Kopenhagen

2022 - 7 - 3

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Kopenhagen: Schüsse in Einkaufszentrum – mehrere Opfer (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

In Kopenhagen sind bei einer Schiesserei in einem grossen Einkaufszentrum mehrere Menschen getötet worden. Unterdessen hat die Polizei die Festnahme einer ...

In Kopenhagen sind bei einer Schiesserei in einem grossen Einkaufszentrum mehrere Menschen getötet worden. Das sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Die genaue Zahl der Toten und die Frage, wie viele Menschen verletzt wurden, ist nach wie vor nicht klar. pop. (Reuters/dpa) Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen getötet worden.

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Dänemark: Schüsse in Kopenhagener Einkaufszentrum (BLICK.CH)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntagabend Schüsse gefallen. Das teilte die Kopenhagener Polizei auf Twitter mit. Mehrere Menschen wurden ...

Über dem Gelände schwebte ein Helikopter. Auf Bildern ist zu sehen, wie die Menschen fluchtartig das Gebäude verlassen. Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse in einem Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Plötzlich brach überall Chaos aus», sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: «Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann sassen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.» Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Bei ihm handle es sich um einen 22 Jahre alten Dänen. Die Polizei sei gegen 17.30 Uhr alarmiert worden und noch immer mit starken Kräften am Tatort im Einsatz. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen. Dennoch ermittele die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern.

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Mehrere Opfer nach Schüssen in Einkaufszentrum in Kopenhagen (APA - Austria Presse Agentur)

Nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat die Polizei einen Menschen festgenommen. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, ...

Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Field’s ist ein großes Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant. „Wir sind vor Ort, es wurden Schüsse abgefeuert und mehrere Leute wurden getroffen”, erklärte die Polizei. Wer sich noch in dem Gebäude aufhalte, solle auf die Ankunft der Polizei warten.

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Kopenhagen: Mehrere Opfer nach Schüssen in Einkaufszentrum (20 Minuten)

Im dänischen Kopenhagen sind ein einem grossen Einkaufszentrum Schüsse gefallen. Die Polizei, die mit einem Grossaufgebot vor Ort ist, spricht von mehreren ...

Das Konzert von Harry Styles wird jedoch wie geplant stattfinden, berichtet «Daily Star». Auch die dänische Polizei bestätigte dies in der Medienkonferenz. Der Veranstalter schreibt: «Unser Sicherheitspersonal steht in engem Dialog mit der Polizei, die die Situation im Griff hat. Die Polizei habe massive Verstärkung in das grosse Einkaufszentrum Field’s geschickt, das im Stadtteil Amager zwischen dem Zentrum der dänischen Hauptstadt und dem Flughafen liegt. Die Polizei hat auch grünes Licht gegeben, damit das Konzert wie geplant stattfinden kann. Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse im Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Es gebe bislang keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittele die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme «relativ undramatisch» verlaufen.

Kopenhagen: Schüsse in Einkaufszentrum | zentralplus (zentralplus)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind Schüsse gefallen. Wie die Polizei auf Twitter schreibt, wurden mehrere Personen getroffen. Eine genaue Zahl.

Ob die Lage in Kopenhagen damit unter Kontrolle ist, ist unklar. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind Schüsse gefallen. Weiter schreibt die Polizei, eine Person sei festgenommen worden.

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Tote nach Schüssen in Einkaufszentrum (ZDFheute)

Laut dänischer Polizei sind in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen mehrere Menschen mit Schüssen getötet worden. Das teilte die Polizei mit.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, über dem Gelände schwebte ein Hubschrauber. Die Umgebung wurde abgesperrt. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude des Einkaufszentrums wegrannten. Nach den ersten Schüssen hatten laut Medienberichten Dutzende Menschen am frühen Abend in Panik das Einkaufszentrum verlassen. Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Die Polizei gehe davon aus, dass er alleine gehandelt habe, sagte Thomassen. In Kopenhagen sind am frühen Abend vermehrt Schüsse gefallen. Das teilte sie in einer Pressekonferenz am Abend mit.

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Schüsse in Kopenhagen: Mehrere Tote in Einkaufszentrum (tagesschau.de)

Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben mehrere Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen ...

Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der Polizei mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Wer sich noch dort aufhalte, solle auf die Ankunft der Einsatzkräfte warten. Die Polizei teilte weiter mit, dass sie daran arbeite, das gesamte Gebäude zu sichern.

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Schüsse in Kopenhagen: Polizei nimmt eine Person fest (Aargauer Zeitung)

In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind Schüsse gefallen. Es gibt mehrere Verletzte und mehrere Getötete. Ein 22-jähriger tatverdächtiger Däne wurde ...

Das Field’s ist ein grosses Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die grosse Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte Hermansen. Augenzeugin Levandovski sagte: «Die Leute dachten zuerst, es sei ein Dieb.» Dann habe sie Schüsse gehört und sich hinter einem Verkaufstresen versteckt. Plötzlich brach überall Chaos aus», sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: «Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann sassen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.» Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme «relativ undramatisch» verlaufen, sagte Thomassen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen. Es gebe bislang keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittele die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden.

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Schüsse in Kopenhagen: Polizei nimmt eine Person fest (Luzerner Zeitung)

In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspekteur Søren Thomassen am ...

Das Field’s ist ein grosses Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die grosse Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte Hermansen. Augenzeugin Levandovski sagte: «Die Leute dachten zuerst, es sei ein Dieb.» Dann habe sie Schüsse gehört und sich hinter einem Verkaufstresen versteckt. Plötzlich brach überall Chaos aus», sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: «Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann sassen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.» Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme «relativ undramatisch» verlaufen, sagte Thomassen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen. Es gebe bislang keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittele die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden.

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Angriff in Dänemark – Mehrere Tote nach Schüssen in ... (BZ Berner Zeitung)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind bei einem Angriff mehrere Personen ums Leben gekommen. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen.

Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Das Field’s ist ein grosses Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die grosse Mehrzweckhalle Royal Arena. Das dort am Sonntag geplante Konzert des britischen Sängers Harry Styles wurde abgesagt. Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse gezeigt. Plötzlich brach überall Chaos aus», sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: «Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann sassen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.» Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Im Februar 2015 wurden bei mehreren islamistisch motivierten Schusswaffenangriffen in Kopenhagen zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. Das sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Es gebe auch mehrere Verletzte. Genauere Angaben machte er zunächst nicht. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude wegrannten. Um etwas über das Motiv zu sagen, sei es zu früh. Thomassen sagte, die Behörde ermittle weiter und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern.

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Image courtesy of "tagesschau.de"

Kopenhagen: Drei Menschen in Einkaufszentrum erschossen (tagesschau.de)

Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen worden.

Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mindestens drei Menschen erschossen worden. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden.

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Kopenhagen: Viele offene Fragen nach Schüssen in Einkaufszentrum (St.Galler Tagblatt)

Das dänische Königshaus zeigt sich schockiert, die Polizei sperrt die Hauptstadt weiträumig ab – doch viele Fragen sind nach der Bluttat in einem Kopenhagener ...

«Wir sind alle am Boden zerstört von den Ereignissen des Tages und unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien.» Es wird vermutet, dass sich viele Konzertbesucher in dem nur wenige Hundert Meter entfernten Einkaufszentrum aufhielten, zum Beispiel um noch etwas zu essen. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Das dänische Königshaus zeigt sich schockiert, die Polizei sperrt die Hauptstadt weiträumig ab – doch viele Fragen sind nach der Bluttat in einem Kopenhagener Einkaufszentrum offen. «Bis wir absolut sicher sind, dass die Hypothese zutrifft, werden wir eine weitreichende Untersuchung durchführen und eine massive operative Präsenz in Kopenhagen aufrechterhalten, bis wir sagen können, dass er alleine war», sagte Thomassen. Bei der Festnahme habe der Mann ein Gewehr und Munition dabei gehabt. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter alleine handelte.

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Tat in Kopenhagen wohl kein Terrorangriff (vilan24.ch)

Dänemark – Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine ...

Der Mann habe sich in der Vergangenheit Hilfe in einer Psychiatrie gesucht. Thomassen sagte, der mutmassliche Schütze habe allem Anschein nach alleine gehandelt. Dabei starben ein 47-jähriger Mann mit russischer Staatsbürgerschaft, der in Dänemark lebte, sowie zwei 17-Jährige. Zudem wurden mindestens vier Menschen verletzt, darunter zwei Schweden.

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Schüsse in Kopenhagen: Polizei geht nicht von Terrorakt aus (tagesschau.de)

Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine Terrortat gehandelt ...

Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. "Es ist unverständlich. Herzzerreißend. Zwecklos. Unsere schöne und sonst so sichere Hauptstadt wurde im Bruchteil einer Sekunde verändert." Die Regierungschefin dankte der Polizei und den Rettungskräften sowie allen Menschen, die bereit waren zu helfen, für ihren Einsatz. Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine Terrortat gehandelt. Als die ersten Schüsse fielen, hätten mehr als hundert Menschen rennend das Einkaufszentrum verlassen, meldeten dänische Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Diese berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Der Tatverdächtige war nach Polizeiangaben kurz nach dem Eintreffen der Sicherheitskräfte festgenommen worden, ohne dass er Widerstand leistete.

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Kopenhagen: Viele offene Fragen nach Schüssen in Einkaufszentrum (Luzerner Zeitung)

Das dänische Königshaus zeigt sich schockiert, die Polizei sperrt die Hauptstadt weiträumig ab – doch viele Fragen sind nach der Bluttat in einem Kopenhagener ...

«Wir sind alle am Boden zerstört von den Ereignissen des Tages und unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien.» Es wird vermutet, dass sich viele Konzertbesucher in dem nur wenige Hundert Meter entfernten Einkaufszentrum aufhielten, zum Beispiel um noch etwas zu essen. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Das dänische Königshaus zeigt sich schockiert, die Polizei sperrt die Hauptstadt weiträumig ab – doch viele Fragen sind nach der Bluttat in einem Kopenhagener Einkaufszentrum offen. «Bis wir absolut sicher sind, dass die Hypothese zutrifft, werden wir eine weitreichende Untersuchung durchführen und eine massive operative Präsenz in Kopenhagen aufrechterhalten, bis wir sagen können, dass er alleine war», sagte Thomassen. Bei der Festnahme habe der Mann ein Gewehr und Munition dabei gehabt. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter alleine handelte.

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Kopenhagen: Täter war allein und wählte Opfer zufällig (watson)

Für den Amoklauf in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten ist laut Polizei ein Einzeltäter verantwortlich.

«Wenn man schiesst und drei Opfer sterben und vier weitere in kritischem Zustand sind, handelt es sich eindeutig um gezielte Schüsse», sagte Møller. Auf Amateurvideos aus dem Gebäude war zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbei ging. Wegen des Angriffs war ein Auftritt des britischen Sängers Harry Styles in einer nahe gelegenen Konzerthalle abgesagt worden. Der Täter habe an zwei Stellen in dem Einkaufszentrum geschossen. Der Vorwurf könne sich aber noch ändern. Das berichteten mehrere dänische Medien am Montag aus der Anhörung des Verdächtigen vor einem Haftrichter. Der 22-Jährige wird beschuldigt.

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Angreifer von Kopenhagen vorsätzlicher Tötung beschuldigt (APA - Austria Presse Agentur)

Bei einem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Behörden nicht um eine Terrortat ...

Laut Augenzeugenberichten hatte er versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. 20 Menschen hätten sich bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen. Thomassen sagte, der mutmaßliche Schütze habe allem Anschein nach alleine gehandelt. Dazu zähle etwa ein gebrochenes Bein oder ein gebrochener Arm, sagte ein Sprecher der dänischen Hauptstadt-Region dem Fernsehsender DR. Der mutmaßliche Täter habe wahllos auf Menschen gefeuert. Ein Täter hatte am frühen Sonntagabend in dem Einkaufszentrum im Süden der Stadt auf Menschen geschossen.

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Angriff in einem Einkaufszentrum – Mutmasslicher Amokläufer von ... (Der Bund)

Nach den tödlichen Schüssen in der dänischen Hauptstadt hat ein Gericht den Verdächtigen für die U-Haft in eine Psychiatrie eingewiesen.

Auch in der Stadt selbst waren am Montag viele Einsatzkräfte zu sehen. Ausserdem habe er Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte Kopenhagens Polizeichef Søren Thomassen am Montag. «Wie es derzeit aussieht, sind die Waffen zulässig, aber er hatte keine Berechtigung dafür.» Laut der Boulevardzeitung «Ekstra Bladet» soll der Verdächtige Mitglied eines Schützenclubs in Kopenhagen sein. Die Beamten seien weiter massiv vor Ort und werteten Spuren aus, twitterte die Polizei. Die Ermittler hätten bereits Hunderte Hinweise und Videos von Augenzeugen und aus der übrigen Bevölkerung erhalten. Im Internet kursierten Videos aus einem Youtube-Kanal, auf denen ein junger blonder Mann – laut Medienberichten der mutmassliche Täter – mit einem Gewehr und einer Pistole posiert und sich die Waffen unter anderem an den Kopf hält. Die Videos mit dem Titel «I don’t care» waren demnach am Tag vor der Tat hochgeladen worden. Auf Amateurvideos aus dem Gebäude war zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbeiging. «Im Bruchteil einer Sekunde stoppten das Fest und die Freude, und das Schlimmste, was passieren konnte, hat uns getroffen.» Zuvor hatten die Ermittler erklärt, es geben zumindest Hinweise darauf, dass der Täter den Angriff geplant habe. Bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum hätten sich 20 Menschen leicht verletzt. Nach dem Amoklauf in Kopenhagen mit drei Toten halten sich die Ermittler über das Motiv des mutmasslichen Täters bedeckt. Wäre der Verdächtige auf freiem Fuss, bestünde die Gefahr, dass er einen ähnlichen Angriff verüben könnte, so Harbo. Drei weitere Menschen seien von Schüssen gestreift worden, sagte Dannie Rise von der Kopenhagener Polizei am Montag. Der Däne soll sie in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt verbringen.

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