Über das österreichische Bundesland Kärnten ziehen in der Nacht schwere Gewitter mit Sturmböen und Starkregen. Zwei Bäche werden zu reißenden Flüssen, ...
Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagte, in Arriach und anderen Orten in der Region habe es "in nur wenigen Stunden so viel geregnet wie in einem durchschnittlichen gesamten Juni". Meist ging es um Überflutungen von Kellern, es habe aber auch Verkehrsunfälle und von Bäumen blockierte Straßen sowie Blitzeinschläge an Wohnhäusern und landwirtschaftlichen Gebäuden gegeben. Auf Bildern aus dem Katastrophengebiet waren über die Ufer getretene Bäche und Straßen voller Schlamm und Schutt zu sehen. "Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) laut APA. Zu den Todesumständen des Unwetter-Opfers in Villach-Land machte die Polizei keine näheren Angaben. Laut österreichischer Nachrichtenagentur APA handelte es sich um einen 82-jährige Mann, der von einer Schlammlawine mitgerissen wurde. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen twitterte, die Zerstörungen in Kärnten seien "dramatisch". Er rief die Menschen dort auf, aufeinander aufzupassen.
Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm ...
Alle Verbindungsstraßen seien weggeschwemmt worden, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlammmassen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. So berichtet es der Sender ORF. Die Behörden riefen für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche Zivilschutzalarm aus. Inzwischen meldete der öffentlich-rechtlicher Sender ORF, eine dieser Personen sei tot geborgen worden. Der 83-Jährige sei von einem Bach mitgerissen worden, bestätigte der örtliche Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Verwüstungen hinterlassen.
In Treffen starb ein Mann bei einem Murenabgang. Ein zweiter Vermisster wurde lebend geborgen. Die Gemeinde Arriach war weiter von der Außenwelt abgeschnitten, ...
Bei den Einsatzkräften am Boden lag der Fokus auf der Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur. Wie viele Menschen in der Region durch die vermurten Straßen zuhause festsaßen, war weiter unklar. In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach war noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) appellierte an die Bevölkerung, das Wasser aus der Leitung aber vorerst abzukochen.
Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Mittwoch ganze Ortschaften im Bezirk Villach-Land verwüstet. Bäche traten über die Ufer, Muren gingen ab und ...
Die Leiche eines 82-jährigen Mannes wurde in einem Bach gefunden, wie der ORF berichtete. Der Bürgermeister von Treffen, Gerald Ebner, sagte, Rettungsteams hätten 20 Häuser und Höfe nicht erreichen können. Derzeit warteten die Behörden auf schweres Gerät vom Bundesheer, das dringend gebraucht werde. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere Ortschaften nach heftigen Regenfällen von der Aussenwelt abgeschnitten waren.
Hochwasser, Murenabgänge, Schlammlawinen. Ein heftiges Unwetter hat in Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen und mindestens ein Menschenleben ...
Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagte laut APA, in Arriach und anderen Orten in der Region habe es «in nur wenigen Stunden so viel geregnet wie in einem durchschnittlichen gesamten Juni». Rund 100 weitere sturmbedingte Feuerwehreinsätze wurden aus Oberösterreich gemeldet. In Treffen am Ossiacher See und im Luftkurort Arriach wurden die Menschen den Angaben zufolge mit einer Zivilschutzwarnung aufgerufen, zu Hause zu bleiben, da im Freien Lebensgefahr herrsche. Wegen der Schlammmassen waren demnach einige Gegenden nicht mit Fahrzeugen zu erreichen, die Einsatzkräfte benötigten schweres Gerät. Auch die Armee wurde zur Unterstützung angefordert, wie APA weiter berichtete. Eine Person konnte am Vormittag lebend aus den Trümmern geborgen werden, wenige weitere sollen aber noch vermisst sein. Die genauen Umstände seien noch unklar.
In Österreich haben Unwetter mit heftigen Regenfällen schwere Schäden angerichtet. Im Bundesland Kärnten kam es zu Erdrutschen und Hochwasser.
Bereits am Dienstagabend hatte ein Sturm mit Orkanböen in Kärnten Bäume umgerissen, Stromleitungen gekappt und Dächer abgedeckt. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Armee wurde zur Unterstützung angefordert. Auch aus Oberösterreich wurden rund 100 sturmbedingte Feuerwehreinsätze gemeldet. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Teils bis zum ersten Stock waren infolge des Unwetters Häuser vom Schlamm verschüttet worden.
Durch die heftigen Unwetter ist es in der Nacht auf Mittwoch (29. Juni) in Kärnten zu mehreren Murenabgängen gekommen. Personen werden noch immer vermisst ...
Auswirkungen gibt es auch auf das Verkehrsnetz. So ist unter anderem die Millstätter Straße (B98) bei Treffen gesperrt. In Göriach ist ein Ortsteil durch eine Mure von der Außenwelt abgeschnitten, die Bewohner sind aus derzeitiger Sicht wohlauf. Das bestätigte Bezirkshauptmann Bernd Riepan auf APA-Anfrage entsprechende Medienberichte. Wie Riepan sagte, gebe es Meldungen über eine Person, deren Auto steckengeblieben war und die von den Fluten mitgerissen worden sein soll: „Verifiziert ist das aber noch nicht.“ Die zweite Meldung betraf eine Person, die in einer Garage verschüttet worden sei: „Da liegen die Geröllmassen bis zu eineinhalb Meter hoch. Murenabgänge in Göriach und auf die Murtalbahn bei Dörf in der Gemeinde Ramingstein haben für weitere Einsätze gesorgt. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten“, hieß es in einer entsprechenden Mitteilung des Landes Salzburg. Der Lungau wurde in der Nacht auf Mittwoch von heftigen Unwettern getroffen. Die Bevölkerung ist demnach angewiesen, in den Häusern zu bleiben, den ersten Stock aufzusuchen und sich in Sicherheit zu bringen. „Alle Verbindungsstraßen sind weggeschwemmt“, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlamm-Massen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. Bereits am Dienstagabend hatte ein Sturm mit Orkanböen in Kärnten Bäume gefällt, Stromleitungen gekappt und Dächer abgedeckt. Die Behörden riefen Zivilschutzalarm für die Orte Treffen und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche aus. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere ...
Die Leiche eines 82-jährigen Mannes wurde in einem Bach gefunden, wie der ORF berichtete. Der Bürgermeister von Treffen, Gerald Ebner, sagte, Rettungsteams hätten 20 Häuser und Höfe nicht erreichen können. Derzeit warteten die Behörden auf schweres Gerät vom Bundesheer, das dringend gebraucht werde. Treffen/Arriach. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere Ortschaften nach heftigen Regenfällen von der Außenwelt abgeschnitten waren.
Ein 82-jähriger Mann wurde in Treffen am Ossiacher See von einem Bach mitgerissen und am Mittwoch tot aufgefunden. Der Einsatz der Feuerwehren wird durch das ...
Das ist so viel, wie es hier normal im gesamten Juni regnet.» Bereits am Dienstagabend hatte ein Sturm mit Orkanböen in Kärnten Bäume gefällt, Stromleitungen gekappt und Dächer abgedeckt. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Im Einsatz stehen auch fünf Hubschrauber. Sie fliegen Monteure zu Schadstellen, um die Stromversorgung wiederherstellen zu können. Ausserdem soll bis spätestens Freitag eine provisorische Strasse errichtet werden, um die Versorgung der Menschen in den abgetrennten Gebieten zu gewährleisten.