Charlene Wittstock kam 1978 im heutigen Simbabwe zur Welt. Ihre Eltern zogen mit ihr und ihren Brüdern nach Südafrika, wo sich früh ihr Schwimmtalent offenbarte ...
Charlène setzt sich außerdem für die Tierwelt, besonders in ihrer Heimat ein. Ihre Stiftung „Fondation Princesse Charlène de Monaco“ setzt sich für den Aufbau einer Welt ein, in der Kinder aus allen sozialen Schichten in einem sicheren Umfeld gedeihen und lernen können, miteinander zu leben. Es ist zwar eine Legende, doch die Häufung von unglücklichen Ereignissen halten viele für keinen Zufall, denn angeblich wurde die Grimaldi-Familie im 13. Die kühle Schönheit tritt als Landesmutter von Monaco kein leichtes Erbe an. Ein Jahr später plante die damals 30-Jährige eine erneute Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen, die 2008 im chinesischen Peking stattfanden. Dort traf sie auf ihren späteren Ehemann, den damaligen Erbprinzen Albert von Monaco. Im April 2021 reiste sie wegen eines Engagements gegen Nashorn-Wilderei in ihre alte Heimat und konnte wegen eines angeblichen HNO-Infekts lange Zeit nicht die Rückreise antreten. Im Jahr 2000 lernte sie auch ihren späteren Ehemann Albert von Monaco kennen. Beim FINA-Schwimm-Weltcup 2001/2002 gewann die Südafrikanerin auf den Strecken 50 und 100 Meter Freistil, mit der 4 x 100 Meter-Lagenstaffel konnte sie sich den Titel sichern. Dort lebten die Wittstocks als Tagelöhner und suchten offenbar erfolglos nach Diamanten. Drei Jahre später brachte Charlène die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt. Wegen besserer Trainingsbedingungen zog sie als Jugendliche nach Durban. Bereits 1996 holte Charlene für die dort ansässigen Seagulls den ersten Platz bei den südafrikanischen Schwimm-Meisterschaften.