Die Rakete sei von einem russischen strategischen Bomber des Typs Tu-22 abgefeuert worden, teilte das ukrainische Wehrkommando Süd am Montag mit. Unter den ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Menschen im Nachbarland Belarus aufgerufen, sich nicht in den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hineinziehen zu lassen. Die Menschen sollten nicht andere für Belarus entscheiden lassen. Jeder zweite Befragte fordert demnach von seinem Arbeitgeber, sich für ukrainische Kriegsflüchtlinge zu engagieren. Dabei handle es sich wohl um Abfangraketen mittlerer bis längere Reichweite, sagt eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem dürfte weitere Militärhilfe für die Ukraine bekanntgegeben werden, darunter Munition für Artillerie. Die Feuerwehr ist noch bei der Brandbekämpfung. Bei einem Raketeneinschlag im Gebiet Odessa im Süden der Ukraine sind sechs Menschen zu Schaden gekommen.
In der ukrainischen Stadt Krementschuk ist offenbar ein Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum erfolgt. Es gibt viele Tote.
Die KH-22 würde normalerweise für Schläge gegen grosse Kriegsschiffe verwendet. Mindestens zwei Geschosse seien in der Mall eingeschlagen. «Das hat nichts mit militärischen Einrichtungen zu tun.
Videoaufnahmen zeigen das brennende Gebäude in der Region Poltawa. Laut Präsident Selenskyj befanden sich mehr als tausend Zivilisten darin.
Auch der britische Premierminister Boris Johnson verurteilte den Beschuss des Einkaufszentrums. „Dieser entsetzliche Angriff zeigt erneut, zu welchem Ausmaß an Grausamkeit und Barbarei der russische Staatschef fähig ist“, sagte Johnson am Rande des G7-Gipfels in Elmau. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj postete am Montag auf Telegram Videoaufnahmen des brennenden Gebäudes. Selenskyj schrieb, mehr als tausend Zivilisten hätten sich in dem Gebäude befunden. Russische Raketen haben ein Einkaufszentrum in Krementschuk in der Region Poltawa getroffen. Die Rakete war am Nachmittag in das Gebäude eingeschlagen. Nach offiziellen Angaben kamen dabei mindestens elf Menschen ums Leben. Darüber hinaus seien rund 40 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit.
Präsident Selenskyj spricht von mehr als tausend Personen, die vor dem Angriff im Gebäude waren. Videos zeigen hohe Stichflammen und Rauchschwaden.
Die Ukraine meldet einen Raketenangriff auf ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk. Es gab zahlreiche Tote und ...
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In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...
Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Präsident Selenskyj verurteilt die Attacke, sein Büro spricht von 11 Todesopfern und 40 Verletzten.
In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...
Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Präsident Selenskyj verurteilt die Attacke, sein Büro spricht von 11 Todesopfern und 40 Verletzten.
Bei einem Raketenangriff auf ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind mindestens 13 Menschen getötet worden.
Lyssytschansk ist das nächste wichtige Ziel der russischen Truppen, nachdem sie die Nachbarstadt Sjewjerodonezk nach wochenlangen Gefechten am Wochenende gänzlich eingenommen hatten. Auch in Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, gingen heute Raketen nieder. Auf einem von Gouverneur Lunin bei Telegram verbreiteten Video war ein weitgehend ausgebranntes Gebäude zu sehen. Ein Raketenangriff auf ein volles Einkaufszentrum sei ein "zynischer Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung". Krementschuk liegt etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Die Gegend war bislang von den Kämpfen seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar weitgehend verschont geblieben. Wenige Stunden nach der Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am G7-Gipfel wurde in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ein belebtes Einkaufszentrum von einer Rakete getroffen.
Etwa 1.000 Menschen sollen in dem Einkaufszentrum in Krementschuk gewesen sein, als russische Raketen einschlugen. Der Sicherheitsrat berät.
Es ist nicht der erste Angriff auf die Stadt am Fluss Dnepr, etwa 250 Kilometer südöstlich von Kiew liegt. "Die Besatzer haben mit Raketen auf ein Einkaufszentrum geschossen, in dem mehr als Tausend Zivilisten waren", schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj beim Nachrichtendienst Telegram. Bei dem Angriff seien mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 40 verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, mit. Die Attacke wurde im Westen von ranghohen Politikern verurteilt. "Der Raketenangriff auf das Einkaufszentrum mit Menschen in Krementschuk ist ein weiteres Kriegsverbrechen der Russen", schrieb der Gouverneur. In der Ukraine leiden die Menschen weiter unter dem Krieg. Am Montag gab es bei Raketenangriffen auf ein Einkaufszentrum Tote und Verletzte.
In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...
"Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein Kriegsverbrechen", erklärten die derzeit auf Schloss Elmau in Bayern tagenden Staats- und Regierungschefs der sieben Länder gemeinsam. Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. Dabei gab es Tote und Verletzte. Tscherkassy wiederum liegt rund 120 Kilometer nördlich von Krementschuk. Darüber hinaus seien rund 40 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit. Auch der G7-Gipfel verurteilte den Angriff scharf. Nach offiziellen Angaben sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen.
In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...
"Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein Kriegsverbrechen", erklärten die derzeit auf Schloss Elmau in Bayern tagenden Staats- und Regierungschefs der sieben Länder gemeinsam. Bei einem russischen Raketenangriff war am Montag ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen worden. 59 weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Leiter der ukrainischen Rettungsdienste, Serhij Kruk, in der Nacht auf Dienstag im bei Telegram. 25 von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht worden. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Der G7-Gipfel im bayerischen Elmau verurteilt die Attacke als "Kriegsverbrechen". Die Einsatzkräfte würden weiter Rettungsarbeiten vornehmen, "Trümmer beseitigen und Feuer löschen", erklärte Kruk weiter.
Nach einem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind nach offiziellen Angaben mindestens 15 Menschen ums ...
Ein weiteres Mal werde die ukrainische Zivilbevölkerung zum direkten Angriffsziel, hiess es in der Stellungnahme weiter. Das Treffen um 21.00 Uhr MESZ war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Der Stau vor der ukrainischen Grenze ist auf polnischer Seite drei Kilometer lang. Die Autobahn ist leer, bis auf die lange Kolonne wartender Fahrzeuge. Gegenverkehr gibt es praktisch keinen. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Nach einem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind nach offiziellen Angaben mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Raketenangriff als «absoluten Horror» bezeichnet. Später äusserte sich dann auch Präsident Joe Biden zum Angriff. Er kritisierte Russland ebenfalls scharf. In unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums befinden sich mehrere Industrieanlagen, darunter eine Fabrik für Strassenbaumaschinen. Die Rakete war am Nachmittag in das Gebäude eingeschlagen. Darüber hinaus seien rund 60 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein.
Die G7-Staaten haben den russischen Angriff auf ein ostukrainisches Einkaufzentrum in Krementschuk als Kriegsverbrechen bezeichnet. Retter suchen weiter ...
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Mit schwerem Gerät suchen Hilfskräfte in Krementschuk, Trümmer nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum aus dem Weg zu...
Das amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) rechnet damit, dass vergleichbare Angriffe künftig noch häufiger von Seiten der russischen Streitkräfte aus erfolgen werden. Der Überblick. Diese seien von Tu-22-Langstreckenbombern aus dem russischen Gebiet Kursk abgefeuert worden, hieß es. Vor dem Angriff war Luftalarm ausgelöst worden. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein. 36 Menschen galten am Dienstagmorgen noch als vermisst, wie der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, im Nachrichtendienst Telegram schrieb.
Russland weist die Kritik am Angriff auf das Einkaufszentrum in Krementschuk von sich. Laut dem Kreml sei die Mall zu dem Zeitpunkt zu gewesen.
Mindestens 18 Menschen kamen nach ukrainischen Behördenangaben bei dem russischen Angriff ums Leben. Das nach dem Angriff am Montag ausgebrannte Einkaufszentrum sei zum Zeitpunkt des Angriffs geschlossen gewesen, erklärte die russische Armee am Dienstag. Der Raketenangriff richtete sich demnach gegen ein nahe gelegenes Waffen- und Munitionslager. Durch explodierende Munition sei das Einkaufszentrum in Brand geraten. - Das Zentrum in Krementschuk war zur Zeit des russischen Angriffs geschlossen.
Russische Raketen haben ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen. Putins Auftragslügner streuen jetzt Lügen, um dich zu verarschen.
Dazu wird Zweifel und Ausreden und Lügen gestreut. In Folge eines russischen Raketenangriffs wurde ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen und ist dann abgebrannt. Diese Accounts sind dazu da, Putins Kriegsverbrechen und Morde zu rechtfertigen und zu relativieren. So dumm verkaufen euch die Kreml-Lügner. Glaubt das irgendwer? Nun, weil ein Laden innerhalb des Einkaufszentrum offenbar laut Google (und diese Angabe kann natürlich auch veraltet sein) „dauerhaft geschlossen“ sei. So im Lügenkanal von Alina Lipp: Dass Zivilist:innen vor Ort waren und während des Angriffs shoppten, wurde von unabhängigen Journalist:innen jedoch belegt. Auch wenn die Angaben jetzt nach dem Anschlag natürlich nicht mehr korrekt sind, kann sich jede:r selbst auf Google Maps überzeugen, das die Geschäfte im Einkaufszentrum in Krementschuk bis zum Angriff geöffnet waren. Ziel ist nicht, die Wahrheit zu verbreiten, sondern nur Unsicherheit zu erzeugen. Auch wenn die genauen Umstände zum jetzigen Zeitpunkt recht unklar sind, auch ob das Einkaufszentrum, das auf der Rückseite getroffen wurde, das Ziel der Rakete war oder ein Ziel dahinter, das verfehlt wurde. Horror scenes in Kremenchuk, as a Russian missile hits a shopping centre. Mehr als 40 wurden verletzt, sagt der Gouverneur des Gebiets. Selenskyj behauptet, mehr als tausend Menschen hätten sich in dem Einkaufszentrum aufgehalten.
Ein Angriff auf ein Waffendepot soll die Zerstörung in dem Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk ausgelöst haben. So zumindest beschreibt Russland ...
Er bezeichnete die Attacke als eine Provokation der Ukraine und erklärte, dass es mehrere Ungereimtheiten in der Darstellung der Ereignisse gebe. "Es war die Hölle", sagte ihr Mann Mykola. Beide wurden in der Klinik von Krementschuk behandelt. Die Detonation der Munition habe dann einen Brand "in einem nicht mehr betriebenen Einkaufszentrum" in der Nähe ausgelöst. Das Treffen war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Krementschuk liegt etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Die Gegend war bislang von den Kämpfen weitgehend verschont geblieben. Die Ukraine sowie die Vereinten Nationen hingegen betonten, zum Zeitpunkt der Attacke seien dort Patienten behandelt worden. Die Ukraine hatte dagegen von einem Raketenangriff auf das Einkaufszentrum gesprochen und Russland dafür verantwortlich gemacht. So sorgte beispielsweise Mitte März ein Angriff auf eine Geburtsklinik im südukrainischen Mariupol für Entsetzen. Russland erklärte damals, das Gebäude habe zu dem Zeitpunkt nur noch als Rückzugsort für ukrainische Kämpfer gedient. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Das Gebäude wurde zu großen Teilen zerstört. Zum Zeitpunkt des Angriffs am Montag sollen mehr als 1000 Menschen in der Mall gewesen sein. So zumindest beschreibt Russland die Attacke, bei der gestern mindestens 18 Menschen starben. Ein Angriff auf ein Waffendepot soll die Zerstörung in dem Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk ausgelöst haben.
Nach einem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind nach offiziellen Angaben mindestens 18 Menschen ums ...
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat auch einen Tag vor Beginn des Nato-Gipfels in Madrid keine Kompromissbereitschaft in Sachen Nato-Norderweiterung signalisiert. Ein weiteres Mal werde die ukrainische Zivilbevölkerung zum direkten Angriffsziel, hiess es in der Stellungnahme weiter. Das Treffen um 21.00 Uhr MESZ war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Raketenangriff als «absoluten Horror» bezeichnet. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Nach einem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind nach offiziellen Angaben mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Später äusserte sich dann auch Präsident Joe Biden zum Angriff. Er kritisierte Russland ebenfalls scharf. In unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums befinden sich mehrere Industrieanlagen, darunter eine Fabrik für Strassenbaumaschinen. Die Rakete war am Nachmittag in das Gebäude eingeschlagen. «Der Angriff Russlands auf Zivilisten in einem Einkaufszentrum ist grausam», schrieb Biden in der Nacht zum Dienstag auf Twitter. «Wir sind solidarisch mit dem ukrainischen Volk.» Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau in Bayern auf. Darüber hinaus seien rund 60 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein.
Seit Beginn des Krieges bestreitet Russland nachdrücklich, zivile Ziele in der Ukraine anzugreifen. Wahlweise heißt es auch, die Ziele seien gar nicht mehr ...
Die Detonation der Munition habe dann einen Brand "in einem nicht mehr betriebenen Einkaufszentrum" in der Nähe ausgelöst. Auch das zerstörte Einkaufszentrum in Krementschuk soll nicht das eigentliche Ziel des Angriffs gewesen sein. Seit Beginn des Krieges bestreitet Russland nachdrücklich, zivile Ziele in der Ukraine anzugreifen.
Mit schwerem Gerät versuchen Hilfskräfte in Krementschuk, Trümmer nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum aus dem Weg...
Der Überblick. Der Überblick. Das habe das Feuer in dem Einkaufszentrum ausgelöst. Russland bezeichnete den Vorfall als Folge einer Kettenreaktion. Man habe Raketen auf ein Depot mit aus dem Westen stammenden Waffen in der Stadt abgefeuert, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Das amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) rechnet damit, dass vergleichbare Angriffe künftig noch häufiger von Seiten der russischen Streitkräfte aus erfolgen werden. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein.