Bei dem Hai-Angriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada wurden offenbar zwei Frauen getötet. Eines der Opfer stammt aus Österreich.
Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Umweltministerin Jasmin Fuad drücke den Familien der beiden Opfer ihr Beileid aus, hiess es in einer Mitteilung bei Facebook. Details nannte das Ministerium zunächst nicht. Bei dem Hai-Angriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada hat es offenbar ein zweites Todesopfer gegeben.
Im Roten Meer wird eine Österreicherin von einem Hai getötet. Wie selten sind solche Angriffe wirklich und wo ist das Risiko am höchsten?
(dpa) Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin nach einem Hai-Angriff gestorben. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim ...
Eine 68-jährige Österreicherin starb nach einem Hai-Angriff am beliebten ägyptischen Strandort Hurghada. Bei der Attacke verlor sie einen Arm und ein Bein.
Diese locke Haie an: «So ähneln Sie einem grossen und schmackhaften Fisch», sagt der Tauchlehrer. Schwimmer würden wie ein Thunfisch ausschauen, auf den Haie scharf sind, und die fast die Grösse eines Menschen haben. Auch mit einer Wunde oder einem Schnitt am Finger solle man besser nicht ins Wasser gehen, sondern warten, bis es verheilt ist. Auch solle man nichts ins Wasser pinkeln, das locke Haie an. Wie lokale Medien berichten, verlor die Rentnerin aus dem Tirol bei dem Hai-Angriff einen Arm und ein Bein. Sie versuchte noch verzweifelt, sich aus dem Wasser zu retten. Wichtig also sei, sich nicht weit von der Küste zu entfernen. Und in erster Linie sei der Hai ein Seepfleger.
Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin nach einem Hai-Angriff gestorben. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen ...
Medizinischen Kreisen in Ägypten zufolge war sie mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen genähert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus medizinischen Kreisen in Hurghada am späten Samstagabend. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Am Sonntag berichtet das ägyptische Umweltministerium von einem zweiten tödlichen Hai-Angriff. In der Gegend wurde nun ein Makohai gesichtet. Beide Attacken ...
Möglicherweise werden die Tiere durch Abfälle in die Nähe des Strands gelockt oder durch – eigentlich verbotenes – Futter und Köder von Ausflugsbooten. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher und Taucherinnen ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Nach der tödlichen Hai-Attacke vom Freitag berichtet das ägyptische Umweltministerium am Sonntag von einer zweiten Frau, die von einem Hai attackiert und getötet wurde. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Die 68 Jahre alte Frau war mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen hatten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus verfolgt. Die Strände wurden nach den Vorfällen vorerst geschlossen.
Bei Hai-Angriffen im ägyptischen Hurghada sind zwei Frauen gestorben. Eine Österreicherin konnte sich an Land retten, starb aber im Spital.
Die Umstehenden riefen nach den Rettungsschwimmern. Die Österreicherin schaffte es ans Ufer, verstarb aber im Spital medizinischen Kreisen zufolge an einem Schock. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren. Die beiden Vorfälle sollen rund 200 Meter voneinander entfernt passiert sein. Zusätzlich zur 68 Jahre alten Österreicherin, die nach dem Zwischenfall starb, sei eine weitere Frau angegriffen worden.