Der oberste kantonale Gesundheitsdirektor, Lukas Engelberger, erwartet vom Bund eine baldige Empfehlung für eine zweite Covid-Auffrischungsimpfung.
Gerade Risikopersonen sollten sich nicht unnötig in Gefahr bringen.» Jüngst sind die Fallzahlen in der Schweiz wieder markant gestiegen. «Ich appelliere daran, nicht zu vergessen, dass Covid eine ansteckende Erkrankung ist, die für einige Patientinnen und Patienten sehr gefährlich sein kann. Engelberger will sich auch persönlich ein viertes Mal gegen das Coronavirus impfen lassen.
Coronavirus - Schweiz – Der oberste kantonale Gesundheitsdirektor, Lukas Engelberger, erwartet vom Bund eine baldige Empfehlung für eine zweite ...
"Sobald dies für meine Altersgruppe empfohlen wird", sagte der 47-Jährige. "Ich möchte mein Risiko sicher nicht erhöhen, bei einer nächsten Ansteckung vielleicht schwer zu erkranken." Der Gesundheitsexperte warnte davor, das Coronavirus trotz über zwei Jahren dauernder Pandemie auf die leichte Schulter zu nehmen. Gerade Risikopersonen sollten sich nicht unnötig in Gefahr bringen."
Coronavirus - Schweiz – Der oberste kantonale Gesundheitsdirektor, Lukas Engelberger, erwartet vom Bund eine baldige Empfehlung für eine zweite ...
"Sobald dies für meine Altersgruppe empfohlen wird", sagte der 47-Jährige. "Ich möchte mein Risiko sicher nicht erhöhen, bei einer nächsten Ansteckung vielleicht schwer zu erkranken." Der Gesundheitsexperte warnte davor, das Coronavirus trotz über zwei Jahren dauernder Pandemie auf die leichte Schulter zu nehmen. Gerade Risikopersonen sollten sich nicht unnötig in Gefahr bringen."
Der oberste kantonale Gesundheitsdirektor, Lukas Engelberger, erwartet vom Bund eine baldige Empfehlung für eine zweite Covid-Auffrischungsimpfung.
Gerade Risikopersonen sollten sich nicht unnötig in Gefahr bringen.» Jüngst sind die Fallzahlen in der Schweiz wieder markant gestiegen. «Ich appelliere daran, nicht zu vergessen, dass Covid eine ansteckende Erkrankung ist, die für einige Patientinnen und Patienten sehr gefährlich sein kann. Engelberger will sich auch persönlich ein viertes Mal gegen das Coronavirus impfen lassen.
Coronavirus - Schweiz – Der oberste kantonale Gesundheitsdirektor, Lukas Engelberger, erwartet vom Bund eine baldige Empfehlung für eine zweite ...
"Sobald dies für meine Altersgruppe empfohlen wird", sagte der 47-Jährige. "Ich möchte mein Risiko sicher nicht erhöhen, bei einer nächsten Ansteckung vielleicht schwer zu erkranken." Der Gesundheitsexperte warnte davor, das Coronavirus trotz über zwei Jahren dauernder Pandemie auf die leichte Schulter zu nehmen. Gerade Risikopersonen sollten sich nicht unnötig in Gefahr bringen."
Weil der Schutz mit der Zeit nachlässt: Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), erwartet vom Bund schon bald die Empfehlung ...
«Die endemische Phase, in der ein Virus mit wenigen Ansteckungen und allenfalls saisonalen Schwankungen in der Bevölkerung zirkuliert, ist bislang nicht erreicht», sagte er. «Ich möchte mein Risiko sicher nicht erhöhen, bei einer nächsten Ansteckung vielleicht schwer zu erkranken.» Er sei zuversichtlich, dass auch in der Bevölkerung diese Haltung verbreitet sei. Der Booster habe sich dann mit einer Ansteckung überschnitten. Dennoch werde auch er sich ein viertes Mal impfen lassen, sobald dies für seine Altersgruppe empfohlen werde.
Bern, 01.07.2022 - Bis zum 28. Juni 2022 wurden 15'578 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) ausgewertet.
Bekannte Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe sind in den Arzneimittelinformationen aufgeführt. Diese werden laufend aktualisiert und auf www.swissmedicinfo.ch publiziert. In 216 der schwerwiegenden Fälle wurde über einen Todesfall in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet. Der grösste Teil der Betroffenen (66,9 %) war zwischen 18 und 64 Jahre alt (im Mittel 50,1 Jahre). Der Anteil der Personen über 65 Jahre betrug 19,7 %, 1,3 % der Betroffen waren 12 bis 17 Jahre alt. Rund 37,9 % der Fälle wurden von den Meldenden als schwerwiegend eingestuft. 9'678 (62,1 %) wurden als «nicht schwerwiegend» gemeldet, 5'900 Verdachtsfälle (37,9 %) wurden Swissmedic als «schwerwiegend» berichtet.1 Eine Meldung enthält in den meisten Fällen mehr als eine Reaktion. Insgesamt wurden 48'779 Reaktionen gemeldet, was durchschnittlich 3,13 Reaktionen pro Meldung entspricht. Patientinnen und Patienten oder von Angehörigen.
Weil der Schutz mit der Zeit nachlässt: Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), erwartet vom Bund schon bald die Empfehlung ...
«Die endemische Phase, in der ein Virus mit wenigen Ansteckungen und allenfalls saisonalen Schwankungen in der Bevölkerung zirkuliert, ist bislang nicht erreicht», sagte er. «Ich möchte mein Risiko sicher nicht erhöhen, bei einer nächsten Ansteckung vielleicht schwer zu erkranken.» Er sei zuversichtlich, dass auch in der Bevölkerung diese Haltung verbreitet sei. Der Booster habe sich dann mit einer Ansteckung überschnitten. Dennoch werde auch er sich ein viertes Mal impfen lassen, sobald dies für seine Altersgruppe empfohlen werde.
Dem Heilmittelinstitut Swissmedic sind bis Ende Juni insgesamt 15'578 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet worden.
Die von Swissmedic am Freitag kommunizierten Fälle wurden dem Institut bis zum 28. Auf den Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty entfielen 28 Prozent der Meldungen. In einigen Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. Mit etwas über 62 Prozent machten Frauen den grössten Teil der insgesamt gemeldeten Betroffenen aus.
Coronavirus - Schweiz – Dem Heilmittelinstitut Swissmedic sind bis Ende Juni insgesamt 15'578 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach einer ...
Auf den Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty entfielen 28 Prozent der Meldungen. In einigen Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. Die von Swissmedic am Freitag kommunizierten Fälle wurden dem Institut bis zum 28. Mit etwas über 62 Prozent machten Frauen den grössten Teil der insgesamt gemeldeten Betroffenen aus.
Die Ansteckungen mit den neuen Varianten BA.4 und BA.5 nehmen auch im Kanton Bern markant zu. Was kommt da auf uns zu? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
56’000 Neuansteckungen mit Corona wurden in den vergangenen zwei Wochen (bis Montag, 27. Die Ansteckungen mit den neuen Varianten BA.4 und BA.5 nehmen auch im Kanton Bern markant zu. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Menschen am Zürichsee: «Den Sommer dürfen wir geniessen», sagt der oberste Kantonsarzt Rudolf Hauri. Allerdings plädiert er auf Vorsicht in bestimmten ...
Aufgrund der Erfahrungen in den ersten beiden Pandemiejahren und aus früheren Pandemien ist es aber plausibel, dass die Zahl der Ansteckungen saisonal im Herbst ansteigen wird. Das hilft den Kantonen bei ihrer Planung. Diese sind sich bewusst, dass eine allenfalls notwendige weitere Auffrischimpfung möglichst zeitnah nach der erlassenen Empfehlung angeboten werden muss, wobei die Impfung der breiten Bevölkerung nicht im primären Fokus steht. Die Grundimmunisierung schützt die Bevölkerung grundsätzlich gut vor schweren Verläufen. Daher gibt es aktuell auch keinen Grund, etwas an den üblichen Zuständigkeiten in der normalen Lage zu ändern. Der Austausch zwischen Kantonen, Bund und Wissenschaft ist auch während der Sommerferienzeit sichergestellt. Alarmismus ist deshalb bei der aktuellen Bewegung der Fallzahlen nicht angebracht und den Sommer dürfen wir geniessen. Der Bund hat in seinem Grundlagenpapier mögliche Szenarien beschrieben. ist es durchaus sinnvoll, nach einer Risikoabwägung und fachlichen Kriterien und Empfehlungen zum gezielten Schutz geschwächter Personen Masken zu tragen. Die Zuständigkeit entspricht der Kompetenzverteilung, wie sie im Epidemiengesetz angelegt ist. Hauri: Es gilt, aufmerksam zu bleiben und die Situation zu beobachten. Völlige Sorglosigkeit ist aber auch nicht am Platz. Insbesondere beim Kontakt zu gefährdeten Personen oder in exponierten Gesundheitsinstitutionen hat es zum Beispiel durchaus einen Sinn, weiterhin oder wieder eine Maske zu tragen. Allerdings warnt die Landesregierung auch, dass in den kommenden Monaten bis zum Frühling 2023 «eine erhöhte Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit notwendig sei, um bei Bedarf rechtzeitig geeignete Massnahmen ergreifen zu können». Mit dem Wechsel in die normale Lage nach dem Epidemiengesetz am 1. Juni im Spital Bülach und seit vergangenem Montag im Kantonsspital Winterthur (KSW). Maskenpflicht herrscht ebenfalls im Universitätsspital Zürich (USZ) und dem Spital Limmattal. Die Leitung des Kantonsspital Graubünden kündigte heute die Pflicht zur Maske in «allen öffentlichen Bereichen» ab dem 1.
Dem Heilmittelinstitut Swissmedic sind bis Ende Juni insgesamt 15'578 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet worden.
Die von Swissmedic am Freitag kommunizierten Fälle wurden dem Institut bis zum 28. Auf den Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty entfielen 28 Prozent der Meldungen. In einigen Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. Mit etwas über 62 Prozent machten Frauen den grössten Teil der insgesamt gemeldeten Betroffenen aus.
Die Sommer-Welle schwappt über die Schweiz. Experten warnen vor ihren möglichen Folgen. Der Bundesrat aber sieht keinen Handlungsbedarf – und verreist in ...
Nicht nur Schweizer Virologen warnen vor der Sommer-Wellen. Auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) warnt davor, Omikron zu unterschätzen. Er befürchtet nicht nur eine Überlastung der Kliniken. Er weist via Twitter auch auf Studien hin, die einen Zusammenhang zwischen einer Corona-Infektion und späterer Demenz nahelegen. Das weiss auch der Bundesrat um Gesundheitsminister Alain Berset (50). Handlungsbedarf aber erkennt die Regierung keine. Für schweizweite Massnahmen soll der Bund zuständig sein. Noch ist der Corona-Herbst in weiter Ferne. Doch das Virus rast bereits wieder unaufhaltsam durchs Land. Am Dienstag vermeldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 33'108 neue Coronavirus-Ansteckungen, die innerhalb von sieben Tagen gemeldet worden sind. Die Folgen von Long-Covid sind meist noch gar nicht absehbar. Ohnehin sieht der Bundesrat die Verantwortung nun bei den Kantonen. Sie sollen notfalls Massnahmen treffen.