Der Fall der seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen ist an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) Thema in der ...
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Im ZDF sind am Mittwoch die Zuschauer gefragt: Rudi Cerne stellt in "Aktenzeichen XY... Vermisst" bisher ungeklärte Vermisstenfälle vor.
August startet um 21:15 Uhr zudem das 45-minütige Format "XY gelöst". Darin blickt ZDF-Moderator Sven Voss (46) mit den damals zuständigen Ermittlerinnen und Ermittlern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Expertinnen und Experten auf frühere Fälle zurück. In "Aktenzeichen XY... Vermisst" setzt Moderator Rudi Cerne (63) einmal mehr auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer. Es ist das erste Mal, dass sich der Sender in der Sondersendung verschwundenen Personen jeden Alters widmet.
Bei Aktenzeichen XY stehen dieses Mal vermisste Personen im Fokus. Moderator Rudi Cerne will unter anderem wissen: Wer weiß etwas über Scarlett Salice?
Scarlett Salice wird als zierliche Person beschrieben – etwa 1,60 Meter groß und schlank mit langen Haaren, die an den Spitzen blond sind. Am Tag ihres Verschwindens nahm eine Kamera in einem Supermarkt in der kleinen Stadt Todtmoos noch Fotos der jungen Frau auf, so das Polizeipräsidium Freiburg. Bis heute ist völlig unklar, ob sie verunglückte oder einem Verbrechen zum Opfer fiel. Die junge Frau wanderte demnach allein durch den Südschwarzwald und habe sich zuletzt mit Fotos aus der kleinen Stadt St. Blasien im Landkreis Waldshut gemeldet. Aktenzeichen XY“ bringt an diesem Mittwochabend (ZDF, 20.15 Uhr) eine Sondersendung über Vermisstenfälle. Wenn ein Mensch verschwindet, ist die Ungewissheit, was geschehen ist, für Angehörige und Freunde kaum zu ertragen. Scarlett Salice stammt den Informationen zufolge aus Bad Lippspringe im Kreis Paderborn. Sie wird laut dem Polizeipräsidium Freiburg seit dem 10.
Todtmoos – Seit fast zwei Jahren fehlt jede Spur von Studentin Scarlett. Die damals 26-Jährige verschwand auf dem Wanderweg Schluchtensteig im ...
Wurde Scarlett auf dem Parkplatz entführt? Ist sie zu jemandem ins Auto gestiegen? Auch eine K9-Hundestaffel konnte Scarletts Spur nur wenige Kilometer südlich von Todtmoos zu einem Parkplatz verfolgen. Sprecherin Iris Janke sagt: „Es gibt zudem etliche Spuren. Bisher führten Hinweise und Spuren aber nicht zu wesentlichen Erkenntnissen über den Verbleib der Vermissten.“ Es sei nach wie vor unklar, was mit der Person geschehen ist.
Im ZDF sind am Mittwoch die Zuschauer gefragt: Rudi Cerne stellt in "Aktenzeichen XY... Vermisst" bisher ungeklärte Vermisstenfälle vor.
August startet um 21:15 Uhr zudem das 45-minütige Format "XY gelöst". Darin blickt ZDF-Moderator Sven Voss (46) mit den damals zuständigen Ermittlerinnen und Ermittlern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Expertinnen und Experten auf frühere Fälle zurück. In "Aktenzeichen XY... Vermisst" setzt Moderator Rudi Cerne (63) einmal mehr auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer. Es ist das erste Mal, dass sich der Sender in der Sondersendung verschwundenen Personen jeden Alters widmet.
Um gleich zwei Vermisstenfälle, die die Region betreffen, geht es heute Abend in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“. Yolanda aus Steinen wird in Leipzig ...
Während man vom Vermisstenfall Scarlett in der Region viel hörte, war von Yolanda kaum etwas zu hören. Denn die damals 23-jährige stammt zwar aus Steinen im Wiesental und auch ihre Familie lebt noch hier. Die Vermisste habe sich nicht bei ihrer Freundin gemeldet und kam auch nicht zur WG zurück. Noch heute sucht die Polizei Sachsen nach der jungen Frau. Wie sie mitteilt, leidet diese an wiederkehrenden, unvorhersehbaren Ohnmachtsanfällen. Ein Zusammenhang hierzu mit ihrem Verschwinden ist laut Polizei mittlerweile aber unwahrscheinlich. September 2019 auch als vermisst gilt, wie die Polizei Sachsen mitteilt. Auch die Suche nach ihr wird am Mittwoch in der Sondersendung zu ungeklärten Vermisstenfällen gezeigt. „Möglicherweise ist Yolanda Opfer eines Verbrechens geworden, auch ein Verschwinden aus eigenem Antrieb lässt sich nicht ausschließen“, so die Polizei Sachsen. Über den Vermisstenfall von Scarlett, die im September 2020 im Schwarzwald vermisst wurde, konnte man in der Region viel lesen. Dahinter steht unter anderem die Facebook-Gruppe „Bitte findet Scarlett“. Patricia Lindinger von der Facebook-Gruppe ist froh, dass es nun endlich zur Ausstrahlung kommt. - Wie Spekulationen im Vermisstenfall Scarlett im Netz die Arbeit der Ermittler erschweren,erfahren Sie hier. September 2020 vermutlich in der Nähe des Schluchtensteigs. Die Ermittlungen in dem Vermisstenfall blieben bis heute erfolglos. September 2020 zuletzt in Todtmoos gesehen. Am Mittwoch, 29.
Im Interview erzählt Rudi Cerne, welche Fälle von "Aktenzeichen XY" ihn bis heute verfolgen und warum er selbst mal für einen Verbrecher gehalten wurde.
Ich bin von München nach Düsseldorf geflogen, und irgendjemand auf dem Flughafen in München glaubte, in mir Klar erkannt zu haben – es gab tatsächlich ein Fahndungsfoto, wo er mir sehr ähnlich sah. Nach etwa 20 Minuten hatte sich die ganze Sache zum Glück aufgeklärt und ein Polizist hat mir sogar noch geholfen, mein Gepäck vom Band abzuholen. Dann passiert es: Ein Unbekannter hält mit seinem Rad an und sticht unvermittelt mehrfach auf die Frau ein. Es gibt so viele, aber der Fall der kleinen Levke Straßheim hat mich sehr berührt. Das achtjährige Mädchen ist 2004 von ihrem Mörder vor der Haustür abgepasst worden. Das hilft bei der Weiterleitung von Informationen und kann auch Hinweise bringen. Schließlich geht es ja in erster Linie um die realistische Darstellung der Fälle. Da darf es keine Ablenkung geben.
Eine Szene aus den Filmaufnahmen in Todtmoos: Die Darstellerin der Scarlett verlässt ihre Unterkunft und grüsst zwei Wanderer. ... Die damals 26-jährige Scarlett ...
Während man vom Vermisstenfall Scarlett in der Region viel hörte, war von Yolanda Klug kaum etwas zu hören. Denn die damals 23-Jährige stammt zwar aus Steinen im Wiesental und auch ihre Familie lebt noch hier. «Möglicherweise ist Yolanda Opfer eines Verbrechens geworden, auch ein Verschwinden aus eigenem Antrieb lässt sich nicht ausschliessen», so die Polizei Sachsen. Auch die Suche nach ihr wird am Mittwoch in der Sondersendung zu ungeklärten Vermisstenfällen gezeigt. Die junge Frau studierte aber in Leipzig, wo sie seit dem 25. Die damals 26-jährige Scarlett verschwand am 10. Am Mittwoch um 20.15 Uhr wird die ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY» dazu ausgestrahlt.
Eine Wanderin aus Nordrhein-Westfalen wird seit fast zwei Jahren vermisst. Am Mittwoch berichtet die ZDF-Sendung Aktenzeichen XY.
September 2020 ist am Schluchtensteig eine junge Frau verschwunden, von der weiter jede Spur fehlt. Die Polizei konnte die Spur bis in ein Lebensmittelgeschäft in Todtmoos zurückverfolgen. Durch Zeugenbefragungen und durch das Handy. Danach verlor sich die Spur." Mit Drohnen und speziell ausgebildeten Personen-Suchhunden. Aber auch diese verlieren ihre Spur nach der Hälfte der Strecke: an einem Wanderparkplatz. Der Schluchtensteig führt hier über die Landstraße. War es ein Unfall, ein Unglück oder ein Verbrechen? Im Fall Scarlett S. sei völlig ungewiss, was mit ihr geschehen sei, sagen die Ermittler. Scarlett war gut ausgerüstet und hatte Erfahrung. Eine junge Frau aus stabilen Verhältnissen und voller Pläne. Auch Daniel Friedrich von der Feuerwehr Todtmoos: "Man denkt immer wieder daran, wenn man im Wald unterwegs ist. Ein Fahndungsfoto, freigegeben für die Öffentlichkeit, zeigt eine junge Frau - sportlich, mit langem blonden Haar, die fröhlich in die Kamera lächelt. Es hängt überall an der Wegstrecke. Eine private Initiative hat es dort aufgehängt. In Absprache mit der Familie sucht die Gruppe seit zwei Jahren vor Ort und über soziale Medien nach Zeugen. "Wir wandern alle gern. Teils sind wir selbst Eltern", erzählt Patrizia Lindinger. Sie ist eine der Organisatorinnen der privaten Suchgruppe und das Bindeglied zur Familie von Scarlett: "Irgendwie hat uns das Schicksal so berührt. Die Familie in dieser Ungewissheit - das ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Ohne erkennbaren Grund. Das ist der Fall der jungen Scarlett S. aus Nordrhein-Westfalen. Sie bricht im September 2020 im Südschwarzwald zu einer Wanderung auf und wird seither vermisst. Daniel Friedrich von der Feuerwehr Todtmoos (Kreis Waldshut) beschreibt es so: "Wenn an solchen Stellen eine Person stützt und abrutscht, hinter Felsen oder Bäumen liegt, dann ist das für uns vom Weg aus schwer zu sehen." Hoch oben über der tief zerklüfteten Wehraschlucht. Ein schmaler Pfad schlängelt sich durch den Wald. Es ist die sechste und letzte Etappe auf dem Schluchtensteig. Von dort oben hat man eine herrliche Aussicht. Doch wer hier wandert, muss auf den Weg achten, um nicht über Wurzeln und Steine zu stolpern. Ein Unfall? Ein Verbrechen? Bis heute bewegt der Fall die Menschen im Ort und darüber hinaus. Der Fall erregt bundesweit Aufsehen und Mitgefühl. Wo ist sie? Seit September 2020 wird Scarlett S. in der Wehraschlucht vermisst.
Im ZDF sind am Mittwochabend die Augen der Zuschauerinnen und Zuschauer gefragt: Rudi Cerne stellt in der Sondersendung «Aktenzeichen XY.
August startet um 21:15 Uhr zudem das 45-minütige Format «XY gelöst». Darin blickt ZDF-Moderator Sven Voss (46) mit den damals zuständigen Ermittlerinnen und Ermittlern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Expertinnen und Experten auf frühere Fälle zurück. In «Aktenzeichen XY... Vermisst» setzt Moderator Rudi Cerne (63) einmal mehr auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer. Es ist das erste Mal, dass sich der Sender in der Sondersendung verschwundenen Personen jeden Alters widmet.
Vor 1.007 Tagen verließ eine damals 23-Jährige Studentin aus Leipzig ihre Wohngemeinschaft und verschwand spurlos. Die Polizei wendet sich nun mithilfe des ...
Die damals 23-Jährige war nach Angaben der Leipziger Polizei auf dem Weg zu einem Möbelcenter in Günthersdorf. Zuletzt hatte ein Zeuge die Studentin in einem Bus in der Nähe des Leunaer Ortsteils gesehen. Sie hoffen auf Hinweise von Personen, die Klug entweder am Tag ihres Verschwindens an Haltestellen im Raum Leipzig, Merseburg oder Halle gesehen haben oder bestätigen können, ob sie die "Herbstsession" auf der Burg Giebichenstein besucht hat. Obwohl Freunde die junge Frau als zuverlässig beschreiben, verpasste sie ein späteres Treffen mit einer Freundin. Sie wollten zusammen zur Burg Giebichenstein nach Halle fahren, um dort eine Hochschulveranstaltung zu besuchen.
Aktenzeichen XY…“ bringt eine Sondersendung zum Thema „Vermisst“. Unvorstellbar muss das sein, wenn ein geliebter Mensch plötzlich verschwindet.
Für dieses skurrile Objekt hätte ein Händler bei „Bares für Rares“ nicht mal die Händlerkarte vergeben. „Die Umstände sprechen nicht für ein freiwilliges Verschwinden“, befindet die Polizei. Keine heiße Spur. Bis heute. „Hätte ich gewusst, dass dies der letzte Moment war: Ich hätte ihn nicht losgelassen“, quält sich die Mutter nach dem Verschwinden. „Tschüss, mach’s gut“, das sagt Mama als Letztes zu ihm. „Man kann nicht abschließen“, sagt Scaletts Tante im Studio. „Aber es muss weiterlaufen“, meint der Vater. „Auch wenn immer ein Schatten über allem liegt.“ Am 10. „Ich komm‘ nie mehr heim“, sagt der Sohn ein paar Tage am Telefon. Seit dem 19. „Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben“, sagt Yolandas Vater. Aber er will gleichzeitig Gewissheit. Um im schlimmsten Fall abschließen zu können. So lange hofft der Mann. „Schön war’s“, schreibt sie ihrem Vater nach dessen Besuch bei ihr in Leipzig. Die letzte Handy-Nachricht ist das. „Die Eltern denken nicht ans Aufgeben“, berichtet das ZDF. So pflegt der Vater den Wagen der Verschwundenen. „Sie braucht doch ein Auto, wenn sie wiederkommt!“, sagt Papa und kämpft mit den Tränen. Auch das Kinderzimmer soll bleiben, wie es ist. „Ich hoffe sehr, dass es ein gutes Ende gibt“, sagt „Aktenzeichen XY…“-Moderator Rudi Cerne. Die zeigt sich erstmals ohne Perücke. Vorerst aber nicht den Bewerbern. „Till, wenn du das sehen solltest, bitte melde Dich!“, fleht die Mutter. Am Ende der Sendung sind fast 50 Hinweise auf Till eingegangen. „Aktenzeichen XY…“ bringt eine Sondersendung zum Thema „Vermisst“. Unvorstellbar muss das sein, wenn ein geliebter Mensch plötzlich verschwindet.
"Aktenzeichen XY" zeigt am Mittwoch eine Sondersendung mit dem Thema "Vermisst". Die Fälle, die "Das Zweite" zeigt, berühren die Zuschauer*innen.
"Die Umstände sprechen nicht für ein freiwilliges Verschwinden", befindet die Polizei. Keine heiße Spur. Bis heute. "Hätte ich gewusst, dass dies der letzte Moment war: Ich hätte ihn nicht losgelassen", quält sich die Mutter nach dem Verschwinden. "Tschüss, mach's gut", das sagt Mama als Letztes zu ihm. "Man kann nicht abschließen", sagt Scaletts Tante im Studio. "Aber es muss weiterlaufen", meint der Vater. "Auch wenn immer ein Schatten über allem liegt." "Ich komm‘ nie mehr heim", sagt der Sohn ein paar Tage am Telefon. Seit dem 19. "Die Eltern denken nicht ans Aufgeben", berichtet das ZDF. So pflegt der Vater den Wagen der Verschwundenen. "Sie braucht doch ein Auto, wenn sie wiederkommt!" "Ich hoffe sehr, dass es ein gutes Ende gibt", sagt "Aktenzeichen XY…"-Moderator Rudi Cerne.
In einer Sondersendung "Aktenzeichen XY" zeigt "Das Zweite" schreckliche Vermisstenfälle, die ans Herz gehen. | BUNTE.de.
"Die Umstände sprechen nicht für ein freiwilliges Verschwinden", befindet die Polizei. Keine heiße Spur. Bis heute. "Hätte ich gewusst, dass dies der letzte Moment war: Ich hätte ihn nicht losgelassen", quält sich die Mutter nach dem Verschwinden. "Tschüss, mach’s gut", das sagt Mama als Letztes zu ihm. "Man kann nicht abschließen", sagt Scaletts Tante im Studio. "Aber es muss weiterlaufen", meint der Vater. "Auch wenn immer ein Schatten über allem liegt." "Ich komm‘ nie mehr heim", sagt der Sohn ein paar Tage am Telefon. Seit dem 19. "Die Eltern denken nicht ans Aufgeben", berichtet das ZDF. So pflegt der Vater den Wagen der Verschwundenen. "Sie braucht doch ein Auto, wenn sie wiederkommt!" "Ich hoffe sehr, dass es ein gutes Ende gibt", sagt "Aktenzeichen XY…"-Moderator Rudi Cerne.
Der Fall Scarlett Salice hat am Mittwochabend in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ein Millionenpublikum erreicht. Seit fast zwei Jahren wird die Wanderin aus ...
Diese Aussage bewahrheitete sich noch während der Sendung: Auf der Facebook-Seite von Aktenzeichen XY waren die wildesten Thesen zu lesen, was der jungen Frau passiert sein könnte. Viele selbsternannte Kriminalisten gaben der Polizei Tipps, welche Zeugen befragt werden sollten – und wie. Während der Sendung gingen 40 bis 50 Anrufe von Personen ein, die Scarlett rund um den Zeitpunkt ihres Verschwindens am 10. Der Fall Scarlett Salice hat am Mittwochabend in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ein Millionenpublikum erreicht.
Berlin - Die ZDF-Fahndungssendung «Aktenzeichen XY... Vermisst» hat am Mittwochabend zur Primetime das meiste Publikum angelockt. 5,01 Millionen (21,7.
Die deutsche Komödie «25 km/h» mit Bjarne Mädel, Lars Eidinger und Sandra Hüller schalteten auf Sat.1 1,07 Millionen (4,9 Prozent) ein. Die Realitysoap «Daniela Katzenberger - Familienglück auf Mallorca» holten sich 880.000 Menschen (3,8 Prozent) ins Haus. Die Vox-Comedyserie «Herzogpark» mit Lisa Maria Potthoff, Antje Traue und Felicitas Woll hatte 710.000 Zuschauer (3,1 Prozent). 5,01 Millionen (21,7 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr ein.
Eine 26-Jährige wanderte vor zwei Jahren im Schwarzwald und verschwand spurlos. Nach der Ausstrahlung von „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ geht die Polizei ...
Das Schicksal der jungen Frau bewegt: Nach ZDF-Angaben verfolgten rund fünf Millionen Zuschauer ihren Fall in „Aktenzeichen XY... Vermisst“. Rudi Cerne hatte in der Sondersendung, die sich erstmals verschwundenen Personen jeden Alters widmete, um Hilfe gebeten. „Die überwiegende Anzahl der Hinweise bezieht sich auf eine Sichtung der Vermissten in der Umgebung von Wehr/Todtmoos“, so eine Sprecherin der Behörde. Ob sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, könne noch nicht gesagt werden. Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mitteilte, gingen nach der ZDF-Fernsehsendung „ Aktenzeichen XY ... vermisst“ am Mittwochabend bei der Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen und im Fernsehstudio über 70 Hinweise ein.
Todtmoos/Bad Lippspringe - Im Fall einer seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen gehen die Ermittler neuen.
Das Schicksal der jungen Frau bewegt: Nach ZDF-Angaben verfolgten rund fünf Millionen Zuschauer ihren Fall in «Aktenzeichen XY... Vermisst». Rudi Cerne hatte in der Sondersendung, die sich erstmals verschwundenen Personen jeden Alters widmete, um Hilfe gebeten. «Die überwiegende Anzahl der Hinweise bezieht sich auf eine Sichtung der Vermissten in der Umgebung von Wehr/Todtmoos», so eine Sprecherin der Behörde. Ob sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, könne noch nicht gesagt werden. Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mitteilte, gingen nach der ZDF-Fernsehsendung « Aktenzeichen XY ... vermisst» am Mittwochabend bei der Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen und im Fernsehstudio über 70 Hinweise ein.
Im Fall einer seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen gehen die Ermittler neuen Hinweisen nach. | TAG24.
Die 26-Jährige aus Bad Lippspringe wird seit dem 10. Sie war an dem Morgen zur letzten Etappe des Schluchtensteigs von Todtmoos nach Wehr aufgebrochen. Die Auswertung werde einige Zeit in Anspruch nehmen.
Katzenberger wieder stark, auch „Blamieren oder Kassieren XL“ bleibt erfolgreich.
Nur insgesamt 430.000 Menschen verfolgten das Finale. Schwestersender Kabel Eins konnte zunächst mit dem Actionthriller „Das Kartell“ ebenfalls keine Bäume ausreißen, gerade mal 3,8 Prozent standen zu Buche. Besser lief es für die Wiederholung von „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, die später auf solide 5,0 Prozent zulegte. Insgesamt 1,32 Millionen Zuschauer und damit 200.000 mehr als zuletzt wurden diesmal gezählt. „RTL Direkt“ und „stern TV“ mussten sich im weiteren Verlauf mit durchwachsenen 10,4 und 10,5 Prozent begnügen. Ebenfalls gut im Rennen lag wieder ProSieben, wo sich nicht nur „TV total“ angesichts 11,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen recht stabil zeigte, sondern auch „Blamieren oder Kassieren XL“, das im Anschluss 11,3 Prozent generierte. Der Fahndungsklassiker „Aktenzeichen XY“, der demnächst mit „XY gelöst“ einen Ableger erhält ( fernsehserien.de berichtete), hat dem ZDF am gestrigen Mittwochabend nicht nur starke Quoten, sondern auch den Tagessieg in allen Altersklassen beschert. Insgesamt sahen zunächst 710.000 Menschen zu, nur noch 460.000 waren es bei der letzten Folge. Eine Tür weiter dürfte man deutlich zufriedener sein: „Die Bachelorette“ machte bei RTL die schwachen 10,5 Prozent der Vorwoche vergessen und legte trotz starker Konkurrenz auf erfreuliche 13,5 Prozent zu, womit die Doku-Soap auch erster Verfolger von „Aktenzeichen XY“ war. 5,01 Millionen Zuschauer hatten das erstmalige „Vermisst“-Special eingeschaltet, damit kamen tolle 21,7 Prozent zustande.
Die Hinweise beziehen sich vor allem auf die Sichtung von Scarlett in der Umgebung von Wehr und Todtmoos. Die Prüfung der neuen Erkenntnisse wird aber wohl ...
„Ob die Hinweise neue Erkenntnisse bringen, muss jetzt noch ermittelt werden“, erläutert die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die notierten Hinweise werden nun bewertet und diesen nachgegangen. „Ob es uns Hinweise zum Verbleib von Scarlett gibt, muss abgewartet werden“, sagt die Behördensprecherin. 30 telefonische Hinweise nahm Christian Weinhold, Kriminalhauptkommissar der Kripo Waldshut-Tiengen, der live im Sendestudio in München vor Ort war, am Hinweistelefon entgegen. In der ZDF-Sendung 'Aktenzeichen XY ' war die Geschichte der jungen Frau aus Nordrhein-Westfahlen am Mittwochabend zu sehen. „75 Hinweise sind schon recht viel“, ordnet Rahel Diers ein. September 2020 wird die damals 26-jährige Scarlett nach einer Wanderung auf dem Schluchtensteig vermisst.
Rudi Cerne bat im ZDF um Hinweise aus der Bevölkerung zu echten Vermisstenfällen. Unter anderem ging es um eine verschwundene Wanderin.
Die deutsche Komödie «25 km/h» mit Bjarne Mädel, Lars Eidinger und Sandra Hüller schalteten auf Sat.1 1,07 Millionen (4,9 Prozent) ein. Die Realitysoap «Daniela Katzenberger - Familienglück auf Mallorca» holten sich 880.000 Menschen (3,8 Prozent) ins Haus. Die Vox-Comedyserie «Herzogpark» mit Lisa Maria Potthoff, Antje Traue und Felicitas Woll hatte 710.000 Zuschauer (3,1 Prozent). 5,01 Millionen (21,7 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr ein.
Im Fall einer seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen gehen die Ermittler neuen Hinweisen nach. Wie die...
Scarletts Familie sucht auf der Facebook-Seite "Bitte findet Scarlett" verzweifelt weiter und gibt die Hoffnung nicht auf. In der TV-Sendung wurde Scarletts Vater gezeigt, wie er sich im Zimmer der Tochter Fotos und Videos anschaut und deren Auto in Schuss hält. Er will seine Tochter nicht aufgeben. Die Polizei schließt nicht aus, dass Scarlett S. in dem steilen, unwegsamen und mit Schluchten durchzogenen Waldgebiet verunglückte. Sie ermittelt aber in alle Richtungen. So führt eine Spur zu einem Parkplatz bei Wehr, wo Zeugen die junge Frau noch gesehen haben wollen. Die 26-Jährige war Anfang September zu der Tour gestartet. Von Todtmoos aus war die 26-Jährige zur letzten Etappe des Schluchtensteigs nach Wehr aufgebrochen. September 2020 wird die 26-Jährige Scarlett S. aus Bad Lippspringe vermisst.
Führt die Sondersendung „Aktenzeichen XY“ zum entscheidenden Durchbruch im Fall der verschwundenen Schwarzwald-Wanderin ? Die Angehörigen hoffen es.
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Seit fast zwei Jahren ist eine junge Wanderin im Schwarzwald vermisst. Nach der Sendung „Aktenzeichen XY“ werden über 70 neue Hinweise geprüft.
In der TV-Sendung wurde Scarletts Vater gezeigt, wie er sich im Zimmer der Tochter Fotos und Videos anschaut und deren Auto in Schuss hält. Er will seine Tochter nicht aufgeben. Die Polizei schließt nicht aus, dass Scarlett S. in dem steilen, unwegsamen und mit Schluchten durchzogenen Waldgebiet verunglückte. Sie ermittelt aber in alle Richtungen. So führt eine Spur zu einem Parkplatz bei Wehr, wo Zeugen die junge Frau noch gesehen haben wollen. Scarletts Familie sucht auf der Facebook-Seite „Bitte findet Scarlett“ verzweifelt weiter und gibt die Hoffnung nicht auf. Die 26-Jährige war Anfang September zu der Tour gestartet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Waldshut gab es nach der ZDF-Fernsehsendung „Aktenzeichen XY... Vermisst“ am Mittwochabend über 70 Hinweise. Ob sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, ist allerdings offen. Von Todtmoos aus war die 26-Jährige zur letzten Etappe des Schluchtensteigs nach Wehr aufgebrochen.
Ob sich nach der TV-Sendung auch eine heiße Spur für den Vermisstenfall ergibt, müssen die Ermittler erst prüfen. …
Eine Spur führt so beispielsweise zu einem Parkplatz bei Wehr, wo Zeugen die junge Frau noch gesehen haben wollen. Eine wiederholte Suche von Polizei, Bergwacht, Feuerwehr, Hundestaffeln, Hubschraubern und Drohnen blieb ohne Erfolg. Die Polizei kann ein tödliches Unglück in dem steilen und unwegsamen und mit Schluchten durchzogenen Waldgebiet ebenso wenig ausschließen wie ein mögliches Verbrechen. Bei der letzten Tagesetappe von Todtmoos nach Wehr hatte sie zuvor noch in einem Supermarkt Wasser gekauft und wurde dabei lebend gefilmt. Scarletts Vater und ihr Tante waren während der Live-Übertragung als Studiogäste zu sehen und wollen die Hoffnung nicht aufgeben. Im Anschluss haben Handydaten ergeben, dass sie noch einmal mit ihrem Freund in China telefoniert haben muss. Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen geht nun über 70 neuen Hinweisen nach, sagte eine Sprecherin. Ob sich daraus aber wirklich neue Erkenntnisse ergeben oder vielleicht sogar eine heiße Spur dabei ist, lässt sich noch nicht sagen.
Seit Jahren wird Yolanda Klug vermisst – hatte sie es sich mit Scientology-Anhängern verscherzt? Das hält die Polizei für möglich. Der Fall war nun auch ...
Ob die Ermittler nach der Sendung "Aktenzeichen XY", moderiert von Rudi Cerne, neue Hinweise in dem rätselhaften Fall erhalten werden, ist noch ungewiss. Freunde und Verwandte vermissen die junge Frau nun seit 1.008 Tagen. Laut den Berichten hatte die Leipzigerin vor ihrem Verschwinden immer wieder Kontakte mit Anhängern der Sekte – laut "Tag24" soll sie zwischenzeitlich sogar Teil der Gruppe gewesen sein. September 2019 ihre Wohngemeinschaft in der Leipziger Körnerstraße verlassen – und ist seitdem nie wieder aufgetaucht.