Belarus

2022 - 6 - 26

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Treffen in Sankt Petersburg: Russland will Belarus ... (DER SPIEGEL)

Kremlchef Wladimir Putin hat dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko das Raketensystem Iskander-M zugesagt. Dieses kann auch mit nuklearen ...

Nach Angaben von Präsident Wladimir Putin wird Russland bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Die Aufrüstungspläne inmitten des Kriegs gegen die Ukraine dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland hat diese Raketen bereits im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Atomwaffenfähiges System: Russland will Belarus Iskander-Raketen ... (tagesschau.de)

Belarus soll atomwaffenfähige Raketen aus Moskau erhalten. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten ...

Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Putin hat seit Beginn des Militäreinsatzes Ende Februar schon mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen, was als Warnung an den Westen angesehen wird, nicht in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten geliefert werden.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Lieferung in "kommenden Monaten": Putin verspricht Belarus ... (n-tv NACHRICHTEN)

Belarus ist einer der ganz wenigen russischen Verbündeten. Nach dem Angriff auf die Ukraine sorgt sich Staatschef Lukaschenko über die "aggressive" Politik ...

"20 Raketen" seien "von belarussischem Territorium und aus der Luft" auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hieß es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Neben dem Dorf Desna seien auch Ziele "in den Regionen Kiew und Sumy" getroffen worden, hieß es weiter. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt. Die ukrainische Staatsführung hatte vor dem Treffen der beiden Autokraten erklärt, dass Russland versuche, Belarus in den Krieg hineinzuziehen. Lukaschenko erklärte bei dem Treffen, dass ihm die "aggressive" Politik der Nachbarländer Litauen und Polen Sorgen bereite. Die S-400 kann Flugzeuge und anfliegende Raketen im Umkreis von 400 Kilometern bekämpfen. Nur mit Moskauer Rückhalt konnte sich Lukaschenko 2020 gegen starke Proteste der eigenen Bevölkerung erwehren.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Kiew: Moskau will Belarus in Krieg verwickeln (ZDFheute)

Russische Raketenangriffe : Kiew: Moskau will Belarus in Krieg verwickeln ... Die Ukraine meldet massive Angriffe auf die Region Tschernihiw - von belarussischem ...

Olena Selenska verwies in der "Welt am Sonntag" auf die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, die vom IS versklavt worden war und sagte: "Es ist furchtbar, das auszusprechen, aber viele ukrainische Frauen erleben unter der Besatzung dasselbe." Selenska bedankte sich dafür, dass die Bundesrepublik vielen ihrer Landsleute Asyl gewährt. Sie appellierte an die Geflüchteten, in das Land zurückzukehren, wenn es wieder sicher werde, um beim Wiederaufbau zu helfen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Ukraine-Überblick: Raketen aus Belarus abgefeuert, Menschen ... (ZEIT ONLINE)

Nach Angriffen von belarussischem Territorium wirft die Ukraine Russland eine Beteiligung des Nachbarlands vor. Menschen harren in Sjewjerodonezk aus.

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "RTN"

Kiev a accusé samedi Moscou de vouloir 'attirer' Minsk, allié ... (RTN)

Kiev a accusé samedi Moscou de vouloir 'attirer' Minsk, allié diplomatique de la Russie, 'dans la guerre' en Ukraine. Le Belarus a apparemment tiré une ...

La Russie qualifie péjorativement de 'mercenaires' tous les volontaires étrangers qui combattent au sein des forces ukrainiennes. 'Vers 05h00 heures du matin, la région de Tcherniguiv a subi un bombardement massif de missiles. Desna, petit village de 7500 habitants avant la guerre, se situe à 70 km au nord de Kiev et à la même distance au sud de la frontière avec le Bélarus.

Post cover
Image courtesy of "lematin.ch"

Guerre en Ukraine : La Russie va livrer des missiles à capacité ... (lematin.ch)

Moscou et Minsk veulent également faire de l'aviation bélarusse une force nucléaire, a déclaré Vladimir Poutine au début d'un entretien avec Alexandre ...

Lors de leur entretien, Vladimir Poutine et Alexandre Loukachenko ont par ailleurs abordé la situation du marché des engrais. «Dans les prochains mois, nous allons transférer au Bélarus des systèmes de missiles tactiques Iskander-M, qui peuvent utiliser des missiles balistiques ou de croisière, dans leurs versions conventionnelle et nucléaire», a déclaré Vladimir Poutine au début de son entretien avec Alexandre Loukachenko à Saint-Pétersbourg. La Russie va livrer «dans les prochains mois» au Bélarus des missiles capables de transporter des charges nucléaires, a annoncé samedi Vladimir Poutine en recevant le dirigeant bélarusse Alexandre Loukachenko, en pleines tensions entre leurs pays et l’Occident autour de l’Ukraine.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Russland liefert in kommenden Monaten atomwaffenfähige Raketen ... (BLICK.CH)

Russland wird Belarus demnächst atomwaffenfähige Raketen liefern – und bietet seinem Verbündeten auch die Aufrüstung von Kampfflugzeugen an.

Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge «schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw» ab, die im Süden von Belarus liegt. «20 Raketen» seien «von belarussischem Territorium und aus der Luft» auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hiess es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge «schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw» ab, die im Süden von Belarus liegt. «20 Raketen» seien «von belarussischem Territorium und aus der Luft» auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hiess es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen.

Post cover
Image courtesy of "20 Minuten"

Nach Raketenangriffen: Ukraine ist sich sicher – «Putin will Belarus ... (20 Minuten)

Die russische Armee hat die Ukraine von belarussischem Territorium aus mit Raketen beschossen. Kiew sieht sich darin bestätigt, dass der Kreml seinen ...

Belarus diente vor allem in den ersten Kriegswochen als Rückzugsgebiet und logistische Basis für die russische Invasion in der Ukraine. Lukaschenko ist ein Verbündeter des russischen Präsidenten Putin. «20 Raketen» seien «von belarussischem Territorium und aus der Luft» auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hiess es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen.

Atomwaffenfähige Raketen für Belarus | zentralplus (zentralplus)

Russland will Raketen nach Belarus liefern, die mit Atombomben bestückt werden können. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem.

Ausserdem hat Putin angeboten, belarussische Kampfjets aufzurüsten, damit diese mit Atomwaffen bestückt werden können. Die Luftwaffe von Belarus habe viele Jets russischer Bauart, die entsprechend angepasst werden könnten, sagte Putin. (swisstxt) Bei den Raketen handelt es sich um das System Iskander-M. Sie sollen in den kommenden Monaten an Belarus geliefert werden. Russland will Raketen nach Belarus liefern, die mit Atombomben bestückt werden können. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit seinem belarussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko in Sankt Petersburg an.

Post cover
Image courtesy of "Deutschlandfunk"

Die Übersetzerin Iryna Herasimovich - "Auf die Straße gehen in ... (Deutschlandfunk)

Das Wissen, dass Ideologien und Hierarchien die Wirklichkeit nicht abdecken, wird zur körperlichen Erfahrung. Man weiß um die Grenzen der Sprache und des ...

Post cover
Image courtesy of "Nau.ch"

Ukraine-Krieg: Putin liefert atomwaffenfähige Raketen an Belarus (Nau.ch)

Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern.

Die Aufrüstungspläne inmitten des Ukraine-Konflikte dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland wird «in den kommenden Monaten» das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, welches auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann. Ukraine-Krieg: Putin liefert atomwaffenfähige Raketen an Belarus

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Ein Angriff aus Belarus (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wieder schlagen russische Raketen in der Ukraine ein. Einige Schläge kommen aus dem nördlichen Nachbarland. Weitet Belarus seine...

In der Ukraine gibt es die Sorge, dass sich das aufgrund zunehmenden Drucks aus Russland ändern könnte. Allerdings sind die Hürden dafür hoch. In Russland herrscht Unmut ob des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine. Die militärische Lage rund um Lyssytschansk im Osten spitzt sich zu. Rhetorisch steht Minsk zwar klar auf Moskaus Seite. In der ersten Phase des Kriegs konnten die russischen Angreifer das Land auch als Aufmarschgebiet nutzen für ihre Zangenbewegung in Richtung Kiew, die von den Ukrainern erfolgreich abgewehrt wurde. Bombennächte haben die Menschen in der Ukraine in den mehr als drei Monaten des russischen Überfalls schon viele erlebt. Beim Luftangriff auf die Ukraine aus dem belarussischen Luftraum handelte es sich um den ersten seiner Art. Belarussische Regimegegner und ukrainische Medien bringen den Angriff mit dem Treffen des belarussischen Machthabers Alexandr Lukaschenko mit Russlands Präsident Wladimir Putin an diesem Samstag in Verbindung. Lukaschenko, einer der wenigen Verbündeten Putins, hatte seine Unterstützung für Moskau bislang stets dosiert. Für Aufsehen sorgte die Richtung, aus der einige der Schläge kamen: aus Belarus.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Putin stärkt Belarus als seinen Vorposten (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der belarussische Machthaber bekommt aus Moskau nuklear bestückbare Raketensysteme. Alexandr Lukaschenko bestärkt den russischen...

Für Lukaschenko würde die Übergabe der Iskander-Systeme durch Russland eine politische Aufwertung bedeuten, die manche Beobachter aufgrund der potentiell instabilen Lage im Land und der Unzuverlässigkeit des Machthabers für unwahrscheinlich gehalten hatten. Der Staat muss 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei in Dollar und Euro begebene Staatsanleihen zahlen, doch er macht keine Anstalten, das zu tun. Als Russland vor dem Überfall auf die Ukraine Soldaten und Ausrüstung nach Belarus schickte, zunächst zu gemeinsamen Manövern, waren darunter auch Iskander-Systeme. Mitte Februar, eine Woche vor dem Überfall, sagte Lukaschenko, er werde Russland bitten, ein Iskander-Trainingszentrum in Belarus einzurichten. Putin sagte, er und Lukaschenko müssten sich um die „unbedingte Gewährleistung unserer Sicherheit“ kümmern. Bis ins vergangene Frühjahr sollte Belarus laut seiner Verfassung eine „nuklearwaffenfreie Zone“ und „neutral“ sein. Damit rückt eine Eroberung des gesamten Luhansker Gebiets näher, das die dort ausgerufene prorussische „Volksrepublik“ beansprucht.

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

„In den kommenden Monaten“ : Russland will atomwaffenfähige ... (Tagesspiegel)

Wohl um Druck auf den Westen aufzubauen, hatte Putin zuletzt mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen. Nun kündigt er Lieferungen an seinen Nachbarn ...

Die Aufrüstungspläne inmitten des Ukraine-Konflikte dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, das auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Ukraine News: Russland und Belarus - Das Risiko einer Mobilisierung (Frankfurter Rundschau)

Für die Regime in Minsk und Moskau stellt die Ausweitung des Ukraine-Krieges eine Gefahr dar.

Und das britische Verteidigungsministerium, das eine intensive Analyse des Krieges in der Ukraine vornimmt, spricht von 15.000 bis 30.000 Toten. Zudem hat die russische Armee massive Probleme, Personal für die „militärische Spezialoperation“ zu rekrutieren – weil die „Fracht 200“ nun doch in zu vielen Regionen angekommen ist. Kriegseintritt, beziehungsweise eine größere Mobilisierung, könnten zu Protesten führen. In Belarus ist der Widerstand gegen das Regime noch nicht sehr lange her (Mai 2020 bis März 2021). Und in Russland kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Brandanschlägen auf Militärregistrierungsstellen. Minsk/Moskau – Sowohl in Russland als auch in Belarus versucht die Staatsführung rhetorisch, die Länder auf einen längeren Krieg beziehungsweise im Fall von Belarus auf eine Beteiligung am Ukraine-Krieg vorzubereiten. Die eigentliche Unbekannte ist aber die Stimmung in Belarus und in Russland selbst. Oder wartet er auf einen günstigen Zeitpunkt?

Post cover
Image courtesy of "Ouest-France"

Des missiles tirés depuis le Bélarus en direction de la région ... (Ouest-France)

Une infrastructure a été touchée , a précisé l'armée ukrainienne, sans indiquer si elle était militaire ou non. Kiev accuse Moscou de vouloir « attirer » Minsk ...

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Russland provoziert Atom-Wettrüsten in Europa (ZDFheute)

Moskau will Belarus Atomwaffen-fähige Iskander-Raketen liefern. Russland spielt mit Europas atomarer Ordnung. Wie reagiert die Nato darauf?

"Eine Art nuklearer Teilhabe ist möglich, auch wenn die Atomwaffen nicht in Belarus stationiert werden", erklärt Podvig. Der anstehende Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid bietet dem Militärbündnis einen optimalen Zeitpunkt für eine öffentlichkeitswirksame Reaktion. Doch wie soll diese Ausfallen? Will man Russlands Eskalation mitgehen, könnte man die Nato-Russland-Grundakte in Frage stellen. Zudem wird Russland vermutlich erneut auf die nukleare Teilhabe der Nato verweisen, die auch Deutschland umfasst. Diese Unklarheit ermöglicht es Russland, jede Reaktion der Nato als übertrieben und ungerechtfertigt darzustellen. Die Nato rüstet auf, Russland droht – was wird aus Europa? Diese und andere Dokumente waren ein Bestandteil der europäischen Friedensordnung nach dem Kalten Krieg.

Putin: atomwaffenfähige Raketen an Belarus - Sjewjerodonezk ... (TOP ONLINE)

Russische Truppen haben die zuletzt umkämpfte strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine eingenommen. Das bestätigten beide Seiten am ...

Dafür meldete das Gebiet Mykolajiwka im Süden der Ukraine einen schweren Angriff. Eine Sprecherin der Verwaltung sagte, man wisse, dass die Hafeninfrastruktur, Wohnviertel und Erholungsgebiete von Zivilisten angegriffen wurden. Nach russischen Angaben wird die Chemiefabrik "Azot" in Sjewjerodonezk von prorussischen Einheiten der Luhansker Separatisten kontrolliert. Im Gebiet Chmelnytzkyj konnte die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben zwei Raketen abschiessen. Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus ab. Heute leben in Sjewjerodonezk aber nur noch einige Tausend Menschen. Zudem stehen moskautreue Truppen am südlichen Stadtrand von Lyssytschansk. Die Stadt ist zum nächsten Angriffsziel der Russen geworden. Prorussische Kämpfer der Volksrepublik Luhansk hätten mit Unterstützung russischer Truppen die Stadt "vollständig befreit", sagte Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Russische Truppen wollen zudem die gesamte linke Uferseite des Flusses Siwerskyj Donez im Luhansker Gebiet eingenommen haben.

Post cover
Image courtesy of "Sud Ouest"

Guerre en Ukraine : des missiles tirés depuis le Bélarus en direction ... (Sud Ouest)

Des missiles ont été tirés en direction du nord-est de Kiev. Ils auraient été tirés depuis le Bélarus, l'allié diplomatique de Moscou Des missiles ont été ...

Le pays, dirigé par Loukachenko depuis 1994, est visé par les sanctions occidentales prises aussi contre la Russie. Vingt roquettes ont visé le village de Desna, tiré depuis le territoire du Bélarus (et aussi) depuis les airs », a indiqué sur Facebook le commandement Nord des troupes ukrainiennes. « Vers 5 heures du matin, la région de Tcherniguiv a subi un bombardement massif de missiles.

Post cover
Image courtesy of "Bluewin"

Des missiles tirés depuis le Bélarus frappent la région frontalière de ... (Bluewin)

«Vers 05H00 heures du matin (02H00 GMT), la région de Tcherniguiv a subi un bombardement massif de missiles. Vingt roquettes ont visé le village de Desna, ...

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg gegen die Ukraine: ++ Selenskyj appeliert an Belarus ++ (tagesschau.de)

Die Rakete sei von einem russischen strategischen Bomber des Typs Tu-22 abgefeuert worden, teilte das ukrainische Wehrkommando Süd am Montag mit. Unter den ...

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Menschen im Nachbarland Belarus aufgerufen, sich nicht in den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hineinziehen zu lassen. Die Menschen sollten nicht andere für Belarus entscheiden lassen. Jeder zweite Befragte fordert demnach von seinem Arbeitgeber, sich für ukrainische Kriegsflüchtlinge zu engagieren. Dabei handle es sich wohl um Abfangraketen mittlerer bis längere Reichweite, sagt eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem dürfte weitere Militärhilfe für die Ukraine bekanntgegeben werden, darunter Munition für Artillerie. Die Feuerwehr ist noch bei der Brandbekämpfung. Bei einem Raketeneinschlag im Gebiet Odessa im Süden der Ukraine sind sechs Menschen zu Schaden gekommen.

Post cover
Image courtesy of "ICI.Radio-Canada.ca"

Poutine promet au Bélarus des missiles capables de transporter des ... (ICI.Radio-Canada.ca)

Kiev fait état de missiles russes tirés depuis le Bélarus sur un village ukrainien.

Vers 5 h du matin [heure locale], la région de Tcherniguiv a subi un bombardement massif de missiles. La Russie va livrer au Bélarus, pays voisin de l'Ukraine, des missiles capables de transporter des charges nucléaires, a annoncé Vladimir Poutine samedi. Poutine promet au Bélarus des missiles capables de transporter des charges nucléaires

Post cover
Image courtesy of "Ouest-France"

La Russie va livrer au Bélarus des missiles capables de transporter ... (Ouest-France)

Vladimir Poutine a annoncé samedi 25 juin 2022 que son pays livrerait « dans les prochains mois » à la Biélorussie des missiles capables de transporter des ...

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

"Was jetzt?"-Newsletter: Appell an Belarus, G7 versprechen ... (ZEIT ONLINE)

Die G7 wollen 600 Milliarden Dollar in ärmeren Ländern investieren, Lyssytschansk droht eingekesselt zu werden und wir verraten unbekannte Reiseziele.

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Explore the last week