Es sind schwierige Tage für Mitarbeitende des Pharmakonzerns: Allein hierzulande sollen 1400 Jobs entfallen.
Bei Roche sind es dagegen lediglich rund 20 Prozent. Durch die neue Struktur soll der Aufwand nun auch bei Novartis sinken. Verschlanken will Novartis seine Struktur auch, indem es die Generika-Sparte Sandoz per Spin-off oder Verkauf abstossen will. Die Schaffung eigenständiger Pharmabereiche erfolgte im Jahr 2000, vier Jahre nach der Fusion von Ciba Geigy mit Sandoz. So wurde die Krebssparte mit eigenem Marketing und Vertrieb ausgestattet. Es geht jedoch nicht allein um die Auslagerung teurer Schweizer Stellen in günstigere Länder. Viele Jobs entfallen ganz. Bei der Massenentlassung geht es um die Zusammenführung bislang getrennter Konzernteile. Das soll zu Einsparungen von einer Milliarde Dollar führen und auch eine klarere Strategie bringen. Der Hauptsitz in Basel mit seinen zentralen Diensten blutet jedoch am meisten.
Der Pharmakonzern streicht in der Schweiz mehr als jede zehnte Stelle. Novartis hat am Dienstag seine konkretisierten Sparpläne den Mitarbeitenden ...
Sie erhält die Zuständigkeit für das ganze Pharmageschäft von Novartis ausserhalb der USA. Das entspricht einem Jahresumsatz (2021) von rund 28 Milliarden Dollar beziehungsweise einem Anteil am Gesamtgeschäft in Höhe von 64 Prozent. Insgesamt sollen mehr als 10 Prozent der 11'600 Stellen in der Schweiz gestrichen werden. Kernstück der neusten von Novartis-Chef Vasant Narasimhan angekündigten Reorganisation ist die Reintegration der Onkologiesparte in die Pharmadivision, die sein Vorgänger Joseph Jimenez 2016 zu einem separaten Geschäftsbereich gemacht hatte. Beim Pharmakonzern Novartis kommt es zum Kahlschlag. 1400 Stellen werden in der Schweiz gestrichen. Vom Abbau betroffen sind Stellen aus der Konzernzentrale. In der Schweiz ist damit namentlich der Hauptsitz in Basel betroffen. Betroffen seien sämtliche Standorte. Weltweit sind vom Abbau rund 8000 der insgesamt 108'000 Stellen betroffen.
Le géant bâlois de la pharma va supprimer jusqu'à 1400 emplois sur les 11'600 qu'il compte actuellement en Suisse, selon le «Tages-Anzeiger».
Au niveau mondial, Novartis souhaite supprimer 8000 emplois supplémentaires sur un total de 108’000. L'une des raisons de ces licenciements massifs serait le regroupement de parties du groupe jusqu'ici séparées. Novartis a informé mardi ses collaborateurs d’une vague de licenciements, selon le «Tages-Anzeiger». Plus de 10% des employés devraient perdre leur emploi en Suisse sur une période de trois ans, ce qui correspond à environ 1400 postes sur 11'600. Le groupe avait annoncé début avril une réorganisation de ses activités qui devra lui permettre d'économiser 1 milliard de dollars d'ici à 2024. Le géant bâlois de la pharma va supprimer jusqu’à 1400 emplois sur les 11’600 qu’il compte actuellement en Suisse, selon le «Tages-Anzeiger».
Le géant pharmaceutique bâlois Novartis va supprimer au total 8000 emplois, dont 1400 en Suisse, sur un total de 108'000 postes.
Des négociations sur un plan social sont en cours. Mais il ne s'agit pas seulement de délocaliser des postes suisses coûteux vers des pays moins chers. Novartis conserve les plus de 5000 postes de recherche et développement installés sur le campus bâlois. Quelque 250 personnes actives dans le marketing et la gestion des produits perdront toutefois leur emploi.
Der Pharma-Riese aus Basel soll alleine in der Schweiz über 1400 Stellen streichen. Derzeit sind 11'600 Personen beim Pharmakonzern angestellt.
Am meisten betroffen von der Kündigungswelle ist der Hauptsitz in Basel, wie der «Tagesanzeiger» schreibt. Ein Grund der Massenentlassungen soll die Zusammenführung von bisher getrennten Konzernteilen sein. Demnach sollen in der Schweiz mehr als zehn Prozent der Angestellten ihren Job verlieren.
Der Pharmakonzern Novartis macht ernst mit der umfassenden Restrukturierung, die er Anfang vergangenen Aprils in Aussicht gestellt hat.
Novartis entlässt mehr als jeden zehnten Angestellten. Weltweit will der Pharmakonzern 8000 seiner insgesamt 108'000 Stellen streichen.
«Novartis kommt bei der Umsetzung dieser Veränderungen in der gesamten Organisation zügig voran und hat die Ernennung der meisten Führungsteams auf globaler Ebene bereits abgeschlossen», sagt der Sprecher. Und was sagt die Gewerkschaft? «Entlassungen in einem solchen Ausmass sind schwerwiegend. In der Schweiz verlieren mehr als 10 Prozent der Angestellten in den nächsten drei Jahren ihren Arbeitsplatz, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt.
Der Pharmakonzern streicht in der Schweiz mehr als jede zehnte Stelle. Novartis hat am Dienstag seine konkretisierten Sparpläne den Mitarbeitenden ...
Sie erhält die Zuständigkeit für das ganze Pharmageschäft von Novartis ausserhalb der USA. Das entspricht einem Jahresumsatz (2021) von rund 28 Milliarden Dollar beziehungsweise einem Anteil am Gesamtgeschäft in Höhe von 64 Prozent. Insgesamt sollen mehr als 10 Prozent der 11'600 Stellen in der Schweiz gestrichen werden. Kernstück der neusten von Novartis-Chef Vasant Narasimhan angekündigten Reorganisation ist die Reintegration der Onkologiesparte in die Pharmadivision, die sein Vorgänger Joseph Jimenez 2016 zu einem separaten Geschäftsbereich gemacht hatte. Beim Pharmakonzern Novartis kommt es zum Kahlschlag. 1400 Stellen werden in der Schweiz gestrichen. Vom Abbau betroffen sind Stellen aus der Konzernzentrale. In der Schweiz ist damit namentlich der Hauptsitz in Basel betroffen. Betroffen seien sämtliche Standorte. Weltweit sind vom Abbau rund 8000 der insgesamt 108'000 Stellen betroffen.
Le géant pharmaceutique bâlois Novatis va supprimer ces trois prochaines années 8000 emplois dans le monde, dont 1400 en Suisse, sur un total de 108 000 ...
La mesure entraînera des suppressions d’emplois dans toute l’entreprise, a ajouté le porte-parole. L’indice phare SMI a lui cédé 0,89%. Le laboratoire recense quelque 11 600 salariés en Suisse.
Damals gab Novartis bekannt, die beiden Sparten Pharma und Krebsmedikamente zusammenzulegen und zwei separate Vertriebsorganisationen zu gründen. Bis im Jahr ...
In der Schweiz verlieren damit mehr als zehn Prozent der Angestellten in den nächsten drei Jahren ihren Arbeitsplatz. Betroffen sind sämtliche Standorte. In der Schweiz fallen 1400 von 11'600 Jobs weg. Den Stellenabbau hatte Novartis bereits Anfang April kommuniziert, ohne Details zu nennen.
Es sind schwierige Tage für Mitarbeiter des Pharmakonzerns: Allein hierzulande sollen 1400 Jobs entfallen. Isabel Strassheim. Drucken. Von den 1400 Stellen, ...
Bei Roche sind es dagegen lediglich rund 20%. Durch die neue Struktur soll der Aufwand nun auch bei Novartis sinken. Die Schaffung eigenständiger Pharmabereiche erfolgte im Jahr 2000, vier Jahre nach der Fusion von Ciba Geigy mit Sandoz. So wurde die Krebssparte mit eigenem Marketing und Vertrieb ausgestattet. Verschlanken will Novartis seine Struktur auch, indem es die Generika-Sparte Sandoz per Spin-off oder Verkauf abstossen will. Es geht jedoch nicht allein um die Auslagerung teurer Schweizer Stellen in günstigere Länder. Viele Jobs entfallen ganz. Bei der Massenentlassung geht es um die Zusammenführung bislang getrennter Konzernteile. Das soll zu Einsparungen von einer Milliarde Dollar führen und auch eine klarere Strategie bringen. Der Hauptsitz in Basel mit seinen zentralen Diensten blutet jedoch am meisten.
Der Pharmakonzern mit Sitz in Basel hat gemäss dem «Tages-Anzeiger» heute sein Personal über die Kündigungen informiert.
Weltweit sind es bis zu 8000 von 108'000. Ob die bereits angelaufenen Konsultationen mit den Angestellten-Vertretungen daran noch viel ändern können, ist fraglich. Dass davon auch der Hauptsitz in Basel betroffen sein dürfte, war zu befürchten. Der Konzern hatte Anfang April eine umfassende Restrukturierung angekündigt, mit der Novartis bis 2024 mindestens eine Milliarde Dollar einsparen will. «Bereits heute ist Novartis ein fokussiertes Arzneimittelunternehmen, doch hindert uns unsere konglomerate Struktur an der vollen Entfaltung unseres Potenzials», teilte der Pharmakonzern mit Hauptsitz in Basel seinem Personal in einer E-Mail mit, die SRF vorliegt. Wichtig ist daher, den Betroffenen rasch eine Perspektive und eine tragbare Lösung für ihre Situation zu schaffen. Kaspar Sutter ist Regierungsrat und Vorsteher im Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt und hat sich zum Stellenabbau geäussert: «Ich bedauere den Stellenabbau bei Novartis sehr.
Der Pharmakonzern streicht in der Schweiz mehr als jede zehnte Stelle. Novartis hat am Dienstag seine konkretisierten Sparpläne den Mitarbeitenden ...
Details möchte der Konzern nicht veröffentlichten. Es gebe derzeit keine weiteren Informationen, Novartis werde aber «in den kommenden Wochen über den Fortgang des Prozesses informieren», heisst es im Statement. Die Umstrukturierung werde «über die nächsten drei Jahre» dauern. Insgesamt sollen mehr als 10 Prozent der 11'600 Stellen in der Schweiz gestrichen werden. Beim Pharmagiganten Novartis kommt es zum Kahlschlag. 1400 Stellen werden in der Schweiz gestrichen.
Der Pharmakonzern streicht in der Schweiz mehr als jede zehnte Stelle. Novartis hat am Dienstag seine konkretisierten Sparpläne den Mitarbeitenden ...
Geleitet wird die neue Pharmadivision von Marie-France Tschudin, die 2019 vom US-Konkurrenten Celgene zu Novartis gestossen war. Insgesamt sollen mehr als 10 Prozent der 11'600 Stellen in der Schweiz gestrichen werden. Mehr Details will der Pharmakonzern nicht veröffentlichten. Es gebe derzeit keine weiteren Informationen, Novartis werde aber «in den kommenden Wochen über den Fortgang des Prozesses informieren». Beim Pharmakonzern Novartis kommt es zum Kahlschlag. 1400 Stellen werden in der Schweiz gestrichen. Den Abbau hatte Novartis im April angekündigt – allerdings ohne nähere Angaben zu machen. Die Sozialpartner zeigen sich empört. Ohne Not würden unter anderem qualifizierte Stellen ins billigere Ausland verschwinden, heisst es etwa bei Angestellten Schweiz. «Wir lassen uns von Novartis nicht den Industriestandort in Basel zerstören», sagt Pierre Derivaz, Branchenverantwortlicher bei Angestellte Schweiz. Denn die Aussichten seien sehr positiv.
Novartis baut 8000 Stellen ab. In der Schweiz verlieren 1400 Angestellte ihren Job. Die Hiobsbotschaft kommt nicht überraschend. Im April hatte der Konzern ...
In der Schweiz verlieren 1400 Angestellte ihren Job. Die Hiobsbotschaft kommt nicht überraschend. Im April hatte der Konzern die Schaffung eines neuen Organisationsmodells angekündigt, um sich «noch stärker auf die therapeutischen Kerngebiete auszurichten», wie Konzernchef Vasant Narasimhan sagte. Novartis baut 8000 Stellen ab. Er beschönigte die Tatsache, dass es Novartis an der nötigen Innovationskraft fehlt, um die Erwartungen der Investoren zu erfüllen.
Überraschend kommt der Stellenabbau nicht – dennoch sind die konkreten Zahlen für die Belegschaft schwer verdaulich.
Bevor Narasimhan durchstarten kann, wie er sich das erhofft, wird Novartis somit zuerst einmal stark mit sich selber beschäftigt sein, mit den happigen Umbau- und Abbau-Plänen. Zahlen, die für die Belegschaft schwer verdaulich sind. Vas Narasimhan will damit die jährlichen Kosten von Novartis um rund 1 Milliarde US-Dollar senken.
Novartis streicht in der Schweiz 1400 Stellen. Das entspricht jedem achten Arbeitsplatz des Konzerns hierzulande. Weltweit sollen insgesamt bis zu 8000 von ...
Angestellte Schweiz zweifelt an der Wirksamkeit und fordert Novartis auf, für die qualifizierten #ArbeitsplätzeVerantwortung zu übernehmen. https://t.co/gIbhcI4Baf June 28, 2022 «In den kommenden Wochen» werde weiter informiert. Die Umstrukturierung werde «über die nächsten drei Jahre» dauern. Der Dachverband von Angestellten-Vereinigungen unter anderem der Chemie- und Pharmabranche fordere Novartis nun auf, besonders die Stellenverlagerung ins Ausland zu überdenken und externe Sozialpartner beizuziehen, um langfristige Perspektiven zu bieten. Stellen im Einkauf und in der Informationstechnologie, die derzeit in Basel angesiedelt sind, würden nicht nur abgebaut, sondern teilweise auch von Basel in bereits bestehende Servicezentren im Ausland verlagert werden, weiss die NZZ. Betroffen von den Entlassungen sei besonders der Hauptsitz in Basel, schreibt das «Tagblatt».
Konzernchef Vas Narasimhan streicht bis zu 8000 von 108'000 Stellen. Das tut weh. Doch der Abbau ist richtig.
Und die Blockbuster, welche die Ausfälle kompensieren sollen, sind noch in der Pipeline oder bestenfalls am Start. Die Gesundheitssysteme in den wichtigsten Märkten in Europa und in den USA laufen im roten Bereich, die Politik wird künftig genauer wissen müssen, ob die neuen Medikamente, welche die Industrie auf den Markt bringt, die Mehrkosten, die sie mit sich bringen, auch tatsächlich wert sind. Der Druck auf den Konzernchef ist enorm. In der Schweiz wird die Belegschaft von 11’600 auf 10’200 zusammengestrichen werden. In der Organisation aber war die neue Zeit noch nicht ganz angekommen. Nur die Generikasparte Sandoz zeugt noch von den einstigen Grossmachtphantasien. Noch: Denn inzwischen steht auch sie auf dem Prüfstand.