Einst holte Bernie Ecclestone die Formel 1 nach Russland, nun verteidigt der 91-Jährige Wladimir Putin und dessen Überfall auf die Ukraine.
Der dreimalige Champion Piquet hatte Hamilton in einem erst jetzt bekanntgewordenen Interview aus dem vergangenen November rassistisch beleidigt. Die Verantwortung für den Krieg sieht der Milliardär hingegen beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der habe es verpasst, mit Putin zu sprechen. Er sei verwundert, dass Hamilton die Angelegenheit nicht einfach beiseite gewischt hätte. Die Formel 1 hat sich von Aussagen Bernie Ecclestones über Wladimir Putin distanziert. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere...
Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere Formel-1-Chef, wer aus seiner Sicht Schuld hat am Krieg in der Ukraine. Der habe es verpasst, mit Putin zu sprechen. Man müsse dann schauen, dass man so gut wie möglich wieder aus der Situation herauskomme. Bernie Ecclestone schwärmt von Wladimir Putin Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere Formel-1-Chef, wer aus seiner Sicht Schuld hat am Krieg in der Ukraine. „Erstklassige Persönlichkeit“: Bernie Ecclestone schwärmt von Wladimir Putin
Die Formel 1 distanziert sich von ihrem ehemaligen Chef Bernie Ecclestone. Der 91-Jährige hatte zuvor erklärt, dass er Wladimir Putin offenbar mit seinem.
Die Kommentare des 91-Jährigen seien dessen «persönliche Ansichten und stehen in sehr krassem Gegensatz zu den modernen Werten unseres Sports». Wenn jener nachgedacht hätte, hätte er sich laut des 91-Jährigen darum bemüht, «mit Mr. Putin zu sprechen, der eine vernünftige Person» sei. Gleichzeitig attackierte der ehemalige Motorsport-Funktionär Wolodymyr Selenskyj (44), der unter anderem als Schauspieler und Komiker Popularität erlangte, bevor er Präsident der Ukraine wurde.
Bernie Ecclestone, ancien patron de la Formule 1, a apporté un soutien sans faille à Vladimir Poutine dans le cadre de l'offensive menée par le président ...
"Je comprends qu'il était comédien, et je pense qu'il semble vouloir continuer cette profession… Bernie Ecclestone fait une nouvelle fois parler de lui. Ecclestone, arrêté dans un aéroport au Brésil pour détention illégale d’arme à feu il y a environ un mois, s’en est également pris à Volodymyr Zelensky, le président ukrainien.
L'ancien argentier de la Formule 1 a donné un avis pour le moins surprenant sur la guerre en Ukraine à la télévision britannique.
On se rappelle notamment de l’accueil spectaculaire donné au président Poutine lors de la première édition du Grand Prix de Russie en 2014 sur le tracé de Sotchi. Bernie Ecclestone avait exigé que les caméras filment en pleine course l’arrivée de l’homme fort du Kremlin. Depuis plusieurs décennies, Bernie Ecclestone a fait peu de cas des valeurs démocratiques dans la manière dont il a conduit les affaires de la Formule 1. Interrogé sur les pertes civiles et le rôle du président russe dans le conflit, Bernie Ecclestone a également donné son opinion : « Ce n’était pas intentionnel. Regardez le nombre de fois où les Etats-Unis ont envahi des pays qui n’avaient rien à voir avec eux. Et quand vous faites des erreurs, vous devez faire au mieux pour en sortir […] La personne en face de lui en Ukraine (le président Zelensky, ndlr.) était comédien et il devrait continuer dans cette voie. S’il avait bien réfléchi, il aurait fait un effort suffisant pour parler à Monsieur Poutine, qui est une personne raisonnable ».
Warum sich die Formel 1 von aktuellen Aussagen ihres früheren Geschäftsführers Bernie Ecclestone distanziert und was Ecclestone genau gesagt hat.
2020 schrieb die Formel 1: "In einer Zeit, in der es auf Zusammenhalt ankommt, um gegen Rassismus und Ungleichheit vorzugehen, widersprechen wir Bernie Ecclestones Aussagen vollkommen. Er lebt mit seiner Familie in der Schweiz und in Brasilien. Außerdem hielt Ecclestone dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, zu wenig Engagement gezeigt zu haben.
Während sich viele Politiker, Unternehmer, Prominente und Sportler aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine von Wladimir Putin abwenden, ...
In früheren Interviews hat Bernie Ecclestone auch schon Adolf Hitler gelobt als Mann, der «Dinge durchsetzen» könne. Dafür hat sich der 91-Jährige entschuldigt, er habe mit «durchsetzen» gemeint, dass es Hitler gelang, die Wirtschaft wieder aufzubauen. Er sei ein Bewunderer von guter Führung durch Politiker, nicht von Diktatoren, die mit Terror regierten. Auf die Frage von Journalistin Kate Garraway, ob der Krieg hätte verhindert werden können, wenn nicht Putin, sondern Selenskyj anders gehandelt hätte, antwortete Ecclestone: «Absolut.»
Angesprochen auf den russischen Angriff auf die Ukraine bezeichnete der 91-Jährige den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Komiker" und gestand, ...
Später äußerte er sein Unverständnis über die Kündigung der Verträge für die Rennen in Russland. "Das ergibt überhaupt keinen Sinn, egal, wie man es dreht und wendet", hatte er AFP gesagt: "Soweit ich weiß, gibt es keinen Krieg in Russland und deswegen würde es keinen Unterschied machen, wenn es [das Rennen, Anm. d. Am Tag nach Beginn des Angriffs hatte Ecclestone den Präsidenten Russlands in einem Interview als "ehrenhaft" bezeichnet und der Propagandalinie des Kremls folgend, der Einmischung der NATO die Schuld an der "Krise" gegeben. Nach dem Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 kündigte die seit 2017 unter neuer Leitung stehenden Rennserie die Verträge mit Russland auf. Kurz darauf annektierte Russland die Krim und begann den Krieg im Donbass, die zur Einnahme der Oblaste Donezk und Luhansk durch paramilitärische russische Gruppen führten. Im Jahr 2014 gastiert diese erstmals in Russland. Seither verbindet ihn eine Freundschaft mit Wladimir Putin, für den er, wie er jetzt gesteht, sterben würde. Weil der "eine erstklassige Person" ist. Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat in einem verstörenden Interview im britischen Frühstücksfernsehen seine verquere Sicht der Welt dargelegt.
Die Formel 1 distanziert sich von Ex-Chef Bernie Ecclestone. Er hatte erklärt, dass er Putin offenbar mit seinem Leben beschützen würde.
Schon in der Vergangenheit hatte Ecclestone mehrfach mit fragwürdigen Aussagen um sich geworfen. Wenn jener nachgedacht hätte, hätte er sich laut des 91-Jährigen darum bemüht, "mit Mr. Putin zu sprechen, der eine vernünftige Person" sei. Die Kommentare des 91-Jährigen seien dessen "persönliche Ansichten und stehen in sehr krassem Gegensatz zu den modernen Werten unseres Sports".
Bernie Ecclestone a affirmé que Vladimir Poutine est une personne "de première classe" et qu'il "prendrait une balle" pour le président...
Suggérant que la guerre aurait pu être arrêtée par le président ukrainien Volodymyr Zelenskyy, Ecclestone a ajouté : "Quand on fait une erreur, il faut faire de son mieux pour s'en sortir. Si je l'avais entendu, j'aurais été capable d'y faire face moi-même sans trop de problèmes." Nelson ne prendrait jamais la peine de dire quelque chose de mal, certainement." "Je pense que ce qui s'est probablement passé, connaissant Nelson comme je le connais, puisque sa fille est la petite amie de Max Verstappen, après avoir vu l'accident, il est sans doute devenu furieux." "Il pense probablement qu'il y a beaucoup de choses qu'il dit qui peuvent nous contrarier ou nous offenser.... "J'étais avec lui il y a quelques semaines.
L'ancien patron de la Formule 1 a tenu des propos étonnants dans une interview accordée à ITV.
Et quand tu commets une faute, il faut faire le maximum pour se sortir de cette situation." Dans sa longue carrière en tant que patron de la Formule 1, Bernie Ecclestone a rencontré de nombreux dirigeants venant de tous les pays du monde. Et le conflit en Ukraine n'a en rien changé la perception qu'a Bernie Ecclestone pour son ami Poutine : "Je prendrais une balle pour lui.
Bernie Ecclestone (91) sorgt für Schlagzeilen. Aktuell kursiert ein Interview, in dem er die Kriegsschuld der Ukraine zuschiebt – und nicht seinem Freund ...
«Die USA sind doch unzählige Male in Länder einmarschiert, die mit Amerika nichts zu tun hatten», erklärt er weiter. Sonst hätte er sich mehr darum bemüht, mit Putin das Gespräch zu suchen», erklärt der 91-Jährige. Wladimir Putin sei nämlich eine sensible Person und hätte zugehört... Möglich. «Er ist ein erstklassiger Mensch», erklärt Ecclestone weiter bei «Good Morning Britain» weiter.
Ecclestone und Putin verbindet eine jahrelange, enge Freundschaft. Dieser kann offenbar auch der Ukraine-Krieg nichts anhaben. Der frühere F1-Boss sieht die ...
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski (44) wirft Ecclestone vor, nicht mehr zu tun, um den Konflikt zu beenden. Selenski habe es verpasst, mit Putin zu sprechen. Der frühere Formel-1-Chef Bernie Ecclestone (91) hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin (69) wiederholt als Freund bezeichnet.
Während sich viele Politiker, Unternehmer, Prominente und Sportler aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine von Wladimir Putin abwenden, ...
In früheren Interviews hat Bernie Ecclestone auch schon Adolf Hitler gelobt als Mann, der «Dinge durchsetzen» könne. Dafür hat sich der 91-Jährige entschuldigt, er habe mit «durchsetzen» gemeint, dass es Hitler gelang, die Wirtschaft wieder aufzubauen. Er sei ein Bewunderer von guter Führung durch Politiker, nicht von Diktatoren, die mit Terror regierten. Auf die Frage von Journalistin Kate Garraway, ob der Krieg hätte verhindert werden können, wenn nicht Putin, sondern Selenskyj anders gehandelt hätte, antwortete Ecclestone: «Absolut.»
Ancien grand patron de la F1, Bernie Ecclestone a une nouvelle fois apporté son soutien à Vladimir Poutine dans la guerre menée par la Russie en Ukraine.
Je crois que s’il avait pensé autrement, il aurait certainement fait assez d’efforts pour parler à M. Poutine, qui est une personne sensée et qui l’aurait écouté et probablement fait quelque chose à ce sujet», a assuré Bernie Ecclestone. «C’est une personne très directe et un homme honorable, il fait exactement ce qu’il a dit qu’il fallait faire, sans aucune discussion. «Ce qu’il fait est une chose qu’il croyait être bonne pour la Russie», a ajouté Ecclestone, qui a qualifié Vladimir Poutine de personne «sensible» et «de première classe». Au début de conflit, il lui avait déjà affiché son soutien.
Bernie Ecclestone hält Russlands Präsident Wladimir Putin immer noch für einen Freund – und gibt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj die Schuld am Krieg.
Hätte die Ukraine den Krieg verhindern wollen, hätte sie das laut Ecclestone tun können. Lange Zeit wurde Wladimir Putin von Unternehmer:innen und Politiker:innen in der ganzen Welt hofiert, seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine haben sich allerdings die meisten deutlich von dem russischen Präsidenten distanziert. Putin sei "ein erstklassiger Mensch", fuhr Ecclestone, der bis 2017 mehr als 40 Jahre lang die Geschäfte der Formel 1 führte, fort.
L'ancien président de la Formule 1 s'est exprimé dans le programme Good Morning Britain.
Elle a déclaré : « C’est alarmant et très obscure et très triste de recevoir cela quand on est une enfant. Il était talentueux et prolifique – et important dans le milieu de l’art – mais le pouvoir peut empoisonner les gens. Sonja a dit à propos de la peine de Kelly : "Trente ans, c'est parfait pour moi. Je suis partie et j’ai claqué la porte tellement fort qu’il a regardé si elle était toujours dans ses gonds. Elle avait déclaré : « Quand il m’a dit qu’il pouvait ruiner ma carrière, je lui ai répondu de faire ce qu’il voulait. Ce qu’il fait, c’est quelque chose qu’il pense être juste pour la Russie. Malheureusement, il est comme beaucoup de personnes dans le business comme moi, il arrive que l’on fasse des erreurs de temps à autre. Déposée devant un tribunal fédéral de New York en début de semaine, Ye est accusé d'avoir utilisé le titre "Move Your Body" de 1986 de Jefferson sans en avoir reçu l'autorisation ni versé de royalties. Il a ajouté : « C’est une personne de premier ordre. Il a déclaré : « Je prendrais une balle pour lui. Très heureuse." J’espère que cela ne serait pas trop douloureux mais si c’est le cas, je prendrais quand même une balle pour lui. Lors de la détermination de la peine, la juge Ann Donnelly a déclaré que Kelly avait utilisé ses "sous-fifres" pour "attirer de jeunes fans dans votre orbite".