt zurückzulegen, bereits mehr als 4400 km hat die Zürcherin geschafft.
Das Race Across America wird seinem Ruf als härtestes Velorennen der Welt einmal mehr gerecht. In Führung liegend, musste die Zürcherin Nicole Reist zwei ...
Alle Schlaf- und sonstigen Pausen sind dabei eingerechnet, auf dem Velo ist ihr Schnitt entsprechend höher; er beträgt derzeit 23,3 km/h. Nicht mehr realistisch ist das zweite Ziel, das sich die Schweizerin gesteckt hatte: die Verbesserung des Frauen-Rekords. Diesen hält die amerikanische RAAM-Legende Seana Hogan, die 1995 eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 21,3 km/h schaffte. Lange führte die Zürcherin überlegen vor allen Kontrahenten, die das RAAM als Einzelstarter in Angriff nahmen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Am frühen Freitagnachmittag kann die Zielankunft von Nicole Reist auf etwa Mitternacht (Schweizer Zeit) vorausgesagt werden.
Das Leiden auf dem Velo hat endlich ein Ende. Nach über zehn Tagen brutalster Anstrengung ist die Schweizer Extremsportlerin Nicole Reist sichtlich ...
Das Race Across America (RAAM) ist das härteste und längste Ultracycling-Rennen der Welt: Über 4888 Kilometer und 55'000 Höhenmeter geht es von Oceanside in Kalifornien an der Westküste durch 12 Staaten nonstop bis nach Annapolis in Maryland an der Ostküste, nonstop. In den ersten 40 Austragungen konnten erst 37 Frauen das RAAM als Solo-Starterinnen beenden. Das Race Across America (RAAM) ist das härteste und längste Ultracycling-Rennen der Welt: Über 4888 Kilometer und 55'000 Höhenmeter geht es von Oceanside in Kalifornien an der Westküste durch 12 Staaten nonstop bis nach Annapolis in Maryland an der Ostküste, nonstop. Die Amerikanerin absolvierte das Rennen dazumal mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21,3 km/h. In den ersten 40 Austragungen konnten erst 37 Frauen das RAAM als Solo-Starterinnen beenden. Beim RAAM kann sich jeder Teilnehmer die Etappen selbst einteilen.
Quer durch die USA: Nicole Reist erreicht das Ziel nach 10 Tagen, 4 Stunden und 13 Minuten als schnellste Frau.
Trotzdem musste sie sich von Alan Jefferson (NZL) und Svata Bozak (CZE) um wenige Stunden schlagen lassen. Geburtstag erreichte die Zürcherin das Ziel in der Nähe von Washington als schnellste Frau. 10 Tage, 4 Stunden und 13 Minuten hatte Reist gebraucht, um die 4888 Kilometer lange Strecke von der West- an die Ostküste der USA hinter sich zu bringen. Mal nach 2016 und 2018 das härteste Radrennen der Welt für sich entschieden: Einen Tag vor ihrem 38.
Die Velofahrerin Nicole Reist gewinnt seit zehn Jahren jedes Langdistanz-Rennen und trainiert trotzdem immer weiter. Was sie sucht, lässt sich nicht mit ...
Wo immer sie antritt, gewinnt sie – das ist seit zehn Jahren so. Reist, 37, hält sich an einen strikten Zeitplan. Tagwache um 1 Uhr 30, dann 3 Stunden Training, um 5 Uhr sitzt sie im Büro und arbeitet bis um 16 Uhr. Danach wieder Training. Zwischen 19 und 20 Uhr geht sie zu Bett. Dank diesem strikten Tagesablauf ist aus der Zürcherin die beste Langdistanz-Velofahrerin der Welt geworden. Die Velofahrerin Nicole Reist gewinnt seit zehn Jahren jedes Langdistanz-Rennen und trainiert trotzdem immer weiter.
Nicole Reist a enlevé pour la troisième fois la 'Race Across America'. La Zurichoise s'est imposée à l'issue d'un final dramatique. Nicole Reist a, en effet ...
Victorieuse en 2016 et en 2018, Nicole Reist a malgré tout réussi la passe de trois. Elle a toutefois à nouveau chuté pour perdre la tête du classement général et laisser passer les deux hommes qui chassaient derrière elle, l'Australien Allan Jefferson et le Tchèque Svata Bozak. Nicole Reist a enlevé pour la troisième fois la 'Race Across America'. La Zurichoise s'est imposée à l'issue d'un final dramatique.
Trotz gebrochener Rippen und einer dramatischen Schlussphase gewinnt Nicole Reist zum dritten Mal das «Race Across America». Es war ein Kraftakt der Superlative ...
Ich habe noch nie so gelitten wie auf diesen letzten gut zweihundert Meilen. Es war ein einziger Kampf, das härteste Rennen meines Lebens.» Nach dem zweiten Zwischenfall konnte Reist das vorgesehene Tempo nicht mehr aufrechterhalten. Schmerzen an den Adduktoren und eine gebrochene Rippe hatten eine höhere Tretfrequenz unmöglich gemacht.
Nach zehn Tagen Rad-Tortur hat Extremsportlerin Nicole Reist als Erste das Ziel des «Race Across America» erreicht. Die Zürcherin gewinnt das Rennen bereits ...
«Ich froh, dass ich es unter den gegebenen Umständen überhaupt bis ins Ziel geschafft hab», kommentiert Reist in einer Medienmitteilung. Es sei ein einziger Kampf gewesen, das härteste Rennen ihres Lebens. Reist: «Ich habe noch nie so gelitten wie auf diesen letzten gut 200 Meilen.» Nach 4963 Kilometern und mehr als 55’000 Höhenmetern überquert die «Berggeiss» die Ziellinie in Annapolis (Maryland) – als schnellste Frau notabene. Das zweite Mal mit gravierenden Folgen: Sie bricht sich eine Rippe und kann nicht mehr selbstständig auf das Rad aufsteigen.
Die Zürcherin Nicole Reist gewinnt zum dritten Mal das «Race Across America». Sie siegt nach einer…
Ich habe noch nie so gelitten wie auf diesen letzten gut zweihundert Meilen. Es war ein einziger Kampf, das härteste Rennen meines Lebens.» Nach dem zweiten Zwischenfall konnte Reist das vorgesehene Tempo nicht mehr aufrechterhalten. Schmerzen an den Adduktoren und eine gebrochene Rippe hatten eine höhere Tretfrequenz unmöglich gemacht. Dass Reist, die das «Race Across America» in der Frauen-Kategorie bereits vor sechs und vier Jahren gewonnen hatte, die Müdigkeit als einen der Gründe für die Stürze nannte, verwunderte nicht. «Natürlich bin ich enttäuscht, dass der zum Greifen nahe Traum vom Gesamtsieg so kurz vor dem Ziel geplatzt ist», sagte die gezeichnete Reist nach den Strapazen. «Allerdings bin ich froh, dass ich es unter diesen Umständen überhaupt ins Ziel geschafft habe. Doch gut 300 Kilometer vor dem Ziel war nicht nur der Traum von Gesamtsieg ausgeträumt, selbst die Beendigung des Rennens geriet in Gefahr. In den Appalachen, ihrem Lieblingsgebirge, stürzte Reist und klagte danach über extrem starke Schmerzen im Oberschenkel. Es dauerte rund vier Stunden, bis die Untersuchungen durch die Teamärztin beendet waren und die Athletin wieder fit genug war für die Weiterfahrt.
Nicole Reist erlebt in den USA das härteste Radrennen ihrer Karriere. Nach zwei Stürzen schafft sie es nicht mehr alleine auf das Velo – sie siegt bei den ...
5000 Kilometer und 55'000 Höhenmeter nonstop von der amerikanischen Westküste an die Ostküste: Die Schweizerin Nicole Reist erreicht das Ziel des Race ...
Das Race Across America ist das härteste und längste Ultracycling-Rennen der Welt. Die Strecke führt über 4888 Kilometer (3000 Meilen) und 55’000 Höhenmeter quer durch die USA, von Oceanside in Kalifornien an der Westküste durch 12 Staaten bis nach Annapolis in Maryland an der Ostküste, nonstop. Mit ihrem dritten Platz im Overall-Klassement bestätigt Nicole Reist dennoch einmal mehr ihre Dominanz als mit Abstand weltbeste Frau im Ultracycling. (swe) Überhaupt sei die Zielankunft der Verdienst ihres 11-köpfigen Begleitteams. «Ohne meine grossartige Crew, die mich während dem ganzen Rennen begleitet, mich während 24 Stunden am Tag betreut und unterstützt hat, und in diesem Schlussteil sämtliche Register zog, um mich zu motivieren, hätte ich das nicht geschafft.» Ein weiterer Sturz aus dem Stand – Reist konnte wegen ihrem Leiden am Oberschenkel nicht rasch genug aus dem Pedal ausklicken – sowie anhaltende Schmerzen entschieden den Krimi letztlich nach rund 2950 Meilen. Die Schweizerin konnte ihr Tempo nicht mehr aufrechterhalten und musste den Australier ziehen lassen. «Allerdings bin ich froh, dass ich es unter den gegebenen Umständen überhaupt bis ins Ziel geschafft hab und nach 2016 und 2018 meinen dritten Frauensieg holen konnte.» 2800 der 3037 Meilen (4888 Kilometer) hatte sie schon geschafft, befand sich mitten in den Appalachen, ihrem Lieblingsgebirge, auf dem Weg zur grossen Sensation – dann geschah es: Bei einem Ausweichmanöver stürzte sie und hatte danach starke Schmerzen im Oberschenkel.
Nicole Reist a enlevé pour la troisième fois la «Race Across America». La Zurichoise s'est imposée à l'issue d'un final dramatique.
Victorieuse en 2016 et en 2018, Nicole Reist a malgré tout réussi la passe de trois. Elle a toutefois à nouveau chuté pour perdre la tête du classement général et laisser passer les deux hommes qui chassaient derrière elle, l'Australien Allan Jefferson et le Tchèque Svata Bozak. Nicole Reist a, en effet, été victime d'une chute dans les Appalaches. Touchée à la cuisse, elle a dû attendre près de quatre heures pour être jugée apte à reprendre la course.