Cassidy Hutchinson

2022 - 6 - 28

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Ehemalige Mitarbeiterin belastet Trump schwer: »Ich bin der ... (DER SPIEGEL)

Donald Trump wollte am 6. Januar offenbar unbedingt in den Kongress, soll sogar einem Sicherheitsbeamten ins Lenkrad gegriffen haben. Der Ex-Präsident habe ...

Er soll demnach gesagt haben: »Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol.« Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihn vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Auf dem Boden habe ein zerbrochener Porzellanteller gelegen. Zuvor habe der Präsident ihren damaligen Chef Meadows dorthin zitiert. Auch die Sorge vor möglichen rechtlichen Konsequenzen habe Trump nicht davon abbringen lassen. Hunderte Anhänger von Donald Trump haben am 6. »Es ist mir sch***egal, ob sie Waffen haben – sie sind nicht hier, um mich zu verletzen.

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USA: Trump attackierte am 6. Januar 2021 einen Personenschützer (Aargauer Zeitung)

Die ehemalige Trump-Beraterin Cassidy Hutchinson gab am Dienstag vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss Auskunft über die Vorgänge im Weissen Haus ...

Die Geschichte, dass er versucht habe, nach dem Steuerrad der Präsidenten-Limousine zu greifen, sei «krank», sagte Trump. In der Kommission sind zwar dennoch zwei Republikaner vertreten; dabei handelt es sich aber um die Trump-kritischen Abgeordneten Liz Cheney und Adam Kinzinger. Die Zeugen, die während den bisher sechs Anhörungen einvernommen wurden, laufen deshalb nicht Gefahr, von Trump-Freunden in die Zange genommen zu werden. Einige dieser Zitate stammten zwar, so räumte Hutchinson offen ein, aus zweiter oder dritter Hand. So dementierten anonyme Secret Service-Agenten, nach Abschluss der Anhörung, am Dienstag die Anekdote über die Attacke Trumps in der präsidialen Limousine. Ihr Anwalt Jody Hunt sagte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, Hutchinson habe unter Eid bloss nacherzählt, was sie am 6. Auch tat sich die Meadows-Beraterin häufig schwer, sich an den genauen Wortlaut einer Aussage zu erinnern. Als Quelle ihrer Anekdote bezeichnete sie Tony Ornato, den stellvertretenden Stabschef des Weissen Hauses. Secret Service-Agent Engel, der Zeuge dieses Gesprächs gewesen sei, habe Ornato nicht widersprochen, sagte Hutchinson aus. Nach einem direkten Gespräch mit Trump sagte Meadows dem Rechtsberater des Weissen Haus: «Du hast ihn gehört, Pat. Er glaubt, Mike [Pence] hat es verdient. Trump selbst habe über eine Rede vor dem Kapitol schwadroniert oder gar über einen Auftritt im Versammlungssaal des Repräsentantenhauses – in demjenigen Raum also, in dem am 6. Meadows sei es gewesen, der Trump im Irrglauben gelassen habe, er könne sich den Demonstranten anschliessen und ebenfalls zum Parlamentsgebäude ziehen, sagte Hutchinson weiter. Trump sei dies egal gewesen, sagte die Meadows-Beraterin. Er habe sich stattdessen genervt, dass seine Rede im Vorgarten nicht besser besucht sei, weil sich einige Menschen weigerten, sich von ihren Waffen zu trennen. Als sich sein Fahrer weigerte, unter Hinweis auf die angespannte Sicherheitslage in Washington, da soll Trump kurzerhand nach dem Steuerrad des Geländewagens gegriffen haben. Auch habe Trump gesagt: Die Leute seien nicht hier, um ihn zu verletzen. Januar 2021, als Tausende seiner Anhängerinnen und Anhänger zum Kapitol in Washington marschierten, an der wilden Demonstration beim Parlament teilnehmen.

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Mitarbeiterin packt aus: So verhielt sich Trump wirklich beim ... (BLICK.CH)

Cassidy Hutchinson enthüllt, wie sich der Ex-Präsident Donald Trump wirklich verhielt, als das Kapitol gestürmt wurde. Er wollte zu seinen Anhängern, ...

Ein Bediensteter bat sie in den Raum, «wo ich zuerst bemerkte, dass Ketchup an der Wand heruntertropfte.» Sie sagt auch aus, dass Trump aus Wut sein Mittagessen gegen eine Wand geworfen habe. Sie berichtet weiter, dass Trump und seinen Gefolgsleuten vor dem 6.

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Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol : Zeugin ... (Tagesspiegel)

Nach Aussage einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weißen Hauses war Trump die Gefährlichkeit seiner Anhänger bewusst und egal. Er hetzte sie dennoch auf.

Hinten im Sitzungssaal sitzt am Dienstag noch eine andere ehemalige Mitarbeitern der Regierung Trump, die weiß, wie es ist, wenn man sich lossagt. Olivia Troye war Sicherheitsberaterin von Mike Pence und arbeitete für ihn in der Corona-Taskforce des Weißen Hauses, bevor sie wegen des Umgangs mit der Pandemie frustriert aus der Regierung ausschied. Januar mit „Hängt Pence“-Rufen auf die Suche nach dem Vizepräsidenten gemacht. Was Zeugen wie Ex-Stabschef Meadows dazu beitragen könnten, wird mit jedem Tag, an dem der Untersuchungsausschuss tagt, klarer. Lasst meine Leute rein, sie können nach der Kundgebung zum Kapitol marschieren.“ Ein Handgemenge in der Präsidenten-Limousine – Trump schafft es tatsächlich immer noch, Beobachter zu verblüffen. Wie der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson auf der Leinwand am Kopf des Raumes zeigt, lag Hutchinsons Büro nicht weit entfernt vom Oval Office, und als Meadows Assistentin war sie ohnehin im Zentrum des Geschehens. Die Antwort steht noch aus. Auch ihre Detailgenauigkeit und vor allem ihre Treffsicherheit machen Eindruck. Sie stößt zielsicher in das Zentrum dessen vor, was die Abgeordneten im Cannon House Office ergründen und belegen wollen: Donald Trumps Verantwortung für den 6. Die dunkelhaarige Frau, weißer Blazer, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose, berichtet ruhig aber keineswegs emotionslos von dem, was sie im Weißen Haus rund um den 6. Die stellvertretende Ausschussvorsitzende Liz Cheney bestätigt, dass viele Waffen konfisziert worden seien. Eigentlich hat es zuletzt geheißen, die nächsten Sitzungen würden erst wieder Mitte Juli stattfinden, da erst zusätzliche Zeugenaussagen und Beweise ausgewertet werden müssten.

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Kapitol-Sturm: Hutchinson war „angewidert“ von Donald Trumps ... (Frankfurter Neue Presse)

Der Untersuchungsausschuss des US-Kongresses setzt seine Ermittlungen zum Kapitolsturm vom 6. Januar 2021 fort. Eric Trump soll Gewalt gebilligt haben.

Der Ausschuss geht weiter der Frage nach, welche Rolle Donald Trump bei den Ausschreitungen am 6. An diesem Tag waren die Anhänger von Donald Trump nach einer Rede des ehemaligen Präsidenten in Richtung Kapitol marschiert. Die Trump-Familie, insbesondere Eric, würden „sich nicht an dem Gedanken stören, dass die oft gewalttätige Rhetorik, die sie und ihr Patriarch nach seiner Niederlage [...] an den Tag legten, seine Anhänger zu Handlungen inspirieren könnte“, berichtet The Independent. Selbst wenn es zu Gewalt kommen würde, wäre es „das Richtige“, da „die Wahl gestohlen wurde“, soll Eric Trump zu Alex Holder vor dem 6. +++ 20.15 Uhr: Donald Trump und Mark Meadows wussten über Waffen unter den Anhängern an der Ellipse am 6. +++ 20.58 Uhr: Cassidy Hutchinson sagte aus, sie habe sich „angewidert“ gefühlt, als sie sah, wie der ehemalige Präsident Donald Trump am 6. Zuvor wurde sie von einem ehemaligen Trump-Anwalt vertreten, jetzt vertritt sie eine Anwältin, die seinerzeit Stabschefin des ehemaligen Justizministers Jeff Sessions war und diesen während der Russland-Affäre beriet. Im Gespräch mit der britischen Zeitung The Independent erklärte Holder zuvor, dass Eric Trump die Aufstachelung zur Gewalt für „fair“ hielt. Januar 2021 freute und er ihr „etwas in der Art von ‚wir gehen zum Kapitol‘“ sagte. Ihre bisher schockierendste Angabe war wohl, dass Donald Trump die Schlachtrufe seiner Anhängerschaft, „hängt Mike Pence“, gebilligt habe. Er wird mit den Mitgliedern zusammen sein. Das Justizministerium hat vor Gericht bewiesen, dass einige derjenigen, die in das Kapitol eindrangen, Schusswaffen trugen und sich mit anderen Waffen gegen die Polizei zur Wehr setzten. Januar 2021 traf, er sich auf den 6.

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Sturm aufs Kapitol: Star-Zeugin soll überraschend aussagen ... (HNA.de)

Der Untersuchungsausschuss des US-Kongresses setzt seine Ermittlungen zum Kapitolsturm vom 6. Januar 2021 fort. Eric Trump soll Gewalt gebilligt haben.

Der Ausschuss geht weiter der Frage nach, welche Rolle Donald Trump bei den Ausschreitungen am 6. An diesem Tag waren die Anhänger von Donald Trump nach einer Rede des ehemaligen Präsidenten in Richtung Kapitol marschiert. Die Trump-Familie, insbesondere Eric, würden „sich nicht an dem Gedanken stören, dass die oft gewalttätige Rhetorik, die sie und ihr Patriarch nach seiner Niederlage [...] an den Tag legten, seine Anhänger zu Handlungen inspirieren könnte“, berichtet The Independent. Selbst wenn es zu Gewalt kommen würde, wäre es „das Richtige“, da „die Wahl gestohlen wurde“, soll Eric Trump zu Alex Holder vor dem 6. +++ 20.15 Uhr: Donald Trump und Mark Meadows wussten über Waffen unter den Anhängern an der Ellipse am 6. +++ 20.58 Uhr: Cassidy Hutchinson sagte aus, sie habe sich „angewidert“ gefühlt, als sie sah, wie der ehemalige Präsident Donald Trump am 6. Zuvor wurde sie von einem ehemaligen Trump-Anwalt vertreten, jetzt vertritt sie eine Anwältin, die seinerzeit Stabschefin des ehemaligen Justizministers Jeff Sessions war und diesen während der Russland-Affäre beriet. Im Gespräch mit der britischen Zeitung The Independent erklärte Holder zuvor, dass Eric Trump die Aufstachelung zur Gewalt für „fair“ hielt. Januar 2021 freute und er ihr „etwas in der Art von ‚wir gehen zum Kapitol‘“ sagte. Ihre bisher schockierendste Angabe war wohl, dass Donald Trump die Schlachtrufe seiner Anhängerschaft, „hängt Mike Pence“, gebilligt habe. Er wird mit den Mitgliedern zusammen sein. Das Justizministerium hat vor Gericht bewiesen, dass einige derjenigen, die in das Kapitol eindrangen, Schusswaffen trugen und sich mit anderen Waffen gegen die Polizei zur Wehr setzten. Januar 2021 traf, er sich auf den 6.

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Trump griff ins Lenkrad und drängte darauf, zum Kapitol-Sturm ... (derStandard.at)

Cassidy Hutchinson, Beraterin von Donald Trumps Ex-Chief-of-Staff Mark Meadows, belastete den ehemaligen Präsidenten bei der Anhörung zum Sturm aufs Kapitol ...

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Anhörungen zum Capitol-Sturm – Eine mutige Zeugin enthüllt ... (Basler Zeitung)

Cassidy Hutchinson bekam im Weissen Haus mit, wie die präsidiale Entourage den Aufstand plante. Trump wollte demnach zum Capitol, um die gewalttätige ...

Und er wollte sogar selbst zum Sitz des Parlaments fahren und in die Kammer des Abgeordnetenhauses gehen – obwohl er gewarnt wurde, das würde wie ein Putsch wirken. Er plante, seine gewaltbereiten Fanatiker zum Capitol zu schicken, er war darüber informiert, dass sie Sturmgewehre und Schusswesten trugen. Januar

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Brisante Zeugenaussage zum 6. Januar 2021: Trumps irrer Ausraster (DER SPIEGEL)

Wutanfälle, ein versuchter Griff ins Lenkrad, ein Angriff auf seinen Leibwächter: Eine Zeugin berichtet vor dem US-Kongress von Donald Trumps Verhalten rund ...

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Anhörungen zum Capitol-Sturm – Überraschungszeugin enthüllt ... (BZ Berner Zeitung)

Cassidy Hutchinson bekam im Weissen Haus mit, wie die präsidiale Entourage den Aufstand plante. Trump wollte demnach zum Capitol, um die gewalttätige ...

Und er wollte sogar selbst zum Sitz des Parlaments fahren und in die Kammer des Abgeordnetenhauses gehen – obwohl er gewarnt wurde, das würde wie ein Putsch wirken. Er plante, seine gewaltbereiten Fanatiker zum Capitol zu schicken, er war darüber informiert, dass sie Sturmgewehre und Schusswesten trugen. Januar

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Sturm auf Kapitol: Trump attackierte Personenschützer (Luzerner Zeitung)

Die ehemalige Trump-Beraterin Cassidy Hutchinson gab am Dienstag vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss Auskunft über die Vorgänge im Weissen Haus ...

Die Geschichte, dass er versucht habe, nach dem Steuerrad der Präsidenten-Limousine zu greifen, sei «krank», sagte Trump. In der Kommission sind zwar dennoch zwei Republikaner vertreten; dabei handelt es sich aber um die Trump-kritischen Abgeordneten Liz Cheney und Adam Kinzinger. Die Zeugen, die während den bisher sechs Anhörungen einvernommen wurden, laufen deshalb nicht Gefahr, von Trump-Freunden in die Zange genommen zu werden. Einige dieser Zitate stammten zwar, so räumte Hutchinson offen ein, aus zweiter oder dritter Hand. So dementierten anonyme Secret Service-Agenten, nach Abschluss der Anhörung, am Dienstag die Anekdote über die Attacke Trumps in der präsidialen Limousine. Ihr Anwalt Jody Hunt sagte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, Hutchinson habe unter Eid bloss nacherzählt, was sie am 6. Auch tat sich die Meadows-Beraterin häufig schwer, sich an den genauen Wortlaut einer Aussage zu erinnern. Als Quelle ihrer Anekdote bezeichnete sie Tony Ornato, den stellvertretenden Stabschef des Weissen Hauses. Secret Service-Agent Engel, der Zeuge dieses Gesprächs gewesen sei, habe Ornato nicht widersprochen, sagte Hutchinson aus. Nach einem direkten Gespräch mit Trump sagte Meadows dem Rechtsberater des Weissen Haus: «Du hast ihn gehört, Pat. Er glaubt, Mike [Pence] hat es verdient. Trump selbst habe über eine Rede vor dem Kapitol schwadroniert oder gar über einen Auftritt im Versammlungssaal des Repräsentantenhauses – in demjenigen Raum also, in dem am 6. Meadows sei es gewesen, der Trump im Irrglauben gelassen habe, er könne sich den Demonstranten anschliessen und ebenfalls zum Parlamentsgebäude ziehen, sagte Hutchinson weiter. Trump sei dies egal gewesen, sagte die Meadows-Beraterin. Er habe sich stattdessen genervt, dass seine Rede im Vorgarten nicht besser besucht sei, weil sich einige Menschen weigerten, sich von ihren Waffen zu trennen. Als sich sein Fahrer weigerte, unter Hinweis auf die angespannte Sicherheitslage in Washington, da soll Trump kurzerhand nach dem Steuerrad des Geländewagens gegriffen haben. Auch habe Trump gesagt: Die Leute seien nicht hier, um ihn zu verletzen. Januar 2021, als Tausende seiner Anhängerinnen und Anhänger zum Kapitol in Washington marschierten, an der wilden Demonstration beim Parlament teilnehmen.

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Sturm auf Kapitol in den USA - Ex-Mitarbeiterin des Weissen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der damalige US-Präsident wusste laut Zeugin Cassidy Hutchinson über mögliche Gewalt am 6. Januar 2021 Bescheid.

Januar 2021 stürmten Anhänger von Donald Trump das US-Kapitol. Trump habe bereits vor der Rede an seine Anhänger an diesem Tag von Waffen im Publikum gewusst. Januar 2021 gewaltsam den Parlamentssitz in der Hauptstadt Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um Bidens Wahlsieg zu zertifizieren. Daraufhin habe Trump versucht, dem Fahrer ins Lenkrad seiner Präsidentenlimousine zu greifen, sagte Hutchinson. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren. «Es ist mir egal, ob sie Waffen haben – sie sind nicht hier, um mich zu verletzen. Am 6.

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Er hat von Waffen am 6. Januar gewusst (bluewin.ch)

Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weissen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6.

Die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäussert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäussert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das «angewidert», sagte sie. Januar – unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger – sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Er soll demnach gesagt haben: «Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol.» Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Die 26-jährige Hutchinson schilderte, dass Trump vor seiner Rede an seine Anhänger am 6. Trump habe an diesem Tag ausserdem trotz massiver Sicherheitsbedenken selbst zum Kapitol fahren wollen, wo der Kongress die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden beglaubigen sollte, schilderte Cassidy Hutchinson, die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows, am Dienstag. Hutchinson sagte in einer einen Tag zuvor überraschend angesetzten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke aus. Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weissen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6.

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«Die Leute mit Waffen sind nicht hier, um mich zu verletzen» (bluewin.ch)

Eine spontane Anhörung, eine mutige Zeugin und ungeheuerliche Aussagen: Cassidy Hutchinson, Beraterin von Donald Trumps Stabschef, hat den Ex-Präsidenten ...

(2. Oktober 2021) (2. Oktober 2021) (2. Oktober 2021) (2. Oktober 2021) Ihr Boss Mark Meadows wirkt auf sie am 6. Als Hutchinson und andere ihn auffordern, etwas zu unternehmen, sagt der Stabschef mit Blick auf Trump: «Er will nichts davon wissen.» Januar 2021 nah am Geschehen – und sie hat viel zu sagen. Hutchinson geleitet ihn am Abend zum Auto. Der New Yorker Anwalt fragt, ob die Beraterin schon aufgeregt wegen des 6. Januar ist erst am Vortag anberaumt worden. Am Ende der Sitzung macht die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, die Republikanerin Liz Cheney, auch noch öffentlich, dass Zeugen eigens vom Trump-Lager kontaktiert und beeinflusst werden. Die sechste Anhörung des Untersuchungsausschusses zum 6. Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weissen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6.

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Donald Trump wollte tatsächlich mitmachen beim Sturm aufs Kapitol (watson)

Die brisanten Zeugenaussagen von Cassidy Hutchinson stürzen den Ex-Präsidenten noch tiefer in den Schlamassel.

Dort untersucht eine Staatsanwältin, wie Trump und die Seinen versucht haben, das Wahlresultat nachträglich zu ihren Gunsten umzubiegen. «Wir sind unglaublich stolz auf sie (...) und ihre unendlichen Bemühungen, das Bewusstsein für Krebs zu schärfen.» Selbst in ihren schwierigsten Momenten sei ihre Entschlossenheit inspirierend gewesen. Aber er befindet sich in immer grösseren juristischen Schwierigkeiten. Er ist die zentrale Figur in einem Strafverfahren, das im Bundesstaat Georgia durchgeführt wird. Ein Verhalten, das für die Wähler relevant werden wird, sollte er 2024 nochmals antreten.» Das brachte Trump in Rage. «Lasst sie rein, das sind meine Leute, sie werden mir nichts antun», schrie er seinen Stab an. Nicht wirklich das Verhalten eines «stabilen Genies», wie sich der Ex-Präsident einst selbst bezeichnet hat. So schilderte Hutchinson auch, wie Trump in einem seiner legendären Tobsuchtsanfälle sein Essen an die Wand des Esszimmers neben dem Oval Office schmiss. Das Trump-Lager hat jedoch ein Problem. Was die 26-jährige Frau aussagt, klingt glaubwürdig. Die Tobsuchtsanfälle des Ex-Präsidenten haben mehrere andere ehemalige Mitarbeiter in ihren Büchern ebenfalls beschrieben. Trump wollte nicht nur das Kapitol stürmen, er hat seine Sicherheitsbeamten auch aufgefordert, auf die Metalldetektoren zu verzichten. Cassidy Hutchinson, die Überraschungszeugin des gestrigen Hearing, schilderte, wie der Ex-Präsident dem am Steuer seines SUVs sitzenden Sicherheitsbeamten ins Steuer greifen wollte, als dieser sich weigerte, ihn zum Kapitol zu chauffieren. Cipollone war der Anwalt des Weissen Hauses, und seine wichtigste Aufgabe bestand darin, dem Präsidenten juristisch den Rücken freizuhalten. Dass er mit dem Mob Scheiben eingeschlagen und Polizisten mit Fahnenstangen angriffen hätte, ist eher unwahrscheinlich.

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Cassidy Hutchinson belastet Trump schwer: "Ich bin der verdammte ... (TAG24)

Cassidy Hutchinson (25), ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses, belastet Ex-US-Präsident Donald Trump (76) in ihrer überraschenden Zeugenaussage schwer.

Wir haben zugesehen, wie das Kapitol wegen einer Lüge verunstaltet wurde" gab sie als Antwort auf die Frage, wie sie sich mit dieser Aussage fühlte. Als ihm dies jedoch vom Chef des Secret Service verweigert wurde, soll der Republikaner "wütend" geworden sein. Trump habe gesagt: "Sie sind nicht da, um mir etwas anzutun. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren!" Als Trump nach seiner Rede im Auto mitgeteilt wurde, dass er nicht zum Kapitol gebracht werden könne, soll der Republikaner wutentbrannt ins Lenkrad seines Fahrers gegriffen haben und gesagt haben: "Ich bin der verdammte Präsident, bringt mich zum Kapitol!" Januar "sehr, sehr schlimm" enden könnten.

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