Roe v. Wade

2022 - 6 - 24

roe vs wade roe vs wade

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Supreme Court kippt US-Abtreibungsrecht (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Das Oberste Gericht der USA hat das landesweite Recht auf Abtreibung aufgehoben. Die Richter stimmten mehrheitlich für eine entsprechende...

Der Oberste Gerichtshof hat das US-Abtreibungsrecht gekippt. Der Oberste Gerichtshof hat das US-Abtreibungsrecht gekippt. Seit mehr als 100 Jahren schränkt ein Gesetz im Bundesstaat New York das Tragen einer Waffe in der Öffentlichkeit ein. In der Begründung heißt es, es sei „an der Zeit, die Verfassung zu beachten und die Frage der Abtreibung an die gewählten Vertreter des Volkes zurückzugeben“. Mit dem Aufheben der Grundsatzentscheidung von 1973 liegt die Entscheidung nun bei den Bundesstaaten, das Abtreibungsrecht zu regeln. „Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung“, heißt es in der Urteilsbegründung. Die Entscheidung ist keine Überraschung: Anfang Mai hatte das Magazin „Politico“ einen Entwurf dazu veröffentlicht. Daraus ging bereits hervor, dass das Gericht so entscheiden will. Das Urteil ist nun so drastisch wie erwartet.

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US Supreme Court kippt Recht auf Abtreibung (BLICK.CH)

Der US Supreme Court hat das landesweite Recht auf Abtreibungen in den USA gekippt. Betroffen sind Millionen Frauen.

«Zugleich ebnet das Urteil den Weg für eine noch nie dagewesene staatliche Gesetzgebung zur Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen sowie für weitere Gesetzesentwürfe, die darauf abzielen, den Menschen in den Vereinigten Staaten ihre Menschenrechte zu entziehen», heisst es weiter. Das Guttmacher-Institut, das für Pro-Choice einsteht, erwartet, dass 26 der 50 Bundesstaaten sofort gegen Kliniken vorgehen werden, die Abtreibungen anbieten. Ausnahmen sollen möglich sein, wenn das Leben der schwangeren Frau in Gefahr oder die Schwangerschaft das Ergebnis einer Vergewaltigung oder von Inzest ist. Ungefähr jede vierte Frau würde laut der NGO in den USA einmal in ihrem Leben einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. «Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung», heisst es in der Urteilsbegründung. Die Entscheidung ist keine Überraschung: Anfang Mai hatte das Magazin «Politico» einen Entwurf dazu veröffentlicht. Daraus ging bereits hervor, dass das Gericht so entscheiden will.

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Droit à l'avortement | La Cour suprême invalide l'arrêt Roe v. Wade (La Presse)

Vendredi, dès l'annonce de la décision, des manifestants ont afflué par centaines vers le temple du droit à Washington, avec des larmes de joie ou de tristesse.

Concrètement, celui-ci porte sur une loi du Mississippi qui se contentait de réduire le délai légal pour avorter. Depuis le climat était extrêmement tendu autour de la Cour, où une imposante barrière de sécurité a été installée pour tenir les protestataires à distance. « La Constitution ne fait aucune référence à l’avortement et aucun de ses articles ne protège implicitement ce droit », écrit le juge Samuel Alito au nom de la majorité. Roe v. Cette décision ne rend pas les interruptions de grossesse illégales, mais renvoie les États-Unis à la situation en vigueur avant l’arrêt emblématique « Roe v. Dans les rangs officiels, les réactions étaient également aux antipodes. We know you may be feeling a lot of things right now — hurt, anger, confusion.

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Voici l'histoire de l'arrêt Roe v. Wade, qui reconnaissait le droit à l ... (Ouest-France)

La Cour suprême des États-Unis a révoqué ce vendredi 24 juin 2022 son arrêt historique « Roe versus Wade », qui reconnaissait l'avortement comme étant un ...

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Droit à l'avortement : c'est un « triste jour » pour les Etats-Unis ... (Le Monde)

Cette dégradation a été accentuée par le rôle qu'a joué l'épouse d'un des six juges conservateurs, Clarence Thomas, dans la contestation par Donald Trump des ...

Une douzaine d’Etats ont déjà adopté des législations de cette nature, qui n’attendaient qu’une décision finale de la Cour suprême en ce sens. Il divise, en revanche, les républicains. Les démocrates retrouvent là un sujet de mobilisation majeur – depuis de longs mois, ils ont tenté, sans succès, de faire passer un texte inscrivant le droit à l’IVG dans la loi.

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Abtreibung in den USA: Die Geschichte von «Roe vs. Wade» (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Im legendären Gerichtsfall wurde die Abtreibung in den USA legalisiert. So kam es vor 50 Jahren zum Urteil.

Der Oberste Gerichtshof begründet das Urteil mit dem Recht auf Privatsphäre. TV-Beitrag 1973: «In einem wegweisenden Urteil hat der Oberste Gerichtshof heute Abtreibung legalisiert. Trotzdem: Sieben der neun Richter stimmen für das Recht auf Abtreibung, nur zwei dagegen. Er kann ihr zwar keine Abtreibung ermöglichen, leitet Norma aber an zwei junge Anwältinnen weiter: Linda Coffee und Sarah Weddington, die sich für das Recht auf Abtreibung einsetzen. Das Gesetz selbst aufzuheben, verweigert das texanische Gericht. Norma ist für sie die geeignete Klägerin: eine junge weisse Frau. Und zu arm, um für die Abtreibung in einen anderen Staat zu reisen.

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C'est la fin pour «Roe v. Wade», qui protégeait l'avortement (Le Devoir)

Il est attendu que l'interruption volontaire de grossesse sera désormais illégale dans la moitié des États, dont plusieurs du Midwest et du sud du pays. La ...

Ces lois demeuraient fragiles et sujettes à contestation sous le régime de Roe v. La Cour estime de plus que la décision Roe v. Ces femmes risquent donc d’avoir des antécédents criminels pour avoir obtenu une interruption de grossesse alors que leurs voisines de l’État d’à côté n’auront pas à faire face à de telles conséquences judiciaires. La seule clinique d’avortement encore ouverte dans cet État, le Jackson Women’s Health Organization, a porté la bataille judiciaire à bout de bras, cherchant à faire invalider la mesure législative. Au gré des élections et des nominations de juges républicains, plusieurs s’en étaient pris à la décision phare du plus haut tribunal américain. Ce jugement à 6 contre 3, rendu public vendredi, ne rend pas l’avortement illégal. Mais il enlève la barrière érigée par Roe v.

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USA: Supreme Court kippt landesweites Recht auf Abtreibung ... (t-online.de)

Das landesweite Recht auf Abtreibung in den USA basierte auf einem Urteil von 1973. Nun wurde es gekippt – zahlreiche Staaten könnten Abtreibungen nun ...

Die Demokraten hoffen, mit dem Thema für die US-Wahlen im November mobilisieren zu können. Sie argumentieren, mit einer deutlichen Mehrheit ein Gesetz verabschieden zu können, dass das Recht auf Abtreibung gesetzlich festschreibt. Dem Institut Gallup zufolge unterstützt seit den 70er Jahren eine Mehrheit das Recht auf Abtreibung – mit Einschränkungen oder unter allen Umständen. Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden hatten Anfang Mai versucht, dass Recht auf Abtreibung per Gesetz zu verankern – scheiterten damit aber im Senat. Die Abstimmung war in erster Linie symbolischer Natur. Mit ihrer knappen Mehrheit können die Demokraten ein solches Gesetz nicht ohne weiteres durchbringen. Die von den Demokraten regierten US-Bundesstaaten Kalifornien, Oregon, New York und Washington wollen das Recht auf Abtreibung dagegen hochhalten. Das kann schon in der sechsten Schwangerschaftswoche der Fall sein. "Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung", heißt es in der Urteilsbegründung. Die Entscheidung ist keine Überraschung: Anfang Mai war ein Entwurf dazu öffentlich geworden. Er schrieb, dass auch Entscheidungen, die das Recht auf Verhütung, die gleichgeschlechtliche Ehe oder Sex unter gleichgeschlechtlichen Partnern verankern, auf den Prüfstand gehörten. Die restlichen konservativen Richter betonten allerdings, dass das aktuelle Urteil diese Präzedenzfälle nicht infrage stelle. Doch warum beschäftigte sich das Gericht überhaupt mit dem Thema? Hintergrund ist ein Abtreibungsgesetz aus dem Bundesstaat Mississippi, das fast alle Abtreibungen nach der 15. Mit der Entscheidung des Gerichts ist das bisherige Recht auf Abtreibung aus dem Jahr 1973 in den USA Geschichte. Das Urteil gilt als politisches Erdbeben – es werden massive Proteste erwartet. Einige Staaten haben bereits Gesetze vorbereitet, die sofort in Kraft treten können, wenn die bisherige Rechtssprechung kippt – sogenannte Trigger Laws. Es sind vor allem die erzkonservativen Staaten im Süden und mittleren Westen, die Abtreibung ganz oder fast komplett verbieten wollen. Der konservativ regierte Bundesstaat hatte das Oberste Gericht angerufen, den Fall zu überprüfen. Dass sich das Gericht überhaupt damit beschäftigte, war bereits als Zeichen gewertet worden, dass Roe v. Der Oberste Gerichtshof der USA hat nach fast einem halben Jahrhundert das liberale Abtreibungsrecht in den Vereinigten Staaten gekippt.

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Abtreibung in USA: Roe vs. Wade – die Geschichte hinter dem ... (STERN.de)

Die Abtreibungsgegner in den USA haben gesiegt. Der Supreme Court hat den Fall "Roe vs. Wade" gekippt – und damit das Recht auf Abtreibung.

"Roe vs. Spätestens seit der Vereidigung von Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett – beide konservative Juristen, und beide Kandidaten von US-Präsident Donald Trump – wurde damit gerechnet, dass das oberste US-Gericht "Roe vs. Januar 1973 der Präzedenzfall "Roe vs. Norma McCorvey nahm seinerzeit übrigens an keiner einzigen Verhandlung "ihres" Falls teil. In der in den letzten Jahren anhaltenden Welle von Abtreibungsgesetzen in etlichen Bundesstaaten sahen Beobachter seit geraumer Zeit einen konzertierten Versuch, das Abtreibungsthema vor den Supreme Court zu bringen. Die Entscheidung von 1973 vollständig zu kippen, blieb eine der wichtigsten Forderungen der Lebensrechtsbewegung in den USA, die von konservativen und christlich-fundamentalistischen Politikern, Aktivisten und Organisationen getragen wird. Die Gegner eines liberalen Abtreibungsrechts haben obsiegt; der Supreme Court hat "Roe vs. Verfassungszusatzes ("... kein Staat darf irgend jemandem ohne ordentliches Gerichtsverfahren nach Recht und Gesetz Leben, Freiheit oder Eigentum nehmen ...") in Einklang zu bringen mit dem staatlichen Interesse an der Regulierung von Abtreibungen, die Missbrauch vorbeugen soll. Laut der Auffassung des seinerzeit mehrheitlich liberal geprägten Supreme Courts verletzten die meisten damaligen Gesetze in den Bundesstaaten und im Bund zur Abtreibung sowohl das Recht auf Privatsphäre der Frau als auch die garantierte Rechtssicherheit gemäß des 14. Wade" gekippt. Klägerin war die 22-jährige, in Texas lebende Norma McCorvey, die zur Wahrung ihrer Anonymität in den Akten Jane Roe genannt wird – in Anlehnung an den englischen Platzhalternamen John Doe. Gegner war für den Staat Texas der damalige Bezirksstaatsanwalt von Dallas, Henry Wade. Die beiden Juristinnen suchten seinerzeit nach Frauen, die bereit waren, mit ihnen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in den USA durchzufechten.

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En direct : sans Roe vs Wade, "la santé et la vie des femmes sont en ... (FRANCE 24)

La Cour suprême des États-Unis a enterré, vendredi, l'arrêt Roe vs Wade qui, depuis près d'un demi-siècle, garantissait le droit des Américaines à avorter.

Suivez les réactions à l'annonce de la Cour suprême dans notre direct. La Cour suprême américaine a révoqué vendredi 24 juin le droit constitutionnel à l'avortement aux États-Unis, revenant sur l’arrêt Roe vs Wade de 1973. - Les trois Etats progressistes de la côte Ouest, la Californie, l'Oregon et Washington, ont de leur côté annoncé qu'ils s'engageaient ensemble à défendre le droit à l'avortement.

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La Cour suprême des États-Unis révoque le droit à l'avortement ... (France Bleu)

La Cour suprême des Etats-Unis a révoqué, ce vendredi, l'arrêt qui garantissait le droit des Américaines à avorter. Chaque État du pays est désormais libre ...

C'est normal, nous sommes avec vous et nous n'arrêterons jamais de nous battre pour vous", a tweeté l'organisation. La Cour suprême des Etats-Unis a enterré, ce vendredi, l'arrêt qui garantissait le droit des Américaines à avorter depuis près de 50 ans. "Il est temps de rendre la question de l'avortement aux représentants élus du peuple" dans les parlements locaux, écrit-il encore. Wade "était totalement infondé dès le début" et "doit être annulé", affirme-t-il. C'est un recul historique pour les droits des femmes, et une victoire pour les Républicains et les religieux conservateurs. "La santé et la vie des femmes de ce pays sont maintenant en danger", a martelé le démocrate dans une allocution solennelle dans la foulée de l'arrêt historique, déplorant un "triste jour" pour l'Amérique, qui fait figure "d'exception" dans le monde.

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+++EILMELDUNG+++ Oberstes Gericht kippt 'Roe vs. Wade' (Tagespost)

Das lange erwartete Urteil des "Supreme Court" ist da. Künftig wird die Abtreibungsgesetzgebung Sache der einzelnen Bundesstaaten sein.

Casey" aus dem Jahr 1992, das "Roe vs. Auch das Gerichtsurteil "Planned Parenthood vs. Verfassungszusatz garantierten "Recht auf Privatsphäre" ableiten lasse. Die entscheidende Frage sei, "ob die Verfassung, korrekt ausgelegt, ein Recht auf Abtreibung enthält". "Roe vs. Wade" argumentierte, dass sich ein solches Recht aus dem durch den 14. Roe vs.

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IVG : la Cour suprême américaine révoque l'arrêt Roe v. Wade ... (Valeurs Actuelles)

Les militants pro-vie américains peuvent remercier Donald Trump. En utilisant à plein l'opportunité qui lui était donnée de nommer des juges à la Cour ...

La décision de la Cour suprême a forcément fait réagir de nombreuses personnalités politiques, à commencer par Donald Trump lui-même. « C’est la volonté de Dieu », a-t-il déclaré sur Fox News, rappelant que la révocation de Roe v. De son côté, Amnisty International, citée par LCI, s’est inquiétée que plus de 25 Etats américains pourraient interdire l’IVG dans les prochains jours. Un véritable coup de tonnerre qui risque de ne pas arranger les tensions politiques qui embrasent les Etats-Unis. Les militants pro-vie américains peuvent remercier Donald Trump. En utilisant à plein l’opportunité qui lui était donnée de nommer des juges à la Cour suprême, au cours de son mandat, l’ancien président américain avait pris soin de partir en y laissant une majorité conservatrice. Une manœuvre qui n’en finit pas d’avoir des conséquences sur la vie politique américaine : toute puissante aux Etats-Unis, la Cour suprême vient de prendre la décision historique de révoquer l’arrêt Roe v. Concrètement, résume Le Figaro, tous les Etats sont désormais libres d’autoriser ou d’interdire l’avortement, sans que la Cour suprême ne puisse intervenir.

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Droit à l'avortement : « En supprimant Roe vs Wade, la droite ... (Le Monde)

La Cour suprême est revenue, vendredi, sur l'arrêt Roe vs Wade reconnaissant le droit à l'avortement aux Etats-Unis. Gilles Paris, ancien correspondant du ...

La plus haute institution judiciaire du pays a été rattrapée par la polarisation extrême qui fait régner un climat de guerre civile larvée et qui divise toujours plus profondément les Etats en deux camps. Les démocrates réfléchissent de longue date à cette question, car ils ont bien pris note du virage conservateur inauguré en 2008 par un arrêt créant un droit à l’autodéfense à partir du deuxième amendement, suivi de la suppression des plafonds en matière de financement politique, ou de la suppression du contrôle fédéral pour les lois électorales (qui explique la multiplication des textes réduisant le poids des minorités). Joe Biden a mis sur pied une commission pour réfléchir à une éventuelle augmentation du nombre de juges, qui dépendrait cependant de l’aval du Congrès, difficile à obtenir. Cette dégradation explique la protection dont bénéficient désormais les juges après qu’un homme armé s’est rendu près du domicile de l’un d’entre eux dans le dessein de le tuer, avant de se livrer à la police. Cette évolution est particulièrement risquée compte tenu de la dégradation de l’image de cette institution parmi les Américains, désormais au plus bas selon le vénérable institut Gallup. Elle est connue de longue date : les juges conservateurs considèrent que leurs prédécesseurs ont outrepassé leurs droits et « légiféré depuis le banc » en se substituant aux élus du Congrès, selon la formule consacrée. Ils estiment ensuite, selon une lecture littéraliste de la Constitution, que, comme le droit fédéral à l’avortement n’est pas mentionné expressément dans celle-ci – ce qui n’est pas étonnant s’agissant d’un texte vieux de plus de deux siècles –, les juges ne peuvent pas le tirer d’un autre texte, en l’occurrence l’amendement 14. En revanche, 84 % des Américains « non affiliés » religieusement, c’est-à-dire qui ne s’identifient à aucune croyance, disent que l’avortement devrait être légal dans tous les cas ou dans la plupart, tout comme 66 % des protestants noirs, 60 % des protestants blancs non évangéliques et 56 % des catholiques. Tous les sondages récents, y compris à la suite de la publication de la première ébauche de l’arrêt annulant le droit fédéral à l’avortement, en mai, ont montré qu’une majorité nette et stable de personnes interrogées soutenait le maintien de Roe vs Wade. L’arrêt d’aujourd’hui va évidemment provoquer la mobilisation du camp démocrate, mais il va tout autant galvaniser le camp républicain, qui touche au but après des décennies d’un travail de sape opiniâtre dans la perspective des élections de mi-mandat. Si on se réfère au Pew Research Center, 61 % des personnes interrogées considèrent que l’avortement doit être autorisé dans « tous ou presque tous » les cas, contre 37 % qui sont d’un avis opposé. Environ trois quarts des protestants évangéliques blancs (74 %), le socle de l’électorat du Parti républicain, pensent que l’avortement devrait être illégal dans tous les cas ou dans la plupart des cas. On voit le résultat… Le second point notable est que la Cour suprême, par le passé, est déjà revenue sur sa jurisprudence, mais il s’agissait alors d’accorder de nouveaux droits, pas d’en supprimer, surtout sur une question aussi douloureuse et intime. Cet arrêt est sans appel, puisque la Cour suprême est la plus haute instance judiciaire des Etats-Unis, mais dans le futur la Cour suprême pourra éventuellement rétablir ce droit. On en est loin, très loin même, compte tenu de l’importance prise par l’avortement dans la guerre culturelle conduite par le camp conservateur et républicain. Les conservateurs avaient gardé le plus mauvais souvenir de juges nommés par des présidents républicains devenus progressistes, comme John Paul Stevens, nommé par Gerald Ford, devenu le défenseur d’une lecture extrêmement restrictive du droit à porter une arme.

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Supreme Court kippt Roe vs. Wade: Ein Albtraum wird Realität (derStandard.at)

Mit der Entscheidung des Höchstgerichts hat die Hälfte der US-Bevölkerung das Recht verloren, über den eigenen Körper zu bestimmen.

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Roe v. Wade invalidé | La décision de la Cour suprême dénoncée ... (La Presse)

Aux côtés de sa ministre des Affaires étrangères, Mélanie Joly, Justin Trudeau a promis de défendre le droit à l'avortement au Canada et d'en assurer l'accès.

Elle a appelé le fédéral à renforcer la loi sur la santé et l’obligation de l’appliquer dans chaque province. « Si un gouvernement conservateur est élu dans une province, il pourrait mettre en place des barrières » supplémentaires, d’après elle. De son côté, la Fédération du Québec pour le planning des naissances (FQPN) dit accueillir avec grande déception et inquiétude cette annonce. La mairesse de Montréal Valérie Plante a renchéri, aussi par l’entremise de Twitter, qu’elle était « outrée ». « Cette décision est un recul inacceptable. Je tiens à ce que les Canadiennes sachent que nous allons toujours défendre votre droit de choisir.— Justin Trudeau (@JustinTrudeau) June 24, 2022 Wade, une affaire historique de 1973 qui garantissait le droit des Américaines à avorter. La responsable des affaires publiques d’Action Canada pour la santé et les droits sexuels, Insiya Mankani, a ajouté que même si « l’avortement est bien protégé par la Loi canadienne sur la santé », les évènements au sud de la frontière risquent de donner un nouveau souffle aux groupes antiavortement. « On sait que l’avortement illégal va continuer et ça va être les femmes qui vont en souffrir et en mourir », a déploré la responsable du dossier avortement à la Fédération du Québec pour le planning des naissances (FQPN), Jess Legault. Déjà, « il y a trois régions au Québec où il y a seulement un point de service […] il y a aussi le Collège des médecins qui limite l’accès à l’avortement médicamenteux en mettant des restrictions par rapport à qui peut le prescrire » et plusieurs centres « antichoix » se font passer pour des ressources d’aide et « propagent de fausses informations pour faire peur aux femmes », a-t-elle fait valoir. » Le chef du Parti québécois, Paul St-Pierre Plamondon, a qualifié la nouvelle de « triste » ainsi que d’un « inquiétant recul pour les droits fondamentaux des femmes » sur Twitter. Il y voit un « rappel de la fragilité des acquis, que nous devons toujours chercher à protéger ». « Aujourd’hui est une journée sombre pour les femmes aux États-Unis, mais aussi [celles] partout à travers le monde parce que c’est un retour en arrière pour des générations de femmes qui se sont battues pour le droit à l’avortement », a renchéri Mme Joly.

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EN DIRECT - Annulation du droit à l'avortement aux États-Unis : Joe ... (TV5MONDE Info)

Ce 24 juin, la Cour suprême des États-Unis annonce révoquer l'arrêt "Roe v Wade", qui garantissait le droit à l'avortement pour les...

Si la décision de la Cour suprême est inacceptable selon Joe Biden, le président des États-Unis ne veut pas perdre espoir. Wade", qui depuis 1973 grantissait le droit des Américaines à avorter, la majorité de ses juges l'estimant aujourd'hui "totalement infondé". Sur la photo, des manifestantes anti-avortement explosent de joie. La Cour suprême ayant dynamité le droit constitutionnel à l'avortement, chaque Etat est désormais libre de faire son choix. Qualifiant la décision "de victoire historique pour les droits humains", les tenants du mouvement ont annoncé leur entrée dans une nouvelle phase, centrée sur le niveau local. Si elle défend son accès pendant des années, elle finit par opérer un revirement spectaculaire. Les élections de mi-mandat, qui s'annoncent difficile pour le camp démocrate, auront lieu le 8 novembre 2022. L'avortement est un droit fondamental pour toutes les femmes. This fall, we must elect more senators and representatives who will codify a woman’s right to choose into federal law. Texas" de 2003, qui rend inconstitutionnelles les lois pénalisant les relations sexuelles entre personnes de même sexe. Désormais les États fédérés ont toute la liberté d'interdire ou non l'avortement. Et, aussi, "Obergefell v.

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Abtreibung: Supreme Court hebt „Roe versus Wade“ auf (idea.de - Das christliche Nachrichtenportal)

Washington (IDEA) – In den USA ist das abtreibungsfreundliche Grundsatzurteil „Roe v. Wade“ aufgehoben worden. Sechs der neun Richter am Obersten ...

In North Dakota und Utah ist dafür die Zustimmung der Parlamente nötig. In Wyoming entscheidet der Gouverneur. Alle Gesetze sehen eine Ausnahme vom Abtreibungsverbot vor, wenn das Leben der Schwangeren in Gefahr ist. Nach Angaben der Organisation Guttmacher Institut (Washington) gelten Verbote in Kentucky, Louisianna und South Dakota unmittelbar nach der Aufhebung des Grundsatzurteils. Wade, 410 U.S. 113). Auf diesem Grundsatzurteil fußte seitdem das US-Abtreibungsrecht. Bei seinen Befürwortern galt es als historischer Meilenstein für Selbstbestimmung und als Voraussetzung für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Gesellschaft. Bei seinen Gegnern galt „Roe“ hingegen als historisches Fehlurteil, das verantwortlich sei für die Tötung von mehr als 60 Millionen ungeborenen Kindern. Washington (IDEA) – In den USA ist das abtreibungsfreundliche Grundsatzurteil „Roe v. Richter Samuel Alito schrieb in der Begründung, dass das Grundsatzurteil von Anfang an „ungeheuerlich falsch“ gewesen sei. Sechs der neun Richter am Obersten Gerichtshof der USA (Supreme Court) stimmten für diese Entscheidung. Künftig werden die Abtreibungsrechte, sofern der Kongress nicht tätig wird, von den Bundesstaaten festgelegt.

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'Roe vs. Wade': Worin die Sprengkraft des Urteils liegt (Tagespost)

Niemand sollte sich von der Aufregung um das US-Abtreibungsurteil in die Irre führen lassen. Der Weg zu neuen Gesetzen auf bundestaatlicher Ebene wird nicht ...

Es ist ein trauriger Zufall, dass zeitgleich mit der Ermöglichung von mehr Lebensschutz in den USA Deutschland mit der Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibung den gegenteiligen Weg beschritten hat. Niemand sollte sich von der Aufregung um das US-Urteil in die Irre führen lassen. Verpflichtende Beratung gehört genauso dazu wie die Durchführung einer Abtreibung durch einen Arzt. Auch wenn in Deutschland de facto jede Frau, die abtreiben will, das auch kann, geht es hier doch um Rechtsgrundsätze, die nicht überschätzt werden können. Der Oberste Gerichtshof hat heute erlaubt, dass Bundesstaaten ähnliche Gesetze und flankierende Maßnahmen wie in hierzulande erlassen dürfen. In Deutschland ist Abtreibung (noch) ein Straftatbestand des Strafgesetzbuches und es gibt zumindest de jure die Indikationenregelgung, die besagt, dass Abtreibung einen triftigen und im Gestz definierten Grund als Rechtfertigung bedarf. Das Urteil gibt rechtlich gesehen nach fast 50 Jahren dem amerikanischen Volk die Abtreibungsdebatte zurück. Die Sprengkraft des Urteils liegt nämlich nicht in einer Stellungnahme zur geltenden Abtreibungsregelung selbst – diese ist im Urteil nicht enthalten – sondern in der Feststellung, dass die Kompetenz zur Regelung von Abtreibung in den Händen der Bundesstaaten liegt. Auch wenn unser eigenes Abtreibungsrecht in Deutschland und die anhaltenden Widersprüche zwischen Gesetz und Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts alles andere als ideal ist, muss man doch anerkennen, dass wir glücklicherweise weit entfernt sind von der radikal-liberalen Abtreibungsregelung, die durch Roe v.

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Roe v. Wade : La Cour suprême des États-Unis a pris la décision d ... (intellivoire.net)

Wade qui reconnaissait le droit constitutionnel d'une femme à l'avortement et le légalisait dans tout le pays, offrant une victoire capitale aux républicains et ...

Renverser Roe v. Wade a reconnu que le droit à la vie privée en vertu de la Constitution américaine protège la capacité d’une femme à interrompre sa grossesse. Les juges ont estimé que la décision Roe v. La décision de vendredi rédigée par Alito a largement suivi son brouillon divulgué. Wade qui reconnaissait le droit constitutionnel d’une femme à l’avortement et le légalisait dans tout le pays, offrant une victoire capitale aux républicains et aux religieux conservateurs qui veulent limiter ou interdire la procédure. Wade qui reconnaissait le droit constitutionnel d'une femme à l'avortement et le légalisait dans tout le pays, offrant une victoire capitale aux républicains et aux religieux conservateurs qui veulent limiter ou interdire la procédure.

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La colère et l'inquiétude de nombreuses Américaines après «Roe v ... (Le Devoir)

Wade, qui protégeait le droit des femmes à l'avortement à l'échelle du pays. Ce jugement controversé fait en sorte que chacun des 50 États américains peut ...

« Il faut comprendre que des millions de femmes vont aller se coucher ce soir sans avoir droit aux mêmes services auxquels elles avaient accès ce matin », a soulevé la politicienne dans une déclaration publique vendredi. « Il y a de jeunes femmes qui vivent dans la peur. Elle craint aujourd’hui « pour la prochaine génération », en particulier pour les enfants de ses amies. « Beaucoup de ces bébés seront nés de femmes qui n’ont pas assez d’argent pour s’occuper d’un enfant. Selon certaines estimations, plus de la moitié des États du pays sont susceptibles de restreindre ou d’interdire les avortements sur leur territoire. Le plus haut tribunal des États-Unis a ainsi invalidé sa décision de 1973, Roe v.

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Droit à l'avortement : sept Etats américains ont interdit le recours à l ... (Le Monde)

La décision d'aujourd'hui éloigne les Etats-Unis d'une tendance progressiste », a regretté la haut-commissaire des Nations unies aux droits de l'homme, ...

Une douzaine d’Etats ont déjà adopté des législations de cette nature, qui n’attendaient qu’une décision finale de la Cour suprême en ce sens. Il divise, en revanche, les républicains. Les démocrates retrouvent là un sujet de mobilisation majeur – depuis de longs mois, ils ont tenté, sans succès, de faire passer un texte inscrivant le droit à l’IVG dans la loi.

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Abtreibung USA: Was das Ende von «Roe v. Wade» konkret bedeutet (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Schwangerschaftsabbrüche dürften bald in der Hälfte der Gliedstaaten verboten sein. Schon jetzt sind die Distanzen zur nächsten Klinik teilweise enorm.

Auf diesen Moment haben konservative Kräfte in den USA jahrzehntelang hingearbeitet. Neuer Streit dürfte um die Abtreibungspille entstehen. Schon jetzt sind die Distanzen zur nächsten Klinik teilweise enorm.

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Der amerikanische Supreme Court erklärt das Abtreibungsurteil ... (Die Weltwoche)

Der Applaus im Deutschen Bundestag war noch nicht ganz abgeebbt, nachdem die Ampel-Koalition am Freitag das Werbeverbot für Abtreibung nach §219a in ...

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Ende von «Roe v. Wade» löst politisches Beben aus (Nau.ch)

Das Recht auf Abtreibung gehört in den USA der Geschichte an. Nicht nur Präsident Biden ist entsetzt, auch internationale Politiker äussern sich enttäuscht.

Nun dürfen die US-Bundesstaaten über das Recht auf Abtreibung entscheiden. Auch sein Vorgänger Barack Obama zeigte sich alarmiert über den Entscheid. «Heute hat der Oberste Gerichtshof nicht nur fast 50 Jahre von Präzedenzfällen rückgängig gemacht. Es gibt in den USA kein landesweites Gesetz, das Schwangerschaftsabbrüche erlaubt oder verbietet. Woche. Dies stellten zwei Urteile des Obersten US-Gerichts sicher, die nun gekippt wurden. «Es ist nicht vorbei.» Anderer Meinung ist der Vatikan. In einer Erklärung der Päpstlichen Akademie für das Leben hiess es am Freitag unter anderem: «Es ist wichtig, eine ideologiefreie Debatte zu beginnen über den Stellenwert, den der Schutz des Lebens in der Gesellschaft hat.» Sie sei wichtig, «um uns zu fragen, welche Art von Zusammenleben und Gesellschaft wir aufbauen wollen.»

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De premiers États américains bannissent l'avortement après la fin ... (Le Devoir)

Cette révolution a été déclenchée par la décision de la Cour suprême de révoquer son arrêt emblématique Roe v. Wade, qui depuis 1973 garantissait le droit des ...

« C’est dur de s’imaginer vivre dans un pays qui ne respecte pas le droit des femmes », confiait Jennifer Lockwood-Shabat, 49 ans, en étouffant un sanglot. Concrètement, celui-ci porte sur une loi du Mississippi qui se contentait de réduire le délai légal pour avorter. Wade, qui depuis 1973 garantissait le droit des Américaines à avorter, la majorité de ses juges l’estimant aujourd’hui « totalement infondé ». Selon l’institut Guttmacher, un centre de recherche qui milite pour l’accès à la contraception et à l’avortement dans le monde, la moitié des États devraient interdire à plus ou moins court terme les avortements. L’arrêt publié vendredi « est l’un des plus importants de l’Histoire de la Cour suprême depuis sa création en 1790 », remarque le professeur de droit de la santé Lawrence Gostin. « Il est déjà arrivé qu’elle change sa jurisprudence mais pour instaurer ou restaurer un droit, jamais pour le supprimer », dit-il à l’AFP. Le président Joe Biden a dénoncé une « erreur tragique » qui « met la santé et la vie de femmes en danger » et appelé les Américains à défendre le droit à l’avortement lors des élections de mi-mandat en novembre.

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Roe versus Wade: So sehr macht die Illegalisierung von ... (ZEIT ONLINE)

Ein Urteil des obersten Gerichts wird Frauen in weiten Teilen der USA den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen erschweren. Für Leib und Seele ist das eine ...

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Roe v. Wade invalidé | Les manifestants se rassemblent dans ... (La Presse)

Des partisans du droit à l'avortement se sont mobilisés samedi aux États-Unis pour une deuxième journée de manifestations contre la décision de la Cour ...

« C’est juste le début et nous ne céderons pas », a affirmé Kelley Robinson, vice-présidente de cette association. « Ils s’en sont pris aux femmes. « Aucune femme ne devrait être forcée à devenir mère ». Plusieurs centaines de défenseurs du droit à l’avortement se sont aussi rassemblés à Los Angeles et des protestations étaient prévues dans d’autres villes, notamment dans les États qui ont profité de l’arrêt de la Cour pour bannir immédiatement les interruptions de grossesse sur leur sol. « Je crois au caractère sacré et à la dignité de la vie humaine », a déclaré Savannah Craven, militante anti-avortement de « Live action group ». « La vie commence dans l’utérus, la vie commence à la conception ». Autour d’elle, des défenseurs du droit à l’avortement scandaient « séparation de l’Église et de l’État », ou encore « mon corps, mon choix ».

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En images: après la décision de la Cour suprême, les Américaines ... (Le Temps)

Après la décision de la Cour suprême de révoquer son arrêt «Roe v. Wade», qui garantissait depuis 1973 le droit des Américaines à avorter, de nombreuses ...

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Avortement : qu'est-ce que l'arrêt Roe v. Wade qui vient d'être ... (http://www.revolutionpermanente.fr/Section-Politique)

La Cour suprême des États-Unis vient d'annuler un arrêt de 1973 qui dépénalisait le droit à l'avortement dans tout le pays. Il s'agit d'un recul historique ...

Aujourd’hui, au moins vingt États peuvent interdire automatiquement le droit à l’avortement et d’autres appliquent toutes sortes de restrictions, de poursuites et de criminalisation des femmes et/ou des institutions qui leur viennent en aide. Toute régression ne signifiera pas moins d’interruptions volontaires de grossesse, mais seulement plus d’inégalités et de risques sanitaires pour les femmes et celles qui sont en mesure de porter des enfants. C’est le véritable agenda de la droite depuis des années : voter des restrictions dans les législatures et plaider légalement devant les tribunaux d’État pour atteindre la Cour suprême. Jusqu’en 1973, la plupart des églises ont simplement ignoré la question et ne persécutaient pas les femmes qui avaient recours à l’avortement. Ce n’est qu’après le jugement Roe v. La Cour suprême des États-Unis vient d'annuler un arrêt de 1973 qui dépénalisait le droit à l'avortement dans tout le pays. En 1970, deux jeunes avocates, Sarah Weddington et Linda Coffee, ont intenté un procès contre la criminalisation de l’avortement dans l’État du Texas. La plaignante, Norma McCorvey, se fera appeler sous le nom fictif de Jane Roe pour protéger son identité, et Henry Wade sera le procureur désigné dans le district.

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Abtreibung in USA: Roe vs. Wade gekippt – Reaktionen zum ... (STERN.de)

Das liberale Abtreibungsrecht in den USA ist Geschichte. Der oberste Gerichtshof hat das Grundsatzurteil "Roe vs. Wade" gekippt. Die Reaktionen sind so ...

US-Präsident Joe Biden hat die historische Entscheidung des Obersten Gerichtshofs als "tragischen Fehler" bezeichnet. Die Nachrichten aus dem Nachbarland USA seien "erschreckend". Und jetzt stehen mir die Tränen in den Augen, wenn ich lese, dass in den USA 'Roe vs. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung des Supreme Court, das landesweite Recht auf Abtreibung zu kippen, als Entscheidung Gottes gefeiert. Ich bon stolz darauf, sie während unserer langen Reise begleitet zu haben, und ich teile heute ihre Freude." Wade" zum Abtreibungsrecht aus dem Jahr 1973 gekippt.

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La décision «Roe v. Wade» invalidée: notre blogue en direct (Le Devoir)

Dans une décision rendue publique aujourd'hui, la Cour suprême des États-Unis a invalidé l'arrêt de 1973 «Roe v. Wade», qui avait légalisé l'accès à ...

- Ce que signifie réellement le possible renversement de «Roe v. Dans une décision rendue publique aujourd’hui, la Cour suprême des États-Unis a invalidé l’arrêt de 1973 «Roe v. La décision «Roe v.

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À quoi s'attendre avec la fin de ​«Roe v. Wade»? (Le Devoir)

Wade, la décision historique de 1973 qui affirmait le droit constitutionnel à l'avortement sur l'ensemble du territoire. En l'absence de cet arrêt, il revient à ...

» Même s’il n’est pas impossible qu’une nouvelle décision qui rétablirait un droit constitutionnel à l’avortement voie le jour, cette avenue n’est pas envisageable à court terme, selon elle. Pour la professeure en science politique à l’Université McGill Kelly Gordon, l’annulation de Roe v. Chez les démocrates, « il restera à voir comment la mobilisation va être maintenue ». Wade qui interdirait presque tous les avortements a été bloquée par un tribunal d’État. En Virginie, l’avortement restera très probablement accessible, bien qu’il ne soit pas expressément protégé par la loi de l’État. De ces 26 États, 13 ont mis en place des trigger laws, ou « lois gâchette », conçues pour que l’interdiction de pratiquer des interruptions volontaires de grossesse prenne effet prochainement ou, dans certains cas, dès aujourd’hui. En l’absence de cet arrêt, il revient à chaque État de décider du statut légal de l’intervention.

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