Emme

Laut Hanspeter Fankhauser, dem zuständigen Gemeinderat für die Feuerwehr in Schangnau (BE), ist vor allem das Gebiet Bumbach-Kemmeriboden betroffen. Vorerst ...

Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer bleibt auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz bis auf weiteres gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. So ist zwischen Brienz (BE) und Oberried (BE) ein Zug der Zentralbahn entgleist. Die Bahnstrecke ist zwischen Brienz und Oberried gesperrt.

Das nächste Gewitter kommt. Meteo News kündigt Gewitter zwischen dem Wallis und dem Jura an sowie dem Berner Oberland ostwärts Richtung Zentralschweiz.

Und Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer bleibt auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz bis auf Weiteres gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. Die Unwetter führten bereits zu zahlreichen Schadensmeldungen: Zwischen Brienz BE und Oberried BE entgleiste am Montagnachmittag ein Zug der Zentralbahn. Dieser war mit einem Baum kollidiert, der während eines heftigen Gewitters auf die Gleise gestürzt war. Auf Handyvideos auf Internetportalen war zu sehen, wie eine Flutwelle mit vielen entwurzelten Bäumen die Emme hinunterkommt.

Erneut ziehen heftigen Gewitter über die Schweiz. Besonders stark betroffen ist der Kanton Bern. 4.7.2022. Der Bund warnt vor einem Aufenthalt an der Emme.

Die Haltestellen zwischen Interlaken Ost und Oberried werden momentan durch einen Zug von Interlaken Ost aus bedient. Die Bahnstrecke ist zwischen Brienz und Oberried gesperrt. Zwischen Brienz BE und Oberried BE ist am Montagnachmittag ein Zug der Zentralbahn entgleist.

Wetter – Nach heftigen Gewittern hat am Montag entlang der Emme Gefahr bestanden: "Flutwelle mit viel Schwemmholz", hiess es auf der ...

Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer bleibt auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz bis auf weiteres gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. Die Haltestellen zwischen Interlaken Ost und Oberried werden momentan durch einen Zug von Interlaken Ost aus bedient. Die Bahnstrecke ist zwischen Brienz und Oberried gesperrt.

Gefährliche Wassermassen und Schwemmholz bei der Räbenbrücke in Schangnau. Video: Leserreporter. Am Montag ist über dem Kanton Bern zum wiederholten Mal viel ...

In der Gaststube liegen Holztische und -stühle kreuz und quer. Die Bevölkerung war angehalten, diese Gebiete möglichst zu meiden. Die Flutwelle fliesst weiter, bis die Emme östlich von Solothurn in die Aare mündet. Kurz vor 20 Uhr erreichte der Anschutz Kirchberg. Er wurde zu einem regelrechten Zuschauerspektakel. Um 21 Uhr gab der Kanton Bern wieder Entwarnung für die Gebiete an der Emme. Zu spät für das preisgekrönte Hotel Kemmeriboden-Bad: Leserbilder zeigen die überschwemmte Reception. An den weissen Wänden ist gut zu sehen, dass das Wasser gut einen halben Meter hoch stand. Weil die Emme im Flussbett so schnell vom Rinnsal zur Flutwelle mutieren konnte, hatte der Kanton Bern für den Uferbereich der Emme fast bis zur Einmündung in die Aare im Solothurnischen eine Hochwasserwarnung herausgegeben. Eindrücklich auch die Messdaten der Station Heidbüel in Eggiwil: Wo die Emme in den letzten sieben Tagen oftmals knapp einen Kubikmeter Wasser pro Sekunde führte, erreichte die Abflussmenge am Montag einen Spitzenwert von 263 Kubikmetern – wenn auch nur für ganz kurze Zeit, mittlerweile schwillt der Pegelstand wieder ab.

In der Emme besteht die Gefahr einer Flutwelle mit viel Schwemmholz. Die Gefahr besteht weiterhin! Es muss mit Überschwemmungen gerechnet werden.

Wetter – Nach heftigen Gewittern hat am Montag entlang der Emme Gefahr bestanden: "Flutwelle mit viel Schwemmholz", hiess es auf der ...

Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer wurde auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. Auf etlichen Handyvideos auf Internetportalen war zu sehen, wie die Flutwelle mit vielen entwurzelten Bäumen die Emme hinunterfloss. Es müsse mit Überschwemmungen gerechnet werden, hiess es auf der Alertswiss-Internetseite, mit welcher die Behörden vor Naturgefahren warnen. Dann stieg der Abfluss plötzlich auf über 240 Kubikmeter, um dann innert Kürze wieder auf 40 zu sinken. Später weiteten sie den Warnbereich auf die untersten Kilometer des Emmelaufs im Kanton Solothurn aus. Die Aufräumarbeiten seien im Gang, hiess es weiter.

Starker Regen hat an der Emme eine Flutwelle verursacht. Auch in anderen Gebieten gab es Unwetterschäden.

Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer bleibt auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz bis auf Weiteres gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. Die Bahnstrecke ist zwischen Brienz und Oberried gesperrt. So ist zwischen Brienz (BE) und Oberried (BE) ein Zug der Zentralbahn entgleist.

Am Montag ist über dem Kanton Bern zum wiederholten Mal viel Regen niedergegangen, insbesondere auch in der Region Kemmeriboden im Emmental.

Kurz vor 17 Uhr hatte der Kanton Bern deshalb eine Hochwasserwarnung für das Gebiet entlang der Emme herausgegeben. Die Behörden warnen jedoch, dass weitere Schauer in der Nacht auf Dienstag nicht ausgeschlossen seien. Wie das Regierungsstatthalteramt Emmental mitteilt, konnten sich Personal und Gäste des Hotels sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Hofes Schwand im ersten Stock in Sicherheit bringen. Die Aufräumarbeiten sind im Gang. Über die Höhe des Sachschadens liegen noch keine Schätzungen vor. In der Gaststube liegen Holztische und -stühle kreuz und quer. In der Gemeinde Schangnau waren zeitweise Brücken und Strassen nicht mehr passierbar.

Nach einem heftigen Gewitter ist am Montagnachmittag die Emme innert Kürze rasant angeschwollen und hat viel Schwemmholz mitgeführt.

Wie der Radar von MeteoSchweiz zeigt, zieht die Gewitterfront nach Osten ab. Wegen eines Murgangs am rechten Brienzerseeufer wurde auch die Kantonsstrasse zwischen Ringgenberg und Brienz gesperrt, wie die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern am Montagabend mitteilte. Wie die Zentralbahn mitteilte, wurden die Reisenden evakuiert. Am Montagnachmittag hatte ein heftiges Gewitter die Emme innert Kürze rasant angeschwellen lassen. Im Kanton Bern kam es vereinzelt zu Hagel, so etwa in Gurzelen nordwestlich von Thun. Über die Schweiz sind am Montagnachmittag erneut schwere Gewitter hinweggezogen.