Trump

2022 - 6 - 29

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Cassidy Hutchinson – Trump hat die Jagd auf Amerikas tapferste ... (Tages-Anzeiger)

Die Zeugin aus dem Weissen Haus machte vernichtende Aussagen über Donald Trumps Putschpläne für den 6. Januar. Wer ist die 25-Jährige, die sich nun heftigen ...

«cassidy hutchinson liar» (Lügnerin). «cassidy hutchinson»; 3. «cassidy hutchinson cute» (süss); 2.

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Sturm auf das US-Kapitol: Kongressausschuss lädt Donald Trumps ... (ZEIT ONLINE)

Das US-Gremium hat Pat Cipollone zu einer Befragung eingeladen. Neue Belege wiesen auf seine "besondere Position" hin. Zuvor hatte eine Zeugin Trump schwer ...

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Pat Cipollone: Ausschuss zu Kapitol-Attacke lädt Trumps früheren ... (DER SPIEGEL)

Der frühere Rechtsberater des Weißen Hauses äußerte offenbar wiederholt Bedenken über die Aktivitäten von Donald Trump am 6. Januar 2021.

In einem Schreiben an Cipollone forderte der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson Cipollone auf, am 6. Der Ausschuss arbeitet die Attacke auf . Der Untersuchungsausschuss zur Attacke auf das US-Kapitol hat den früheren Rechtsberater des Weißen Hauses, Pat Cipollone, offiziell als Zeugen vorgeladen.

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Teheran: USA müssen «Trump-Methode» bei Atomverhandlungen ... (Nau.ch)

Nach dem Beginn indirekter Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über die Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens hat Teheran die US-Seite ...

Bei den indirekten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran übermitteln sich die beiden Delegationen aus unterschiedlichen Teilen eines Hotels in Doha über Dritte Nachrichten. Der iranische Aussenminister Hossein Amir-Abdollahian sagte am Mittwoch, Teheran sei bereit, in Doha eine Vereinbarung abzuschliessen, werde aber seine «roten Linien» nicht überschreiten. Die «Trump-Methode» beschrieb der Sprecher als das «Nicht-Einhalten von internationalem Recht und getroffenen Vereinbarungen sowie Missachtung der Rechte des iranischen Volkes». Unter Trump waren die USA 2018 aus dem internationalen Atomabkommen ausgestiegen und hatten wieder umfangreiche Sanktionen gegen den Iran in Kraft gesetzt. Eine «positive und akzeptable Einigung» sei möglich, wenn sich die USA von der «Trump-Methode» verabschiedeten, sagte Regierungsprecher Ali Bahadori-Dschahromi am Mittwoch.

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Assaut du Capitole : Donald Trump accablé par un témoignage clé (Ouest-France)

Selon une collaboratrice, Trump savait ses partisans armés lorsqu'il les a poussés, le 6 janvier 2021, à marcher sur le Capitole.

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Immer mehr Republikaner gehen auf Distanz zu Trump (watson)

Die Hearings zum Kapitol-Sturm zeigen ein für Ex-Präsident Donald Trump verheerendes Bild. Bei den Republikanern wächst das Unbehagen.

Der konservative Publizist Rich Lowry sieht in den Hearings einen «Rettungsanker» – nicht für die Demokraten, sondern für die Republikaner. Sie könnten sich endlich von Trump lösen. Januar sind sie auf Trumps Seite, aber sie sind auch erschöpft», sagte Longwell gegenüber «Politico». Daraus entstehe der Wunsch, nach vorne zu schauen. Auch Trumps Umfeld vertraut darauf, dass der Unmut vieler Amerikaner über Joe Biden, die Demokraten und die hohen Benzinpreise ihm nützen wird. Besonders verheerend für den Ex-Präsidenten war der Auftritt von Cassidy Hutchinson am Dienstag. Die ehemalige Assistentin von Stabschef Mark Meadows sagte aus, Trump habe gewusst, dass viele seiner Anhänger bewaffnet waren. Die Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass es sich nicht um einen spontanen Wutausbruch von Trump-Fans handelte, sondern um einen versuchten Staatsstreich. Lange galt es als so gut wie sicher: Wenn Donald Trump 2024 erneut kandidieren will, werden die Republikaner ihn nominieren.

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Zeugin belastet Trump schwer (Telebasel)

Eine ehemalige Mitarbeiterin des Weissen Hauses hat gegen Donald Trump ausgesagt. Ihm sei bewusst gewesen, dass Anhänger am 6.

Die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäussert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäussert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das «angewidert», sagte sie. Januar – unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger – sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Er soll demnach gesagt haben: «Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol.» Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Die Mitte 20-jährige Hutchinson schilderte, dass Trump vor seiner Rede an seine Anhänger am 6. Trump habe an diesem Tag ausserdem trotz massiver Sicherheitsbedenken selbst zum Kapitol fahren wollen, wo der Kongress die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden beglaubigen sollte, schilderte Cassidy Hutchinson, die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows, am Dienstag. Hutchinson sagte in einer einen Tag zuvor überraschend angesetzten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke aus. Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weissen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6.

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Zeugin belastet Trump schwer: "Bin der verfluchte Präsident, bringt ... (tagesschau.de)

Bei den Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol hat eine ehemalige Mitarbeiterin Ex-Präsident Trump schwer belastet. Demnach wusste er, dass einige seiner ...

Während der Kundgebung - unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger - sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Die stellvertretende Ausschussvorsitzende Liz Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäußert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäußert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das "angewidert", sagte sie. Er soll demnach gesagt haben: "Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol." Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Auch Trump habe gefordert, dass er nach seiner Rede vor Tausenden Anhängern an der Ellipse hinter dem Weißen Haus zum Sitz des Kongresses gebracht werde. Er sagte damals auch öffentlich, dass auch er zum Kapitol kommen werde. Seine Anhänger randalierten dort, nachdem sie Fenster und Türen eingeschlagen hatten, und drohten damit, führende demokratische Politiker und Trumps Vize Mike Pence zu hängen, der die Bestätigung des Wahlsieges von Biden nicht aufhalten wollte. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren", berichtete die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows in dem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Trump habe gesagt: "Sie sind nicht da, um mir etwas anzutun. Eine ehemalige Mitarbeiterin im Weißen Haus hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol schwer belastet. Dennoch habe er angeordnet, sie bei ihrem Marsch aufs Kapitol nicht aufzuhalten, und sogar gefordert, dass Metalldetektoren am Zugang zur Kundgebung entfernt werden. Trump habe gewusst, dass einige seiner Anhänger, die sich am 6. Bei den Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol hat eine ehemalige Mitarbeiterin Ex-Präsident Trump schwer belastet.

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Der Putschist Donald Trump (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Präsident wollte mit einem bewaffneten Mob das Kapitol stürmen. Dass die Leute seinem Vizepräsidenten den Tod wünschten, kam ihm...

0 0 0 Er wollte trotzdem, dass sie zum Kapitol marschieren. Trump wusste, dass viele Leute auf seiner Kundgebung am 6. Was aber sagen die Republikaner, was tun die Wähler bei den Kongresswahlen im November? Lässt sich doch noch irgendjemand umstimmen?

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Il faudra accuser Trump (Le Journal de Québec)

Qu'a donc révélé Cassidy Hutchinson pour nourrir la réflexion du responsable de la justice américaine?

Si les prochaines audiences remplissent leurs promesses, Garland manquera sérieusement à son devoir et à ses responsabilités s’il n’intervient pas. Les gestes et décisions de Trump sont tellement graves que plusieurs membres de son entourage exigeaient des pardons préventifs. Ce même président a systématiquement refusé de demander à ses partisans de modérer leurs ardeurs. Même si Trump n’avait pas attaqué son chauffeur, il souhaitait rejoindre ses partisans qui prenaient d’assaut le Capitole. C’est ce qu’on appelle de la sédition. Les démocrates espèrent encore ajouter ce portrait surréaliste d’un président séditieux à la question de l’avortement. Allions-nous entendre un nouveau témoin? Nous reconnaissions plutôt la jeune adjointe du chef de cabinet Mark Meadows. Visage familier, mais nouvelles révélations.

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Assaut du Capitole : Donald Trump a tenté de prendre le volant pour ... (20minutes.fr)

Je suis le putain de président, amenez-moi au Capitole tout de suite », aurait-il dit.

Hutchinson a notamment rapporté une conversation avec le chef de cabinet de Donald Trump, Mark Meadows, quatre jours avant l’attaque du Congrès américain, lors de laquelle il aurait affirmé : « Ça pourrait devenir vraiment très grave le 6 janvier. Selon cette jeune femme, Donald Trump a essayé de prendre le volant d’une limousine présidentielle à un policier du Secret Service, l’agence notamment chargée de la protection de la présidence américaine, pour se mêler à ses partisans qui marchaient vers le Congrès afin de tenter de bloquer la certification de la victoire de Joe Biden à la présidentielle. Donald Trump savait que certains de ses partisans étaient armés quand il les a appelés à marcher sur le Capitole le 6 janvier 2021, et a essayé de prendre le volant d’une limousine présidentielle pour les rejoindre, a rapporté mardi une ancienne collaboratrice de la Maison Blanche, Cassidy Hutchinson, lors d’une audition parlementaire.

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Heldinnenmut (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die junge Cassidy Hutchinson bringt Donald Trump mit ihrer Aussage zum Kapitolsturm in höchste Bedrängnis. Ist das nun sein „politischer...

Also steht hier wohl eher Aussage + FoxNews-Ventiliermaschine gegen Aussagen - mehrere davon. 0 0 0 0 Er wollte trotzdem, dass sie zum Kapitol marschieren. Trump wusste, dass viele Leute auf seiner Kundgebung am 6. Das sei Trumps „politischer Nachruf“ gewesen, meint der Watergate-Enthüller Bob Woodward bei CNN. Um den zu vervollständigen, fehlt noch die Anklage gegen Trump und seinen Rechtsberater John Eastman wegen versuchten Staatsstreichs. Wegen eines Putschversuchs, der nur ganz knapp vereitelt wurde, weil einige das Richtige taten. Denn wird ein solcher Augenblick verpasst, sind nur Bücklinge und Speichellecker wie Rudy Giuliani zur Stelle, landet man am Ende im System Putin. Also der Punkt, an dem sich das Blatt wendet? Den Heldinnenmut von Cassidy Hutchinson, die bedroht wird und unter Polizeischutz steht, kann man nur bewundern. Wie noch niemand vor ihr hat sie vor dem Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol am 6.

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Kongresswahl 2018: Vertrauter von Trumps Ex-Anwalt wegen ... (DER SPIEGEL)

Sie wollten mit illegalen Spenden Einfluss auf Abgeordnete gewinnen: Jetzt wurde mit Lev Parnas ein Vertrauter von Trumps Ex-Anwalt verurteilt.

Trumps damaliger Anwalt Giuliani hatte in der Ukraine nach belastendem Material gegen den Demokraten Joe Biden gesucht, der Trump schließlich bei der Präsidentschaftswahl 2020 besiegte. Er spielte eine Rolle in der Ukraineaffäre, die zum ersten Amtsenthebungsverfahren gegen Trump geführt hatte. Der Anklage zufolge wollten sie mit illegalen Spenden vor den Kongress-Zwischenwahlen 2018 Einfluss auf Abgeordnete gewinnen.

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Soziales Netzwerk Truth Social: Trumps Wahrheit – ein Rohrkrepierer (DER SPIEGEL)

Soziales Netzwerk Truth Social Trumps Wahrheit – ein Rohrkrepierer ... Auf Twitter darf Donald Trump nichts mehr veröffentlichen, also hat er seinen eigenen ...

Einige Konservative mögen sich auf der Plattform zu Hause fühlen, auch weil Trump-kritische Accounts mitunter gesperrt werden . Doch in der App fehlt die Debatte, der Streit mit der anderen politischen Seite. Das wirklich Aufregende . Während Beiträge von Twitter ständig viral gehen und dann etwa auf Medienseiten eingebettet werden, muss bei Truth Social schon Trump selbst etwas posten, damit es über das Netzwerk hinaus wahrgenommen wird. Wie die Nachrichtenagentur berichtet, wurden zwei Führungspersonen kurz nach Gründung von TMTG von ihren eigenen Entwicklern nach ihrer Vision für das Unternehmen gefragt. Und auch in dieser Disziplin schwächelt das Trump-Angebot. Zahlen der Marktforscher von Sensor Tower zufolge wurde die iPhone-App bis Anfang Juni erst 2,8 Millionen Mal heruntergeladen. Seit Start der App hat auch kaum ein Posting, kein sogenannter Truth, Aufmerksamkeit von außen auf Truth Social gelenkt. Es sind Tiraden und Beleidigungen, wie man sie von Trump kennt und wie sie bei seinen Anhängern nach wie vor gut ankommen. Wie Reuters schreibt, hatte TMTG angeblich zunächst sogar geplant, mit dem Branchenriesen Amazon Web Services (AWS) zu kooperieren. Als Truth Social im Februar offiziell gelauncht wurde, hoffte man auf die Fähigkeiten zweier kleiner Cloudanbieter, deren Server den Belastungen offenbar nicht gewachsen waren. Finanziell sieht es für TMTG auch sonst nicht rosig aus. Während Cassidy Hutchinson, eine frühere Mitarbeiterin im Weißen Haus, dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses schilderte, welches Fehlverhalten der damalige Präsident sich in den Tagen des Kapitolsturms geleistet haben soll , nutzte Trump das Netzwerk, um Hutchinson zu diskreditieren. immerhin: Mittlerweile nutzt Donald Trump Truth Social tatsächlich. Nach dem offiziellen Start des Kurznachrichtendiensts im Februar hatte der ehemalige US-Präsident darin zwei Monate lang durch Inaktivität geglänzt. Nun sind Social-Media-Pausen für viele Menschen wohltuend. Reuters betont, dass viele Entwickler und Techfirmen kein Interesse daran hatten und haben, mit einer Trump-Firma zusammenzuarbeiten. So fehlt den Machern offenbar bereits seit den Anfangstagen 2021 fähiges Personal. Bisher gibt es lediglich eine iPhone-, aber keine Android-App. Allein in seinem ersten Jahr soll TMTG drei verschiedene Technologiechefs gehabt haben.

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Assaut du Capitole : ketchup sur les murs, limousine, insultes... Un ... (ladepeche.fr)

Cassidy Hutchinson, une ancienne collaboratrice de la Maison Blanche, a dévoilé devant une commission parlementaire les faits et gestes précis de Donald ...

Cassidy Hutchinson a aussi évoqué la journée du 1er décembre 2020, quand le ministre américain de la Justice Bill Barr avait déclaré dans une interview ne pas avoir constaté "de fraude" suffisante pour invalider la victoire de Joe Biden à la présidentielle. Le milliardaire aurait alors lancé une assiette en porcelaine sur le sol et jeté du ketchup sur un mur de la Maison Blanche, a-t-elle raconté. Selon cette jeune femme, Donald Trump a essayé de prendre le volant de la voiture présidentielle à un policier du Secret Service pour se mêler à ses partisans. l'essentiel Cassidy Hutchinson, une ancienne collaboratrice de la Maison Blanche, a dévoilé devant une commission parlementaire les faits et gestes précis de Donald Trump lors de l'assaut du Capitole, le 6 janvier 2021, jour où la démocratie américaine a tremblé.

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Pat Cipollone: Ausschuss zu Kapitol-Attacke lädt Trumps früheren ... (DER SPIEGEL)

Der Untersuchungsausschuss zur Attacke auf das US-Kapitol hat den früheren Rechtsberater des Weißen Hauses, Pat Cipollone, offiziell als Zeugen vorgeladen. Die ...

In einem Schreiben an Cipollone forderte der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson Cipollone auf, am 6. Der Ausschuss arbeitet die Attacke auf . Der Untersuchungsausschuss zur Attacke auf das US-Kapitol hat den früheren Rechtsberater des Weißen Hauses, Pat Cipollone, offiziell als Zeugen vorgeladen.

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Assaut du Capitole : Donald Trump et son équipe auraient ... (Franceinfo)

Donald Trump savait que certains de ses partisans étaient armés alors qu'il s'adressait à eux le 6 janvier 2021. Telles sont les révélations d'une ancienne ...

Donald Trump et ses équipes étaient-ils au courant de l’assaut qui allait être donné ? Des éléments de réponses ont été apportés hier, mardi 28 juin, par une ancienne collaboratrice de la Maison Blanche, Cassidy Hutchinson. Elle livre un témoignage sidérant. Après son discours, Donald Trump demande à aller au Capitole mais les services de renseignement refusent. De nouvelles auditions sont prévues cet été par la commission d’enquête pour faire la lumière sur les réactions précises de Donald Trump. Donald Trump savait que certains de ses partisans étaient armés alors qu’il s’adressait à eux le 6 janvier 2021.

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Zeugin belastet Trump schwer: "Bin der verfluchte Präsident, bringt ... (tagesschau.de)

Bei den Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol hat eine ehemalige Mitarbeiterin Ex-Präsident Trump schwer belastet. Demnach wusste er, dass einige seiner ...

Während der Kundgebung - unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger - sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Die stellvertretende Ausschussvorsitzende Liz Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäußert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäußert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das "angewidert", sagte sie. Er soll demnach gesagt haben: "Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol." Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Auch Trump habe gefordert, dass er nach seiner Rede vor Tausenden Anhängern an der Ellipse hinter dem Weißen Haus zum Sitz des Kongresses gebracht werde. Er sagte damals auch öffentlich, dass auch er zum Kapitol kommen werde. Seine Anhänger randalierten dort, nachdem sie Fenster und Türen eingeschlagen hatten, und drohten damit, führende demokratische Politiker und Trumps Vize Mike Pence zu hängen, der die Bestätigung des Wahlsieges von Biden nicht aufhalten wollte. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren", berichtete die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows in dem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Trump habe gesagt: "Sie sind nicht da, um mir etwas anzutun. Eine ehemalige Mitarbeiterin im Weißen Haus hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol schwer belastet. Dennoch habe er angeordnet, sie bei ihrem Marsch aufs Kapitol nicht aufzuhalten, und sogar gefordert, dass Metalldetektoren am Zugang zur Kundgebung entfernt werden. Trump habe gewusst, dass einige seiner Anhänger, die sich am 6. Bei den Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol hat eine ehemalige Mitarbeiterin Ex-Präsident Trump schwer belastet.

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« Amenez-moi au Capitole maintenant ! » : Trump aurait tenté de ... (L'Obs)

VIDÉO. Devant la commission parlementaire, Cassidy Hutchinson, ancienne collaboratrice de la Maison-Banche, a expliqué comment l'ex-président américain a ...

« Amenez-moi au Capitole maintenant ! » : Trump aurait tenté de rejoindre les émeutiers en janvier 2021 « Amenez-moi au Capitole maintenant ! » : Trump aurait tenté de rejoindre les émeutiers en janvier 2021 « Je suis le putain de président, amenez-moi au Capitole tout de suite », aurait réclamé Donald Trump, le 6 janvier 2021, après avoir appelé ses partisans à s’emparer du Capitole pour empêcher la certification de la victoire de Joe Biden à la présidentielle. Ces propos ont été rapportés par Cassidy Hutchinson, une ancienne collaboratrice de la Maison-Banche, qui témoignait mardi 28 juin lors de la sixième audition de la commission d’enquête parlementaire, comme on le découvre dans la vidéo ci-dessous :

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