Die Bachelorette

Bachelorette Yuliya Benza ist verliebt. Der Glückliche: Yuri Natale, der Sieger der achten Staffel. Im grossen Liebesinterview verraten sie, wie es war, ...

Ich liege dann so da und bin am schlafen, dann wache ich auf und sie ist in der Wohnung am rumlaufen und irgendwas machen und dann schlaf ich wieder ein und eine halbe Stunde später wache ich wieder auf, dann liegt sie so neben mir und ist so «Halloooo?!» Das ist mega herzig! Aber darum konnte ich es halt auch nicht so gut einschätzen. Es war am Schluss mega schwierig für mich herauszufinden, wer Gefühle für mich hat und wer nicht so. Du schläfst ein bisschen viel, aber das ist nicht so schlimm. Von dem her habe ich nie jemanden als Konkurrent gesehen, ganz im Gegenteil: wir sind alle mega gut befreundet gewesen, mir ist auch wichtig gewesen, dass ich mich mit allen gut verstehe und für mich muss es einfach harmonieren. Wenn mir jemand sagt ich soll das und das jetzt machen und ich fühl das einfach nicht – ich kann das dann nicht, ich schaff das nicht! Yuri: Also dadurch, dass ich ja wirklich vom Anfang bis zum Ende dabei gewesen bin und alle kennengelernt hab – die Finalisten umso mehr – kann ich wirklich sagen, dass ich jetzt die anderen nie so als Konkurrenten gesehen hab, sondern einfach als Jungs, mit denen man zusammen was erlebt. Und wenn ich es sehe, so wie ich Yuliya kenne und wie ich sie einschätze, wusste ich ein bisschen, was echt und was eher weniger echt gewesen ist. Weil ich hab ja auch nicht gewusst, was du für mich fühlst. Nur weil du immer so gestrahlt hast, heisst das ja nichts. Und alle waren halt auch so «Hauptsache du bist glücklich, Yuliya!» und darum konnte ich es echt nicht einschätzen. So kann ich die Männer viel schneller einschätzen und konnte sehen, wer Durchhaltevermögen hat und wer nicht mehr mag. Und da konnte man dann eh zwischen allen immer mal hin und her wechseln und drum ist das dann gar nicht so aufgefallen Darum haben wir uns auch immer nur daheim getroffen, aber dafür mehrmals pro Woche, also sicher dreimal die Woche und so konnten wir es ein bisschen lösen. Aber je länger es ging, desto schwieriger wurde es, weil je länger die Show ging, desto mehr Leute haben einen halt auch gekannt.