Der Australier fordert in der 3. Runde von Wimbledon Stefanos Tsitsipas. Iga Swiatek strebt derweil Sieg Nummer 38 an.
Bald schon knacken könnte Swiatek die Marke bei den Männern. In diesem Jahrtausend waren nur Novak Djokovic 2010/11 (43 Siege) und Roger Federer 2006/07 (41) besser. Am Vorbereitungsturnier in Halle hat Tsitsipas diese Erfahrung bereits gemacht, als er dem Australier in 3 Sätzen unterlag. Die Partie entschied er schliesslich nach mehr als 3 Stunden in 5 Sätzen zu seinen Gunsten.
C'est peut-être le plus gros choc du troisième tour à Wimbledon, le fantasque Nick Kyrgios défie Stefanos Tsitsipas, tête de série numéro 4.
Stefanos Tsitsipas trifft im Schlagerspiel der dritten Runde in Wimbledon auf Nick Kyrgios. Das Match gibt es ab 17 Uhr live im TV und Livestream bei Sky ...
Wenige Tage ist es her, da haben sich Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios im Viertelfinale des ATP-Tour-500-Turniers in HalleWestfalen getroffen. Ob Nick Kyrgios oder Stefanos Tsitsipas in der zweiten Woche noch mit dabei sind, werden die beiden nach aktuellem Stand gegen 18:20 Uhr ausfechten. Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. So wie Kyrgios bisher servierte könnte es schon fast ein kleiner Satzball sein. Nick Kyrgios fordert soeben die Disqualifikation von Stefanos Tsitsipas, der einen Ball nach dem Satzverlust unachtsam ins Publikum geschossen hatte. Nick Kyrgios schafft dies abermals und führt erneut. Nebenbei konnte Tsitsipas sich das 4:2 holen. Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.
Im Kampf um einen Platz im Wimbledon-Achtelfinale trifft Stefanos Tsitsipas auf einen Angstgegner (ab 18:00 im LIVE-TICKER). Gegen das "Enfant terrible" des ...
02.07.2022 13:52 02.07.2022
L'un, Stefanos Tsitsipas, recherche le Nirvana quand l'autre, Nick Kyrgios, se débat dans les affres du purgatoire habité par le Bunyip, créature de la ...
Idem pour Kyrgios: "nous sommes deux des plus grandes stars de notre sport. Maintenant, je m'y sens comme à la maison", a-t-il souligné après son solide deuxième tour contre l'Australien Jordan Thompson (76e) remporté 6-2, 6-3, 7-5 en 2h04. "Mon jeu sur gazon a évolué en un an. Je suis l'un des principaux personnages de ce sport", assène Kyrgios. Les deux joueurs se sont affrontés récemment, sur le gazon de Halle où l'Australien s'était imposé au 2e tour avant d'échouer en demies. "J'ai beaucoup de confiance en moi.
WIMBLEDON - Capable de battre n'importe qui, les meilleurs joueurs du monde compris dans un bon jour, Nick Kyrgios est souvent fidèle à sa réputation sur le ...
En revanche, un nouvel échec le renverrait à son étiquette de toujours : celle de "grand tâlent gâché" selon ses propres mots. S'il ne manque pas de confiance en soi, un éventuel succès lui offrirait peut-être le soupçon de conviction supplémentaire en ses capacités à triompher en Grand Chelem. Sa belle préparation - deux demi-finales consécutives à Stuttgart et Halle - est de nature à lui donner le foncier nécessaire pour y parvenir. Et j'ai joué quatre heures pour mon premier tour (3h05 en fait, NDLR), ce qui est trop pour moi. Et le niveau de jeu de l'Australien n'est pas en cause. Il avait créé un petit séisme. En éliminant Rafael Nadal, alors numéro 1 mondial, en huitièmes de finale de l'édition 2014 de Wimbledon (7-6, 5-7, 7-6, 6-3) à seulement 19 ans, Nick Kyrgios s'était présenté au monde du tennis à sa manière, brutale et avec une certaine insolence dans le talent. Si bien qu'à chaque tirage au sort d'un tournoi du Grand Chelem, surtout chez lui en Australie et sur le gazon de Wimbledon qui sied à merveille à son jeu, on regarde avec un certain appétit où Nick Kyrgios va atterrir.
In der dritten Runde von Wimbledon stehen sich heute Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas gegenüber. SPOX tickert das Match für Euch live mit.
N. Kyrgios - S. Tsitsipas 3:3: Aber tatsächlich ist es Nick Kyrgios, der in dieser Phase den besseren Eindruck macht. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Sky ist die Adresse, die Tennisfans in Deutschland suchen müssen, um den sechsten Tag des Grand-Slam-Turniers auf der Insel und damit auch Kyrgios gegen Tsitsipas heute live zu verfolgen. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 2:1: Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Vor Beginn: Die Nummer vier der Setzliste, Stefanos Tsitsipas, kriegt es heute auf dem heiligen Rasen mit dem extrovertierten Australier Nick Kyrgios zu tun. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4, 2:1: Vorerst ist die Chance auf das Break allerdings abgewehrt. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4: Doch natürlich geht auch dieser Satz nicht ohne Zwischenfall zuende. Vor Beginn: Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Der Australier holt sich hier den Break- und damit auch Satzball! Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.
Sport-Mix, Tennis, Wimbledon, Beim letzten Aufeinandertreffen hatte der Australier Nick Kyrgios das bessere Ende für sich:
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - ÖFB Nationalteam "Mei Wödtruppn" mit Martin Scherb Damals war der mittlerweile 27-Jährige als 19-jähriges Talent mit einer Wildcard ausgestattet und schlug Rafael Nadal im Achtelfinale.
L'arbitre Damien Dumusois a la difficile tâche de gérer le choc du 3 e tour entre Nick Kyrgios et Stefanos Tsitsipas. Si ce dernier est resté calme tout le ...
Au changement de côté, Nick s’est plaint auprès de l’arbitre. « Il dit désolé et c’est ok ? Pourquoi tu ne vas pas chercher un autre arbitre ? Il a une ligne à juger, frère. A chaque fois, à chaque match, il y a des erreurs et on doit les accepter ? C’est dingue. La raison ? Une balle a été annoncée faute par un juge de ligne à 5–5 avantage pour Tsitsipas sur son service, alors que Kyrgios était en bonne posture pour faire le point et revenir à 40‑A. Le Grec a finalement tranquillement conclu son jeu de service derrière. L’arbitre Damien Dumusois a la difficile tâche de gérer le choc du 3e tour entre Nick Kyrgios et Stefanos Tsitsipas. Si ce dernier est resté calme tout le long de la première manche, l’Australien s’est déjà agacé.
An Tennisrüpel Nick Kyrgios scheiden sich angesichts von dessen Entgleisungen die Geister. Auch beim altehrwürdigen Grand-Slam-Turnier in Wimbledon wird der ...
Nun aber ist Kyrgios in Wimbledon am Start – beim Turnier der Turniere. Und wieder einmal findet er sich in der gewohnten Rolle des Spektakelmachers, der die Tenniswelt in glühende Anhängerinnen und Anhänger sowie heftige Kritiker und Kritikerinnen spaltet. Und dann tut es doch jeder.“ So geschah es zuverlässig auch in der Eröffnungsphase dieser offenen englischen Meisterschaften des Jahres 2022: Kyrgios lieferte sich, ganz der Kerl für die Bad-Boy-Momente, hitzige Wortgefechte mit Schieds- und Linienrichtern, und nach dem Auftaktsieg gegen den Briten Paul Jubb spuckte er in Richtung eines Fans, der ihn offenbar während der Partie drangsaliert hatte. Die großen Turniere seien eine „echte Nerverei, purer Stress“, die Benimmregeln im Tennis wirkten „komplett überaltert, ein bisschen irre“. Er sei es „eigentlich auch leid“, über viele Monate in der Weltgeschichte umherzureisen und die seine Sachen ein- und auszupacken: „Ich spiele am liebsten auf Rasen. Gäbe es sechs Rasenturniere daheim, würde ich Australien gar nicht mehr verlassen.“
Viel Zündstoff in Wimbledon: Nick Kyrgios (ATP 40) ist auf 180, weil sein Gegner Stefanos Tsitsipas (ATP 5) nach einer unsportlichen Aktion mit einer ...
Der Mallorquiner und zweifache Wimbledon-Champion (2008 und 2010) wird einzig im dritten Durchgang vom Italiener gefordert. Der Australier beschwert sich minutenlang, erinnert an den Fall Djokovic an den US Open 2020 (der Serbe traf eine Linienrichterin und wurde disqualifiziert) verlangt den Supervisor. Doch auch der Schweizer Andreas Egli kommt seinem Verlangen nicht nach. Weshalb nur ist der Australier (mal wieder) derart aufgebracht, obwohl er soeben den Satzausgleich realisiert hat?
Ce 3 e tour entre Nick Kyrgios et Stefanos Tsitsipas s'annonçait bouillant. Il tient toutes ses promesses. Après un premier set déjà très chaud durant ...
Publié le samedi 2 juillet 2022 à 20:44 Lorsqu’une balle lancée par Tsitsipas atterrit dans le public, Kyrgios demande l’intervention du superviseur à l’arbitre. « C’est une disqualification ! T’es débile ou quoi ? Tu peux balancer une balle sur le public, toucher quelqu’un et ne pas être disqualifié ? Maintenant, il faut que quelqu’un soit blessé ? Tu es une honte (…) », a lâché Kyrgios, revenu à un set partout.
Opposé à Stefanos Tsitsipas au troisième tour de Wimbledon ce samedi, Nick Kyrgios a demandé à l'arbitre de chaise la disqualification du Grec, ...
Tu ne peux pas balancer une balle dans le public, toucher quelqu’un et ne pas être disqualifié. La quantité de merde que le tournoi va prendre après ma conférence de presse à cause de toi… Tu peux balancer une balle sur le public, toucher quelqu'un et ne pas être disqualifié? Maintenant, il faut que quelqu’un soit blessé? Tu es une honte, a lancé Kyrgios. Amène un autre superviseur, amène un avocat. Il demande l'intervention du superviseur alors que le Grec a balancé une balle dans le public.
Grâce à un dernier amorti bien touché, l'Australien se qualifie pour les huitièmes de finale.
WIMBLEDON - Nick Kyrgios a réclamé la disqualification de Stefanos Tsitsipas pendant le match du 3e tour entre les deux hommes. Ça chauffe !
Wimbledon Wimbledon Wimbledon
Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas lieferten sich ein Match, das seinesgleichen suchte. Es gab Diskussionen, Disqualifikationsforderungen, Provokationen ...
Den Satz holte sich der Australier übrigens mit 6:3 - und zu Beginn des vierten Satzes hatte Kyrgios direkt drei Breakbälle, doch Tsitsipas zog den Kopf noch aus der Schlinge. Sein Selbstvertrauen sei eh "immer groß. Um ehrlich zu sein, ich spiele nicht Vollzeit-Tennis, aber ich bin in der Lage - wie heute - eine starke Performance zu liefern und hoffe, dass ich weitermachen kann." Die Entscheidung in diesem spannenden Satz fiel dann im Tie-break, in dem nach drei Stunden und 13 Minuten Kyrgios Matchball hatte - bei Aufschlag Tsitsipas, der diesen abwehrte und kurz darauf Satzball hatte. Jetzt trug die Last der Australier, der den ersten Aufschlag ins Netz setzte und dann frech mit Serve and Volley parierte. Denn beim Stand von 2:3 (kein Break) fuhr Kyrgios beim Seitenwechsel aus der Haut. Er aß eine Banane und meckerte die Leute in seiner Box an, forderte, dass diese aufstehen, um ihn anzufeuern - das taten sie dann auch. Kyrgios gegen Tsitsipas versprach bereits im Vorfeld Spannung und Drama - und lieferte dann auch ab.
Dans une rencontre électrique, l'Australien s'est offert le Grec (6-7 6-4 6-3 7-6) lors du blockbuster du 3e tour à Church Road.
Après avoir sauvé deux balles de set et raté une balle de match, l’Australien a laissé exploser sa joie. Excédé par son mauvais choix, Tsitsipas a alors expédié une balle de rage dans le public… Sur la lancée de sa rencontre du deuxième tour, Kyrgios a été le meilleur joueur d’un premier set qu’il a pourtant perdu.
Das übliche Pendel zwischen Genie und Wahnsinn schwingt bei Nick Kyrgios in Wimbledon bisher auf die richtige Seite. Er gewinnt einen emotionalen Krimi.
Tsitsipas legte sich seinerseits mit dem Schiedsrichter, erhielt nach der zweiten Verwarnung sogar einen Punktabzug und versuchte Kyrgios regelrecht abzuschiessen, wenn dieser ans Netz vorrückte. Umgekehrte jubelte der Australier exzessiv und verbeugte sich sogar vor den begeisterten Fans auf dem brechend vollen Court 1, wenn ihm ein Netzroller gelang. In einem emotionsgeladenen, ja geradezu gehässigen Duell eliminierte der Australier die Weltnummer 5 Stefanos Tsitsipas und zog in die Achtelfinals ein. Runde gegen den Italiener Lorenzo Sonego (ATP 54) locker und leicht 6:1, 6:2, 6:4.
Am Ende hiess der Sieger Nick Kyrgios. Der Australier (ATP 40) schlug den Griechen Stefanos Tsitsipas (ATP 5) in der 3. Wimbledon-Runde nach über drei ...
Tsitsipas brodelte praktisch nur noch innerlich, Kyrgios kritisierte nun seine Box wegen mangelnder Unterstützung. Abseits dieser Nebenschauplätze zeigten der Grieche und der Australier hochklassiges Tennis mit teilweise atemberaubenden Ballwechseln. Kyrgios verlangte deswegen die Disqualifikation seines Gegners und schrie den Schiedsrichter an, Tsitsipas wurde jedoch «nur» verwarnt. Kyrgios spielte gross auf, insbesondere seine Aufschläge waren brillant. Wimbledon-Runde nach über drei Stunden mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7). Obwohl die beiden an diesem Samstagabend teilweise hochklassiges Tennis zeigten, geriet dies ob des Benehmens der Protagonisten in den Hintergrund. Der 4. Der favorisierte, zu diesem Zeitpunkt noch ruhige Grieche entschied den knappen 1.
Verwarnungen, Punktabzug, Abschüsse: Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas liefern sich in Wimbledon ein Match am Rande des Eklats.
Wahrscheinlich wurde er als Kind auch gepiesackt", sagte Kyrgios nach der Partie. Kyrgios" Verhalten sei nicht zu akzeptieren, so der Grieche: "Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." Tsitsipas reagierte wütend und drosch in der Folge einige Bälle hart auf Kyrgios' Körper, als der am Netz stand. Nick Kyrgios hat den an Nummer vier gesetzten Stefanos Tsitsipas in einem hoch emotionalen Duell mit reichlich Streit aus dem Wimbledon-Turnier geworfen.
Dans une rencontre électrique, l'Australien s'est offert le Grec (6-7 6-4 6-3 7-6) lors du blockbuster du 3e tour à Church Road.
Après avoir sauvé deux balles de set et raté une balle de match, l’Australien a laissé exploser sa joie. Excédé par son mauvais choix, Tsitsipas a alors expédié une balle de rage dans le public… Sur la lancée de sa rencontre du deuxième tour, Kyrgios a été le meilleur joueur d’un premier set qu’il a pourtant perdu.
L'Australien a triomphé du Grec (6-7 6-4 6-3 7-6) lors du blockbuster du 3e tour à Church Road.
Après avoir sauvé deux balles de set et raté une balle de match, l’Australien a laissé exploser sa joie. Il n’a pas eu gain de cause et c’est sans doute parce que le Grec n’a fait que frôler un visage humain. Excédé par son mauvais choix, Tsitsipas a alors expédié une balle de rage dans le public…
L'Australien Nick Kyrgios a renversé la tête de série numéro 4 Stefanos Tsitsipas en quatre sets ([2]6-7, 6-4, 6-3, 7-6[7]). Il défiera l'Américain Brandon ...
Nick Kyrgios steht im Achtelfinale von Wimbledon: In einem hochemotionalen Match gewann er gegen Stefanos Tsitsipas mit 6:7 (2), 6:4, 6:3 und 7:6 (7)
Wie wichtig Kyrgios der Sieg war, erlebte man im Anschluss, Kyrgios nämlich jubelte energisch. Er konnte jedoch weiterspielen, Kyrgios legte sich nun ausführlich mit seiner Box (oder jemanden in der Nähe) an. Auch im Anschluss zielte Tsitsipas mehrfach auf Kyrgios. Einen eigenen Netzrollerstopp zum Punktgewinn feierte Kyrgios derweil mit einer Verbeugung. "Deswegen findet das Spiel nicht auf dem Centre Court statt", urteilte John McEnroe im US-TV. Womöglich, und der Auftritt gehen Stefanos Tsitsipas macht Lust auf mehr - tennismäßig zumindest. Das Turnier, so Kyrgios, könne sich nach seiner Pressekonferenz auf einiges gefasst machen. Denn da überzeugte der Australier auf voller Linie.
Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas lieferten sich ein Match, das seinesgleichen suchte. Es gab Diskussionen, Disqualifikationsforderungen, Provokationen ...
Den Satz holte sich der Australier übrigens mit 6:3 - und zu Beginn des vierten Satzes hatte Kyrgios direkt drei Breakbälle, doch Tsitsipas zog den Kopf noch aus der Schlinge. Sein Selbstvertrauen sei eh "immer groß. Um ehrlich zu sein, ich spiele nicht Vollzeit-Tennis, aber ich bin in der Lage - wie heute - eine starke Performance zu liefern und hoffe, dass ich weitermachen kann." Die Entscheidung in diesem spannenden Satz fiel dann im Tie-break, in dem nach drei Stunden und 13 Minuten Kyrgios Matchball hatte - bei Aufschlag Tsitsipas, der diesen abwehrte und kurz darauf Satzball hatte. Jetzt trug die Last der Australier, der den ersten Aufschlag ins Netz setzte und dann frech mit Serve and Volley parierte. Denn beim Stand von 2:3 (kein Break) fuhr Kyrgios beim Seitenwechsel aus der Haut. Er aß eine Banane und meckerte die Leute in seiner Box an, forderte, dass diese aufstehen, um ihn anzufeuern - das taten sie dann auch. Kyrgios gegen Tsitsipas versprach bereits im Vorfeld Spannung und Drama - und lieferte dann auch ab.
Nick Kyrgios (ATP 40) a signé un nouvel exploit sur le gazon de Wimbledon. L'Australien s'est hissé en 8es de finale en s'offrant le scalp de Stefanos ...
Dans cette partition, le compositeur convoque des influences de la musique baroque. "C'est étonnant, Daft Punk se sépare et ce qui va sortir, c'est une oeuvre pour orchestre sans électronique", s'émerveille Angelin Preljocaj à quelques heures de la première. Abandonner les machines pour composer la partition d'un ballet est un processus qui a forcément "pris beaucoup de temps", estime le chef d'orchestre Romain Dumas, au coeur de la fabrication de l'oeuvre façonnée à trois, comme dans un "ping-pong" créatif.
A la peine dans ses deux premiers tours, Rafael Nadal n'a pas tremblé cette fois pour se hisser en 8es de finale en battant Lorenzo Sonego (ATP 54) en trois ...
Le gaucher espagnol a survolé les débats, remportant 10 des 11 premiers jeux du match pour s'imposer en seulement 2h03. - - - -
WIMBLEDON - Et si c'était le plus beau match de la quinzaine ? Nick Kyrgios et Stefanos Tsitsipas ont livré un combat de haute volée, remporté par ...
En tout, l'Australien, particulièrement impressionnant et puissant en fond de court, a sauvé les cinq obtenues par son adversaire. Lors de la première partie de cette rencontre, l'Australien n'avait déjà pas cessé de faire des siennes, demandant même l'arrivée du superviseur. Ce "simple" warning, finalement reçu, ajouté à un deuxième reçu dans le troisième set a valu au Grec un point de pénalité avant d'entamer le sixième jeu, alors que Nick Kyrgios menait 4-1.
L'Australien a écarté le Grec au terme d'un duel de plus de trois heures ce samedi, en 16es de finale marqué par une vive tension. Et le Grec n'a pas aimé ...
«Il y a de la frustration derrière ça, c'est sûr. Je ne suis pas habitué à jouer de cette façon. Mais je ne peux pas rester assis là, agir comme un robot et agir comme quelqu'un qui est complètement froid et ignorant. Il a fait ensuite son mea culpa en conférence de presse. Il a ensuite volontairement allumé son adversaire à plusieurs reprises. Kyrgios a demandé l'intervention du superviseur à l'arbitre et a fait pression pour que le Grec soit disqualifié : « C'est la disqualification. On ne peut balancer une balle sur le public et toucher quelqu'un sans être disqualifé. Il faut que quelqu'un soit blessé. C'est une honte.» Nick Kyrgios a encore fait parler son génie pour éliminer le Grec Stefanos Tsitsipas samedi au 3e tour de Wimbledon au terme d'un match électrique remporté 6-7 (2/7), 6-4, 6-3, 7-6 (9/7). Le plus beau de la quinzaine pour le moment.
Nick Kyrgios (ATP 40) a signé un nouvel exploit sur le gazon de Wimbledon. L'Australien s'est hissé en 8es de finale en s'offrant le scalp de Stefanos ...
Et il a conclu cette partie sur sa deuxième balle de match, grâce à une amortie de coup droit parfaitement sentie. Le «bad boy» australien a effacé la deuxième balle de set à laquelle il a été confronté sur une superbe volée réflexe de coup droit, à 6/7 dans le tie-break de la quatrième manche. Révélé dès sa première participation au Majeur londonien en 2014 avec un succès sur Rafael Nadal (alors no 1 mondial) et une accession aux quarts de finale, Nick Kyrgios s'est imposé 6-7 (2/7) 6-4 6-3 7-6 (9/7) devant le Grec. Il a maîtrisé son sujet dans le «money time», écartant deux balles de deux sets partout.
Beleidigungen, Ausraster und Strafpunkte: Beim Spiel zwischen Tsitsipas und Kyrgios geht es drunter und drüber. Am Ende kann sich der...
Nadal besitzt nach den Triumphen bei den Australian Open und den French Open weiter die Chance auf seinen dritten Grand-Slam-Titel des Jahres. Die Produktion stockt, die Personalsuche auch: Bei Tesla läuft es nicht rund. Sie ist so talentiert, eine unglaubliche Spielerin und nette Botschafterin für das Frauentennis“, sagte Cornet. Pudelwohl fühlt sich dagegen Cornet, die in Bad Homburg als Wimbledon-Vorbereitung auch Angelique Kerber geschlagen hatte. In der Runde der besten 16 trifft er nun auf den Niederländer Botic van de Zandschulp, den er bereits bei den French Open bezwungen hatte. In seiner ersten Runde verlor er die Beherrschung und spuckte in die Richtung eines Zuschauers, der ihn angeblich beleidigt hatte. Swiatek unterlag in der dritten Runde Alize Cornet 4:6, 2:6, das gleiche Schicksal hatte Serena Williams vor acht Jahren ereilt. Tsitsipas reagierte wütend und drosch einige Bälle brutal hart auf Kyrgios' Körper, als der am Netz stand. Der 27 Jahre alte Australier war von Beginn an völlig außer sich, schimpfte über die Linienrichter und schrie über den Platz. Dann die Szene, die ihn explodieren ließ: Nach einem Unterarmaufschlag drosch Tsitsipas (23) den Ball frustriert ins Publikum – und bekam dafür eine Verwarnung. Kyrgios forderte mehr, er ließ den Oberschiedsrichter rufen, als der keine andere Entscheidung traf, beschwerte er sich ununterbrochen weiter. Erst im vierten Durchgang beruhigten sich die Gemüter, es wurde wieder mehr gespielt als diskutiert. In einem spektakulären Wimbledonmatch zweier in tiefer Abneigung verbundener Spieler setzte sich Kyrgios mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) durch und zog am Samstagabend ins Achtelfinale ein. Nachdem er abermals einen Ball auf die Tribüne geschlagen hatte, bekam Tsitsipas eine Punktstrafe.
Das übliche Pendel zwischen Genie und Wahnsinn schwingt bei Nick Kyrgios in Wimbledon bisher auf die richtige Seite. Er gewinnt einen emotionalen Krimi.
Tsitsipas legte sich seinerseits mit dem Schiedsrichter, erhielt nach der zweiten Verwarnung sogar einen Punktabzug und versuchte Kyrgios regelrecht abzuschiessen, wenn dieser ans Netz vorrückte. Umgekehrte jubelte der Australier exzessiv und verbeugte sich sogar vor den begeisterten Fans auf dem brechend vollen Court 1, wenn ihm ein Netzroller gelang. In einem emotionsgeladenen, ja geradezu gehässigen Duell eliminierte der Australier die Weltnummer 5 Stefanos Tsitsipas und zog in die Achtelfinals ein. Runde gegen den Italiener Lorenzo Sonego (ATP 54) locker und leicht 6:1, 6:2, 6:4.
In der dritten Runde von Wimbledon sorgt Nick Kyrgios mal wieder für Aufsehen. Beim Sieg über Stefanos Tsitsipas verlangt er dessen vorzeitigen Ausschluss.
„Bist du dumm?“, fragte er Dumusois: „Du bist eine Schande, du änderst die Regeln, wie du willst.“ „Hol dir einen Linienrichter“, forderte er daraufhin vom Hauptschiedsrichter Dumusois. Eine Forderung, auf die der natürlich nicht einging. Als der keine andere Entscheidung traf, beschwerte er sich ununterbrochen weiter.
Nick Kyrgios (ATP 40) a signé un nouvel exploit sur le gazon de Wimbledon. L'Australien s'est hissé en...
Et il a conclu cette partie sur sa deuxième balle de match, grâce à une amortie de coup droit parfaitement sentie. Mais Nick Kyrgios a su maîtriser ses nerfs, jusqu'au bout. Le "bad boy" australien a effacé la deuxième balle de set à laquelle il a été confronté sur une superbe volée réflexe de coup droit, à 6/7 dans le tie-break de la quatrième manche.
Den Ruf eines Tennis-Rüpels hat er schon. Nun gibt es erneut Wirbel um den Australier Nick Kyrgios: Nach dessen Sieg in der dritten Runde in Wimbledon über ...
Jemand muss sich mit ihm hinsetzen und reden", sagte der 23-Jährige. Es sei eine "Zirkusshow" gewesen. , nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten. "Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios hatte das Drittrunden-Duell beim Rasen-Klassiker in Wimbledon gewonnen und sich dabei wie auch Tsitsipas selbst mehrfach daneben benommen.
Die Partie zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas hat einiges versprochen und nicht nur geliefert, sondern zu viel des Guten mitgebracht.
«Ich zielte auf den Körper des meines Gegners, aber ich habe ihn weit verfehlt.» Hierher zu kommen und zu sagen, dass ich ihn schikaniert habe, das ist einfach weich. «Wenn die Rollen vertauscht wären, wäre ich sicher disqualifiziert worden.» Kyrgios mimt währenddessen das Unschuldslamm. «Ich habe nichts getan. Ich habe heute nichts getan, was Stefanos gegenüber respektlos war. Besonders die ersten beiden Sätze sind von den Diskussionen von Kyrgios mit dem Schiedsrichter geprägt. Selbst, wenn er den Punkt oder das Game gewonnen hat, fand er einen Anlass für einen Diskurs mit dem Mann auf dem Stuhl. Am Anfang der Partie geht er eine Linienrichterin verbal an.
Im Drittrunden-Duell in Wimbledon flogen zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas die Fetzen. Der Australier setzte sich in vier Sätzen durch.
Kyrgios legte sich mehrfach mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois «Bist du dumm?», nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten (siehe Video oben). «Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios witterte in Tsitsipas einen schlechten Verlierer, da er ihn binnen gut zwei Wochen zweimal bezwang. Jemand muss sich mit ihm hinsetzen und reden», sagte der 23-Jährige. Es sei eine «Zirkusshow» gewesen. Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert. «Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt. Ich weiss nicht, was durch meinen Kopf gegangen ist.»
Im Nachgang des denkwürdig unsportlichen Duells zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas gaben sich beide Saures.
Kyrgios witterte in Tsitsipas einen schlechten Verlierer, da er ihn binnen gut zwei Wochen zweimal bezwang. Kyrgios seinerseits legte sich mehrfach mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois: «Bist du dumm?», nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. «Das muss aufhören. Es ist nicht okay. «Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt.
Vom ersten Punkt an ist Nick Kyrgios am Samstag in Wimbledon auf Betriebstemperatur und zieht gegen Stefanos Tsitsipas einmal mehr alle Register.
Tsitsipas wählt nach der Partie deutliche Worte. «Es ist konstantes Mobbing. Er mobbt seine Gegner», erhebt der Grieche schwere Vorwürfe. «Er war vermutlich in der Schule ein Tyrann. Ich mag keine Tyrannen. Ich mag keine Leute, die andere Leute niedermachen.» Und er fordert Konsequenzen: «Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Von einem Fehlverhalten seinerseits will er nichts wissen: «Abseits von meinem Hin und Her mit dem Schiedsrichter habe ich Stefanos gegenüber nichts Respektloses gemacht», so der 27-Jährige, der in Tsitsipas einen schlechten Verlierer wittert. «Das ist eine Disqualifikation, Bruder», konfrontiert Kyrgios den Stuhlschiedsrichter auf seine Art und verlangt gar den Oberschiedsrichter. Als auch das nichts hilft, kriegt sich der Australier nicht mehr ein. «Vielleicht sollte er versuchen, zuerst herauszufinden, wie er mich ein paar Mal schlagen kann.» Im Anschluss zielt Tsitsipas mehrfach mit seinen geschlagenen Bällen direkt auf den Körper von Kyrgios. Und als dieser wieder einmal einen Aufschlag von unten auspackt, drischt Tsitsipas den Return lustlos und unkontrolliert weg. Der Australier verlangt nach dem zweiten Satz gar die Disqualifikation seines Gegners.
Nick Kyrgios l'a fait! Dans un duel haletant face au No 5 mondial Stefanos Tsitsipas, le joueur de 27 ans a livré un grand match et s'est montré à la ...
Après avoir sauvé deux balles de set et raté une balle de match, l’Australien a laissé exploser sa joie. Excédé par son mauvais choix, Tsitsipas a alors expédié une balle de rage dans le public… Sur la lancée de sa rencontre du deuxième tour, Kyrgios a été le meilleur joueur d’un premier set qu’il a pourtant perdu.
Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.
03.07.2022 10:20 03.07.2022
Outré par le comportement de Nick Kyrgios sur le court de tennis londonien, Stefanos Tsitsipas s'est senti harcelé lors du 3e tour du Grand Chelem.
«Tout ce que j’ai tenté, cela a fonctionné. Je n’entre pas sur le terrain pour être son ami, lui montrer un respect total et lui dire ‘quel joli coup Stefanos’. Non, je ne vais rien lui donner de tout ça. Je vais juste être moi-même, pas Dennis Rodman. Je serais très énervé si je perdais deux semaines de suite (ndlr: Kyrgios a battu Tsitsipas à Halle) face au même joueur. Nous ne sommes tout simplement pas faits du même moule, a réagi Kyrgios, qui est passé en salle de presse tard dans la soirée, quelques minutes après Tsitsipas. S’il est affecté comme ça aujourd’hui et que je le sors à ce point de son match, c’est qu’il est soft.» Et Kyrgios, qui a tout de même une nouvelle fois – c’était déjà le cas au premier tour – insulté une juge de ligne, de poursuivre. En substance, l’Australien a expliqué qu’il était l’un des joueurs les plus appréciés du vestiaire tandis que Tsitsipas n’était pas aimé. Si c’est le cas, c’est ballot pour le Grec parce que celui-ci avait des projets. Il dit que je l’ai harcelé mais je n’ai rien fait. Mais il n’y avait rien de tout cela sur le court. Pour se mettre dans des conditions qu’il jugeait optimales avant l’affiche que tout le monde attendait dans les allées, Kyrgios a visionné dans la matinée «The Last Dance», le documentaire qui retrace l’épopée victorieuse des Chicago Bulls de Michael Jordan. «Ces gars sont des compétiteurs et oui, il y a un peu de trash-talking. «Quand je rentre à la maison, si vous m’observez dans mon quotidien, vous verriez sur le terrain de basket que je suis en compétition avec des gars qui sont des chiens, de vrais concurrents. Le Grec, qui avait pourtant déjà frôlé l’expulsion à la fin de la seconde manche – il s’est excusé après coup –, voulait à tout prix que le «cirque cesse». Je visais le corps de mon adversaire et je l’ai manqué de beaucoup. C’était probablement un tyran à l’école et je n’aime pas les brutes. Parce que vous êtes là pour faire votre travail et il y a toujours du bruit, sans aucune raison, de l’autre côté du filet.»
Nick Kyrgios (ATP 40) a signé un nouvel exploit sur le gazon de Wimbledon. L'Australien s'est hissé en 8es de finale en s'offrant le scalp de Stefanos ...
Mais Nick Kyrgios a su maîtriser ses nerfs, jusqu'au bout. Et il a conclu cette partie sur sa deuxième balle de match, grâce à une amortie de coup droit parfaitement sentie. Nick Kyrgios (ATP 40) a signé un nouvel exploit sur le gazon de Wimbledon. L'Australien s'est hissé en 8es de finale en s'offrant le scalp de Stefanos Tsitsipas (no 4) après 3h16' d'une lutte intense.
Samedi soir, la rencontre entre Nick Kyrgios et Stefanos Tsitsipas s'est déroulée dans une atmosphère irrespirable sur le court numéro un de Wimbledon...
Stefanos Tsitsipas a qualifié Nick Kyrgios de «brute» avec «un côté démoniaque» en lui après sa défaite (6-7 6-4 6-3 7-6) face à l'Australien samedi au 3e ...
«C'est lui qui m'a envoyé des balles dessus, c'est lui qui a lancé une balle sur un spectateur, c'est lui qui a jeté une balle hors du court. Puis, sur un service à la cuillère de Kyrgios, Stefanos Tsitsipas a craqué et frappé la balle directement en direction des tribunes. «Je voulais qu'il s'arrête. Il faut que tout ça s'arrête», a expliqué Stefanos Tsitsipas. Nick Kyrgios a sauté sur l'occasion pour parlementer avec l'arbitre afin d'obtenir sa disqualification, en rappelant aux officiels celle de Novak Djokovic à l'US Open 2020 quand le Serbe avait par mégarde atteint une juge de ligne à la gorge. «Il passe son temps à intimider les autres, voilà ce qu'il fait», a estimé le no 5 mondial en conférence de presse. «On se serait cru au cirque, a critiqué Stefanos Tsitsipas en conférence de presse.
Nick Kyrgios polarisiert. Viele Fans feiern ihn, für seine Gegner wird er zur Qual. Stefanos Tsitsipas sieht das Böse in ihm und fordert Konsequenzen.
"Und die Medien schreiben, ich sei schlecht für den Sport. Ganz offensichtlich nicht." , herrschte er Dumusois an: "Du bist eine Schande, du änderst die Regeln, wie du willst." Kyrgios weiß um seinen Wert. "Es ist fantastisch: Überall, wo ich hinkomme, sind die Stadien voll", sagte er, die Zuschauer jubelten. Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." "Er hat mit Bällen nach mir geschossen, er hat eine Zuschauerin getroffen, er hat den Ball aus dem Stadion gedroschen." Nach einem denkwürdigen Drittrundenduell, das Züge eines Straßenkampfs, inklusive Pöbeleien und körperlicher Attacken annahm, sagte der Verlierer: "Er hat eine böse Seite - und wenn die rausbricht, dann kann er den Menschen um sich herum wirklich viel Leid und Schaden zufügen."
Nick Kyrgios ist ins Achtelfinale von Wimbledon eingezogen. Hinter dem 27-Jährigen liegen drei Spiele, in denen es an emotionalen Ausbrüchen nicht mangelte.
Runde etwa, bei der Partie gegen Paul Jubb, spuckte er in Richtung eines Fans, weil dieser ihm - wie Kyrgios fand - keinen Respekt zollte. Kyrgios' Verhalten sei nicht zu akzeptieren, so Tsitsipas: "Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." Es folgten weitere verbale Schlagabtäusche zwischen den beiden Kontrahenten - bis irgendwann auch mal wieder Tennis gespielt wurde und das Match zugunsten Kyrgios' endete. Auch im Drittrundenmatch in Wimbledon gegen Stefanos Tsitsipas, das Kyrgios mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) für sich entschied und damit ins Achtelfinale einzog, eskalierte der Australier wieder einmal. Wieder einmal war es das ganz große Drama mit und um Nick Kyrgios: Beleidigungen, Strafen, Diskussionen. Wo Kyrgios auf dem Tennisplatz aufaucht, da ist Ärger nicht weit. "Das hat sich angefühlt wie im Zirkus", sagte Tsitsipas später:"Es gab noch kein Match, in dem er sich so verhalten hat.
Après avoir remporté la guerre des aces et des «S» contre Stefanos Tsitsipas, l'Australien a dégagé sa partie.
Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.
Kyrgios habe gute Charakterzüge, aber auch «eine sehr böse Seite». Kyrgios witterte in Tsitsipas einen schlechten Verlierer, da er ihn binnen gut zwei Wochen zweimal bezwang. «Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt, ich weiss nicht, was durch meinen Kopf gegangen ist.»
Outré par le comportement du joueur de tennis australien, Stefanos Tsitsipas évoque du harcèlement. Nick Kyrgios ne voit pas où est le mal.
«Tout ce que j’ai tenté, cela a fonctionné. Je n’entre pas sur le terrain pour être son ami, lui montrer un respect total et lui dire ‘quel joli coup Stefanos’. Non, je ne vais rien lui donner de tout ça. Je vais juste être moi-même, pas Dennis Rodman. Je serais très énervé si je perdais deux semaines de suite (ndlr: Kyrgios a battu Tsitsipas à Halle) face au même joueur. Nous ne sommes tout simplement pas faits du même moule, a réagi Kyrgios, qui est passé en salle de presse tard dans la soirée, quelques minutes après Tsitsipas. S’il est affecté comme ça aujourd’hui et que je le sors à ce point de son match, c’est qu’il est soft.» Et Kyrgios, qui a tout de même une nouvelle fois – c’était déjà le cas au premier tour – insulté une juge de ligne, de poursuivre. En substance, l’Australien a expliqué qu’il était l’un des joueurs les plus appréciés du vestiaire tandis que Tsitsipas n’était pas aimé. Si c’est le cas, c’est ballot pour le Grec parce que celui-ci avait des projets. Il dit que je l’ai harcelé mais je n’ai rien fait. Mais il n’y avait rien de tout cela sur le court. Pour se mettre dans des conditions qu’il jugeait optimales avant l’affiche que tout le monde attendait dans les allées, Kyrgios a visionné dans la matinée «The Last Dance», le documentaire qui retrace l’épopée victorieuse des Chicago Bulls de Michael Jordan. «Ces gars sont des compétiteurs et oui, il y a un peu de trash-talking. «Quand je rentre à la maison, si vous m’observez dans mon quotidien, vous verriez sur le terrain de basket que je suis en compétition avec des gars qui sont des chiens, de vrais concurrents. Le Grec, qui avait pourtant déjà frôlé l’expulsion à la fin de la seconde manche – il s’est excusé après coup –, voulait à tout prix que le «cirque cesse». Je visais le corps de mon adversaire et je l’ai manqué de beaucoup. C’était probablement un tyran à l’école et je n’aime pas les brutes. Parce que vous êtes là pour faire votre travail et il y a toujours du bruit, sans aucune raison, de l’autre côté du filet.»
Nick Kyrgios erreicht mit seinen Eskapaden in Wimbledon einen neuen Höhepunkt. Der Australier bezeichnet den Schiedsrichter unter anderem als «Schande» ...
Auf die Frage des offiziellen Wimbledon-Accounts auf Twitter «Fühlt ihr euch nicht unterhalten?» antwortete die deutsche Damen-Chefin Barbara Rittner mit einem sich erbrechenden Smiley. Tsitsipas forderte ein gemeinsames Vorgehen der Profis gegen das Enfant terrible. «Das muss aufhören. Es ist nicht okay. «Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt. Das fragwürdige Spektakel, bei dem sich beide Profis wegen Ausrastern während der Drittrundenpartie nicht über eine Disqualifikation hätten beschweren können, verschärft die Fairness-Debatte um Kyrgios in der Tennis-Welt. Zwei Legenden sind gespalten über den Tennis-Bad-Boy.
Kyrgios bestätigt gegen Tsitsipas seinen Ruf als Flegel. Doch mehr als das ist der Australier ein begnadeter Tennisspieler. Eine Halbfinalqualifikation im ...
Doch die grosse Geschichte des Turniers wurde möglicherweise schon in der dritten Runde geschrieben. Und alles scheint sich im Kampf um den Titel auf ein erneutes Duell zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal zuzuspitzen. Das Turnier von Wimbledon steht erst bei Halbzeit. Erstmals wird an diesem Anlass auch am mittleren Sonntag gespielt.
Tyrann«, »Mobbing«, »Schande« – das Image des Rüpels hat Nick Kyrgios zwar schon lange. Beim Sieg über Stefanos Tsitsipas setzte der Australier in dieser ...
Auf die Frage des offiziellen Wimbledon-Accounts auf Twitter »Fühlt ihr euch nicht unterhalten?« antwortete die deutsche Damen-Chefin Barbara Rittner mit einem sich erbrechenden Smiley. »Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Ich weiß nicht, was durch meinen Kopf gegangen ist.« Kyrgios legte sich mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois »Bist du dumm?« und bezeichnete ihn als »Schande«. Schon zuvor im Turnier hatte er Linienrichter wüst beschimpft und in Richtung eines Zuschauers gespuckt. »Das war wirklich schlecht von mir«, sagte Tsitsipas selbstkritisch. Gegen den Amerikaner Brandon Nakashima im Achtelfinale wird deshalb Kyrgios, der in seiner Karriere bereits auf Bewährung spielte, unter Beobachtung stehen. Kyrgios wies die Anschuldigungen gegen sich zurück und betonte hingegen ein Fehlverhalten des Weltranglisten-Fünften. »Er war derjenige, der Bälle auf mich geschlagen hat«, sagte der 27-Jährige bei der Pressekonferenz – passend im T-Shirt mit einem Aufdruck von Basketball-Bad-Boy Dennis Rodman. »Abseits von meinem Hin und Her mit dem Schiedsrichter habe ich Stefanos gegenüber nichts Respektloses gemacht.«