Nahe dem beliebten Touristenziel Hurghada ist eine Frau nach einer Attacke durch einen Makohai verstorben. Der Strand wurde für drei Tage gesperrt.
Provozierte Angriffe liegen vor, wenn es zuvor einen Kontakt durch Menschen gab, beispielsweise durch Taucher, die versuchen, einen Hai zu berühren. Oder Fischer, die einen Hai aus einem Netz entfernen wollen, so das International Shark Attack File. In den Vereinigten Staaten, Brasilien, Neuseeland und Südafrika gab es jeweils einen unprovozierten Haiangriff mit Todesfolge. Ein Video des Zwischenfalls zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich vor dem Makohai in Sicherheit zu bringen.
Sie verlor einen Arm und ein Bein - und starb im Krankenhaus: Bei einem Hai-Angriff in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin ...
Auch im US-Staat Florida kam es zu einer Hai-Attacke. Dabei ist eine Jugendliche schwer verletzt worden. Laut Informationen des ägyptischen Nachrichtenkanals Al-Arabija hatte sich ein Hai einer 68-jährigen Frau aus Österreich beim Schwimmen im Roten Meer unweit von Hurghada genähert. Der Nachrichtenkanal beruft sich dabei auf ägyptische Behördenkreise. Die Frau habe nach dem Angriff einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus gestorben. Welche Art von Hai die Jugendliche attackierte, war zunächst unklar. Unterdessen versuchen Männer vom Steg aus, sie mit einem Seil aus dem Wasser zu ziehen. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Auch aus Florida wurde eine Hai-Attacke gemeldet.
Die Frau war mit Flossen im seichten Wasser unweit des Strandes schnorcheln, als sie von dem Tier angegriffen und geb...
Man könne über Details noch nichts Genaues sagen, hieß es weiter, aber die Botschaft in Kairo sei in Kontakt mit den Angehörigen, darunter der Tochter der Frau, sowie den örtlichen Behörden. Die Pensionistin, die laut Aussagen der österreichischen Botschaft in Kairo aus Kramsach stammt, war gerade schnorcheln gegangen. Hurghada, Kramsach – Eine Tirolerin ist beim Schwimmen im Badeort Hurghada in Ägypten von einem Hai angegriffen und tödlich verletzt worden.
(dpa) Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin nach einem Hai-Angriff gestorben. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim ...
Eine 68-jährige Österreicherin starb nach einem Hai-Angriff am beliebten ägyptischen Strandort Hurghada. Bei der Attacke verlor sie einen Arm und ein Bein.
Diese locke Haie an: «So ähneln Sie einem grossen und schmackhaften Fisch», sagt der Tauchlehrer. Schwimmer würden wie ein Thunfisch ausschauen, auf den Haie scharf sind, und die fast die Grösse eines Menschen haben. Auch mit einer Wunde oder einem Schnitt am Finger solle man besser nicht ins Wasser gehen, sondern warten, bis es verheilt ist. Auch solle man nichts ins Wasser pinkeln, das locke Haie an. Wie lokale Medien berichten, verlor die Rentnerin aus dem Tirol bei dem Hai-Angriff einen Arm und ein Bein. Sie versuchte noch verzweifelt, sich aus dem Wasser zu retten. Wichtig also sei, sich nicht weit von der Küste zu entfernen. Und in erster Linie sei der Hai ein Seepfleger.
Bei einem Hai-Angriff am Strand von Hurghada wurde eine 68-jährige Österreicherin getötet. Der Hai biss ihr einen Arm und ein Bein ab.
Das österreichische Aussenministerium in Wien bestätigte den Tod einer Österreicherin. Laut Medienberichten soll die Frau mit einem Ägypter verheiratet gewesen sein und in Hurghada am Roten Meer gelebt haben. Ein Video des Zwischenfalls zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Der Hai näherte sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen. Wie « Heute» berichtet, verlor die Frau beim Angriff einen Arm und ein Bein. Zwar konnte sich die Angegriffene schwer verletzt an Land retten, doch die vom zwei Meter langen Haifisch verursachten Verletzungen waren zu schwer.
Eine Österreicherin ist im ägyptischen Hurghada einem Hai zum Opfer gefallen. Videos von Badegästen zeigen den Todeskampf der Frau. Der Strand am Roten Meer ...
Erst am Mittwoch hatte Südafrika nach einem tödlichen Hai-Angriff bis auf weiteres einen beliebten Urlaubsstrand geschlossen. Nach Angaben der Internationalen Hai-Angriff-Datenbank (ISAF) wurden in Südafrika seit 1905 lediglich 259 unprovozierte Hai-Attacken gemeldet. Zuvor hatte ein Hai einen Mann am Sanctuary Beach in der Ortschaft Plettenberg Bay, die an der berühmten Garden Route liegt, getötet. Der Mann sei nach Angaben der Nationalen Seenotrettungsgesellschaft (NSRI) mehrere Meter ins Meer hinaus geschwommen. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren. Unterdessen versuchen Männer vom Steg aus, sie mit einem Seil aus dem Wasser zu ziehen. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen genähert, berichtete der Nachrichtenkanal Al-Arabija unter Berufung auf ägyptische Behördenkreise. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Ein Angriff durch einen Hai ist im Roten Meer eigentlich sehr selten. Unweit des bei Touristen beliebten Badeorts Hurghada kam es nun dennoch zu einer ...
Ein Video des Zwischenfalls zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Unterdessen versuchen Männer vom Steg aus, sie mit einem Seil aus dem Wasser zu ziehen. Im Spital sei sie an den Folgen der Attacke verstorben.
Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin nach einem Hai-Angriff gestorben. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen ...
Medizinischen Kreisen in Ägypten zufolge war sie mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen genähert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus medizinischen Kreisen in Hurghada am späten Samstagabend. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Eine 68 Jahre alte Österreicherin wird beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai attackiert. Sie stirbt anschließend im Krankenhaus.
Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vor ihrem Tod vom Strand und von einem Steg aus. Die Kammer für Tauch- und Wassersport (CDWS) informierte ihre Mitglieder nach dem Zwischenfall über die Sichtung eines Makohais in der Gegend. Wassersport wie Tauchen, Schnorcheln, Kite- und Windsurfen seien während dieser Zeit in dem Gebiet nicht gestattet, hieß es. Makohaie können ein Tempo von bis zu 70 Kilometern pro Stunde erreichen. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Raubfisch riss Arm und Bein ab ... In der Touristenregion Hurghada in Ägypten wurde eine 68-jährige Österreicherin plötzlich von einem Hai angegriffen. Nachdem ...
Einsatzkräfte waren sofort zur Stelle und brachten die Österreicherin ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin erlitt sie einen Herzinfarkt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. „Rettungsschwimmer? Wo sind die Rettungsschwimmer? Sie wird verdammt noch mal sterben!' Etliche Urlauber mussten die Hai-Attacke auf die Frau jedoch mitansehen, sie versuchten noch, das Tier zu vertreiben.
Am Sonntag berichtet das ägyptische Umweltministerium von einem zweiten tödlichen Hai-Angriff. In der Gegend wurde nun ein Makohai gesichtet. Beide Attacken ...
Möglicherweise werden die Tiere durch Abfälle in die Nähe des Strands gelockt oder durch – eigentlich verbotenes – Futter und Köder von Ausflugsbooten. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher und Taucherinnen ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Nach der tödlichen Hai-Attacke vom Freitag berichtet das ägyptische Umweltministerium am Sonntag von einer zweiten Frau, die von einem Hai attackiert und getötet wurde. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Die 68 Jahre alte Frau war mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen hatten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus verfolgt. Die Strände wurden nach den Vorfällen vorerst geschlossen.
Nach einem Hai-Angriff in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin gestorben. Am Sonntag wurde bekannt: Eine weitere Frau wurde ...
In Ägypten sind zwei Frauen beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai angegriffen und getötet worden. Welche Art von Hai die Jugendliche attackierte, war zunächst unklar. Auch im US-Staat Florida kam es zu einer Hai-Attacke. Dabei ist eine Jugendliche schwer verletzt worden. In einem in Online-Netzwerken veröffentlichten Video, dessen Echtheit sich zunächst nicht bestätigen ließ, war eine Schwimmerin in einer Blutlache zu sehen. Die 68-Jährige sei in einer Klinik gestorben. Der Strand ist nun für einige Tage gesperrt.
Im Roten Meer wird eine Österreicherin von einem Hai getötet. Wie selten sind solche Angriffe wirklich und wo ist das Risiko am höchsten?
Bei dem Hai-Angriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada wurden offenbar zwei Frauen getötet. Eines der Opfer stammt aus Österreich.
Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weissspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Umweltministerin Jasmin Fuad drücke den Familien der beiden Opfer ihr Beileid aus, hiess es in einer Mitteilung bei Facebook. Details nannte das Ministerium zunächst nicht. Bei dem Hai-Angriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada hat es offenbar ein zweites Todesopfer gegeben.
Nahe des ägyptischen Touristenorts Hurghada gab es zwei Tote bei einem Hai-Angriff. Quelle: Benno Schwinghammer/dpa-tmn/dpa. Wie das ägyptische ...
Im Jahr 2018 war in Ägypten ein Urlauber aus Tschechien nach einer Haiattacke gestorben. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren.
Im Roten Meer wird eine Österreicherin von einem Hai getötet. Wie selten sind solche Angriffe wirklich und wo ist das Risiko am höchsten?
Am Wochenende sind in Hurghada zwei Frauen gestorben. Beide könnten von ein und demselben Tier angegriffen worden sein.
Beim Opfer handelte es sich um eine 68-jährige Österreicherin. Beim zweiten Opfer handelt es sich um eine rumänische Touristin. Die Behörden schlossen als Sicherheitsmassnahmen den betroffenen Strandabschnitt. Für beide Attacken könnte derselbe Makohai verantwortlich sein. In Ägypten sind zwei Frauen innert kürzester Zeit bei Haiangriffen ums Leben gekommen.
Die letzten Worte von Grünen-Politikerin Elisabeth S. (†68) vor der Hai-Attacke in Ägypten. «Ich gehe noch mal kurz ins Wasser» ... Gleich zwei Frauen wurden am ...
Berichten zufolge sollen englischsprachige Touristen die örtlichen Rettungsschwimmer sogar kurz vor der Attacke auf die Österreicherin vor den Haien gewarnt haben, wie der «Mirror» berichtet. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Nach den tödlichen Vorfällen kündigte die ägyptische Regierung an, mehrere Strände am Roten Meer zu sperren. Doch die Österreicherin stirbt später im Spital – vermutlich an einem Herzinfarkt. Die Szenen sind kaum auszuhalten: Eine Frau wird im ägyptischen Touristenort Hurghada von einem Hai angegriffen. Doch das Wasser um die Frau färbt sich bereits rot.
Zwei Frauen sterben nach Haibissen nahe Hurghada. Die Tauchbehörde berichtet von einem Makohai. Welche Haie sind am gefährlichsten?
Allerdings weist das Naturkundemuseum bei der Auflistung auf mögliche Abweichungen hin, weil die genaue Hai-Art nicht bei jedem Zwischenfall bekannt war. Zähne bleiben nur selten in den Wunden zurück. Und in manchen Fällen können nicht einmal Expertinnen und Experten die Bisswunden einer bestimmten Art zuordnen. Ob eine Haiart gefährlicher ist als eine andere, wurde bisher zumeist am jeweiligen Angriffsverhalten und an den dokumentierten Unfällen mit den jeweiligen Arten festgemacht. Denn abgesehen von leicht identifizierbaren und bekannten Haiarten wie dem Weißen Hai oder Hammerhaien können viele Opfer und Zeugen vor allem in Extremsituationen die verschiedenen Arten oft nicht auseinanderhalten. Noch ist nicht klar, ob der Makohai tatsächlich in die beiden Zwischenfälle in Ägypten verwickelt war. Die Kammer für Tauch- und Wassersport (CDWS) informierte nach dem Zwischenfall, ein Makohai sei in der Gegend gesehen worden.