Inflation

2022 - 7 - 4

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Inflation: Was die Teuerung in der Schweiz dämpft (watson)

Wer in Europa unter steigenden Preisen für Energie und Nahrungsmittel ächzt, reibt sich beim Blick in die Schweiz die Augen. Die Konsumentenpreise sind im …

Der Anstieg der Weltmarktpreise bei Öl und Gas befeuern die Inflation in der Schweiz deshalb weniger. Thema Lebensmittel: Während die Lebensmittelpreise in der Eurozone und den USA im Jahresvergleich um rund zehn Prozent gestiegen sind, waren sie in der Schweiz fast konstant. Die Lebensmittelhändler Migros und Coop brüsten sich gerne damit, faire Preise gegenüber Produzenten und Konsumenten anzubieten. Nur im Winter muss die Schweiz Strom importieren, dann könnten sich höhere europäische Preise auswirken. Hinzu kommt, dass sich die Warenkörbe zur Inflationsberechnung unterscheiden. In Deutschland dagegen war dieser Anstieg mit 8,2 Prozent höher.

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Die Inflation in der Schweiz steigt rascher als erwartet (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

In der Schweiz ist die Inflation im Juni um 3,4 Prozent gestiegen. Angetrieben wird die Teuerung vor allem von importierten Waren und insbesondere von ...

In der Schweiz ist die Inflation im Juni um 3,4 Prozent gestiegen. Auch einem allfälligen Putzfimmel kann man derzeit unbeschwert nachgehen, denn die Wasch- und Reinigungsmittel sind ebenfalls billiger geworden. Wenig von der Inflation in der Schweiz spürt beispielsweise, wer sich primär von Salat, Beeren, Kohlgemüse, Zwiebeln und Lauch ernährt – und dieses Menu mit ausländischem Rotwein hinunterspült. All diese Produkte sind nämlich im Juni gegenüber dem Vorjahr günstiger geworden.

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Warum die Preise in der Schweiz wenig steigen (ZDFheute)

Die Kosten für Strom und Gemüse sind in der Schweiz nur wenig gestiegen. Im Rest von Europa sieht das ganz anders aus. Woran liegt das?

Thema Lebensmittel: Während die Lebensmittelpreise in der Eurozone und den USA im Jahresvergleich um rund zehn Prozent gestiegen sind, waren sie in der Schweiz fast konstant. Im Schweizer Warenkorb machen Energiekomponenten wie Erdöl, Strom und Gas nur fünf Prozent aus, während es in Deutschland knapp zehn Prozent und in den USA sieben Prozent sind. "Wenn der Schweizer Franken aufwertet, werden importierte Güter für Verbraucher billiger", sagt Alexander Rathke von der Konjunkturforschungsstelle der Universität ETH Zürich. Dieser Effekt erkläre aber höchstens einen Prozentpunkt der Inflationsdifferenz. Tatsächlich profitieren die Schweizer von hohen Importzöllen auf Lebensmittel und Agrarprodukte und bei Strom und Gas von Preiskontrollen. Die Preise für Lebensmittel und Energie steigen immer weiter. In Deutschland dagegen war dieser Anstieg mit 8,2 Prozent sogar noch höher. Sind die Schweizer also zu beneiden? Für die Schweiz ist das zwar die höchste Rate seit 1993.

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Inflation in der Schweiz erstmals seit 14 Jahren über drei Prozent (WirtschaftsWoche)

SNB-Präsident Thomas Jordan hält wegen des anhaltenden Teuerungsdrucks eine weitere geldpolitische Straffung für wahrscheinlich. Bild: Reuters. Die Inflation in ...

Mehr als drei Prozent Jahresteuerung gab es in der Schweiz letztmals im Juli 2008. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte Mitte Juni nach mehr als sieben Jahren geldpolitischen Beharrens die Zinsen überraschend um einen halben Prozentpunkt auf minus 0,25 Prozent angehoben. In der Schweiz hat die Inflationsrate im Juni überraschend stark zugenommen und ist erstmals seit fast 14 Jahren wieder über die Marke von drei Prozent gestiegen.

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Jahresteuerung 3.4 Prozent - Schweiz kauft Inflation im Ausland ein (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Haupttreiber des Preisauftriebs sind Brennstoffe. Gegen den globalen Inflationsdruck ist die Schweiz fast machtlos.

Das heisst: Der starke Franken wirkt als Mittel gegen die importierte Teuerung nur limitiert. Einen Vorteil hat die Schweiz – im Kampf gegen diese importierte Inflation kommt der Nationalbank der starke Franken entgegen. Im Gegenteil: Solange im Rest der Welt die Preise kräftig steigen, leiden auch hier die Lohnempfängerinnen und Pensionäre mit, wenn auch weniger ausgeprägt. Der Grund dafür ist, dass die Nationalbank den Franken nicht beliebig erstarken lassen kann – sonst schadet sie der Exportwirtschaft. Irgendwann kommt der Punkt, an dem die Exporteure sagen: Jetzt langts, wir bekommen grosse Mühe, unsere Produkte auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Sie wird im Juli die Zinsen etwas erhöhen. Das dürfte allerdings nur wenig bringen – angesichts einer rekordhohen Teuerung von fast 9 Prozent im Euroraum. Grund zur Schadenfreude hat die Schweizer aber nicht. Die Nationalbank wird es wieder tun, um mit dieser strafferen Geldpolitik die Inflation zu dämpfen. Allerdings zeigen Analysen: Etwa zur Hälfte kauft die Schweiz die Preissteigerungen im Ausland ein.

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Fast 79 Prozent: Türkische Inflation steigt ungebremst (tagesschau.de)

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan argumentiert hingegen, dass hohe Zinsen Inflation verursachen. Die Notenbank folgt Erdogans Linie und verzichtet ...

Die Inflationsrate in der Türkei wird durch mehrere Faktoren getrieben. Es ist die höchste Inflationsrate seit September 1998 mit damals 80,4 Prozent. Die Türkei kämpfte danach fast ein Jahrzehnt lang damit, die chronisch hohe Inflation zu beenden. Die Inflation in der Türkei ist im Juni auf den höchsten Wert seit 1998 gestiegen.

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Inflation in Türkei klettert auf 78,6 Prozent (ZDFheute)

Die Inflation in der Türkei steigt immer weiter - nun auf den höchsten offiziellen Wert seit 1998. Ökonomen gehen von viel höheren Zahlen aus.

Seit längerem sorgt die schwache Landeswährung Lira für erheblichen Preisauftrieb, da in die Türkei importierte Güter dadurch verteuert werden. Die Inflation in der Türkei steigt weiter. Die Inflationsrate in der Türkei wird durch mehrere Faktoren getrieben.

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Inflation: Warum ein drittes Entlastungspaket sinnvoll wäre (vorwärts.de)

Die Lebenshaltungskosten steigen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Jetzt ist nicht die Zeit für Sparpakete, sondern für eine Stärkung der Massenkaufkraft.

Klar ist aber auch: Die hohen Energiepreise machen Deutschland als Ganzes ärmer, weil mehr Geld an die Rohstoffexporteure im Ausland geht. Gesamtwirtschaftlich ist kaum zu erwarten, dass die Löhne dieses Jahr um 7 Prozent steigen, was notwendig wäre, um den Kaufkraftverlust ganz auszugleichen. Diese Maßnahmen würden an der angebotsseitigen Inflation wenig ändern, aber zusätzlich noch das Risiko einer Rezession erhöhen. Die derzeitige Teuerung ist vor allem von drei Faktoren getrieben: Und Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Sozialpartner*innen zu Gesprächen zu einer „konzertierten Aktion“ ins Bundeskanzleramt eingeladen. Die Inflation ist zurück in Deutschland. Im Mai lagen die Verbraucherpreise 7,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Einen solch hohen Anstieg hatte es zuletzt bei den Ölpreisschocks in den 1970ern gegeben.

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Inflation steigt deutlich an - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Getrieben von hohen Gas- und Erdölpreisen ist die Inflation im Juni weiter gestiegen. Nicht nur die Kosten für Benzin, Diesel und Heizöl kletterten deutlich ...

In den USA war die Inflationsrate im Mai mit ebenfalls 8,6 Prozent sogar so hoch wie zuletzt 1981. Die Treiber der «importierten» Inflation waren die Erdölprodukte. Konkret muss etwa im Vergleich zum Juni 2021 für Heizöl 88 Prozent mehr hingeblättert werden. Hervorzuheben sind auch die erneut gestiegenen Wohnungsmieten. Diese lagen im Juni um 1,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Ein Preisanstieg hier fällt besonders ins Gewicht, da sie laut Experten eine Gewichtung von etwa 20 Prozent bei der Kerninflation haben. Wenig überraschend wurde die Inflation auch im Juni 2022 von den Importgütern befeuert. Die Inflation in der Schweiz hat sich damit im zweiten Jahresviertel beschleunigt. Kurz vor dem Sommerferien schossen auch die Kosten für Flüge und Pauschalreisen in die Höhe.

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Renchérissement en Suisse – Forte accélération de l'inflation en juin (24 heures)

Les tarifs de l'énergie affichent la hausse la plus importante, suivis notamment par le transport aérien, l'hôtellerie et certains produits alimentaires.

La BNS table désormais sur une inflation de 2,8% pour 2022 et de 1,9% en 2023. En dépit de son accélération en juin, l’inflation en Suisse reste pour le moment moins marquée que pour ses principaux partenaires commerciaux. Ce sont en particulier les produits importés (+8,5% sur un an) qui ont fait gonfler la facture, quand les produits indigènes n’ont renchéri que de 1,7% sur la même période.

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«Schauen Sie beim Einkaufen genauer hin» (bluewin.ch)

Ist das ein Grund zur Sorge? Und wie betrifft die Inflation in der Schweiz die ganz normale Konsumentin? blue News hat den Finanzexperten Martin Spieler um eine ...

Es ist klar, wenn die Teuerung dort steigt, spüren wir das auch in der Schweiz. Gerade bei den Importen. Es ist wichtig, dass die Nationalbank dies mit Zinserhöhungen bekämpft. Was sie ja auch macht. Die Nationalbank wird den Zins im September weiter erhöhen. Die Zinsen werden somit weiter steigen, was auch nötig ist. Grundsätzlich können die Notenbanken die Zinsen laufend erhöhen. Doch diese Erhöhungen haben früher oder später einen Preis. Wenn die Zinsen zu stark steigen, was in der Schweiz zwar aktuell kein Risiko ist, in Europa und in den USA jedoch schon, wird die Konjunktur irgendwann in eine Rezession fallen. Nur so können wir die Teuerung noch einigermassen in den Griff bekommen. Da der Franken gerade sehr stark ist und die Nationalbank das zugelassen hat, wird diese Teuerung immerhin etwas abgefedert. Doch diese Forderung hat eine Schattenseite. Steigen nun auch die Löhne stark, rutschen wir in eine sogenannte Lohn-Preis-Spirale. Käme diese Spirale in Gang, würde die Teuerung nur umso höher werden. Sonst läuft die Inflation nur noch mehr aus dem Ruder. Die Inflation ist im Juni auf 3,4 Prozent gestiegen, wie das Bundesamt für Statistik BFS mitgeteilt hat. Und welche Auswirkungen hat das für die Kleinsparerin, den Mieter und die Rentnerin? Ein Experte erklärt. Die Teuerung verringert auch hier den Wert des Geldes. Dies, weil die Kaufkraft des angesparten Betrags kleiner geworden ist. Das ist einfach: Mit dem Geld, das Sie zur Verfügung habe, können Sie nun weniger kaufen. Die Inflationsrate ist in der Schweiz seit fast 30 Jahren nie mehr so hoch gewesen wie jetzt.

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Inflation wird in der Schweiz unterschätzt - SNB ist gefordert (St.Galler Tagblatt)

Die Teuerung ist in der Schweiz auf den höchsten Stand seit drei Jahrzehnten geklettert: Plus 3,4 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat.

Und das ist nicht nur für Benzin und Diesel mehr (+35 Prozent), sondern auch für Möbel (+11 Prozent), für Teigwaren (+10 Prozent) oder für Schuhe (+5 Prozent). Inflation darf nicht unterschätzt werden. Trotzdem: Die Nationalbank und die Politik dürfen die Teuerung nicht auf die leichte Schulter nehmen.

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Accélération – L'inflation en Suisse prend de la hauteur: +3,4% (Bilan)

Sur un an, le renchérissement se situe dans la fourchette haute des prévisions qui tablent entre 2,8 et 3,5% pour l'année en cours.

La BNS table désormais sur une inflation de 2,8% pour 2022 et de 1,9% en 2023. En dépit de son accélération en juin, l’inflation en Suisse reste pour le moment moins marquée que pour ses principaux partenaires commerciaux. Ce sont en particulier les produits importés (+8,5% sur un an) qui ont fait gonfler la facture, quand les produits indigènes n’ont renchéri que de 1,7% sur la même période.

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L'inflation atteint prêt de 80 % en Turquie, Erdogan déstabilisé (L'Obs)

La hausse des prix ébranle le dirigeant turc, à un an de l'élection présidentielle. En juin, l'inflation a atteint prêt de 80 % sur douze mois.

48 % des salariés perçoivent le salaire minimum, qui s’élève désormais à 5 500 livres turques, soit moins de 330 dollars, selon les données de la Sécurité sociale turque. L’inflation a frôlé les 80 % en juin en Turquie, au plus haut depuis 1998, malgré les promesses répétées du président Recep Tayyip Erdogan de contenir la hausse des prix. Elle n’avait jamais atteint de tels niveaux depuis l’arrivée au pouvoir en 2003 d’Erdogan (d’abord comme Premier ministre, puis comme président à partir de 2014), qui jouera sa réélection en juin 2023.

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Image courtesy of "investrends.ch"

Schock lass nach – Inflation gemäss BAK Economics bald schwächer (investrends.ch)

Die Inflation in der Schweiz lag im Juni mit 3,4% nach 2,9% im Vormonat erneut deutlich über dem Zielband der Nationalbank. Auch mit Blick aufs Gesamtjahr, ...

Die robuste Verfassung der Schweizer Wirtschaft mit Engpässen am Arbeitsmarkt biete jedoch Spielraum für eine restriktivere Gangart. Auch wenn sie weiterhin für hohe Preise sorgen können, so ist das Potenzial für weitere Preissteigerungen durch diese Treiber begrenzt", schränkt BAK Economics ein. Jedoch spreche viel dafür, dass das Basisszenario des Instituts eintreten werde: eine Inflation, die in den kommenden Monaten zu sinken beginnt und bereits 2023 mit einem Jahresdurchschnitt um ein Prozent das Stabilitätskriterium der SNB wieder klar einhalten wird. Die Schweizer Inflationsrate hat im Juni mit 3,4% gegenüber dem Vorjahresmonat erstmals seit Sommer 2008 über 3% betragen und das höchste Niveau seit 1993 erreicht. Die wichtigsten Gründe für diese Einschätzung sind das Nachlassen der ungewöhnlich grossen exogenen Schocks und der Rückgang der Übernachfrage. Zudem habe die Nationalbank mit ihrer energischen Reaktion im Juni gezeigt, dass sie die Gefahr erkannt habe und nicht bereit sei, weiterhin derart hohe Inflationsraten zu akzeptieren (vgl. Grafik). Die wichtigsten Gründe für diese Einschätzung sind das Nachlassen der ungewöhnlich grossen exogenen Schocks und der Rückgang der Übernachfrage. Zudem habe die Nationalbank mit ihrer energischen Reaktion im Juni gezeigt, dass sie die Gefahr erkannt habe und nicht bereit sei, weiterhin derart hohe Inflationsraten zu akzeptieren.

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Fast 80 Prozent: Erdogans Kampf gegen die Inflation (ORF.at)

Die Verbraucherpreise in der Türkei sind im Juni so stark gestiegen wie seit fast einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Waren und Dienstleistungen kosteten ...

Angesichts der hohen Inflation hob die Türkei den monatlichen Mindestlohn um rund 30 Prozent an. Es ist bereits die zweite Anhebung in einem Jahr. Normalerweise wird der Mindestlohn nur einmal im Jahr angepasst. Die Lira verlor 2021 um 44 Prozent gegenüber dem Dollar und ist in diesem Jahr bereits um rund 21 Prozent gefallen. Das hat allerdings erhebliche Nebenwirkungen, weil die Lira dadurch für Anleger unattraktiver wird und sich durch den Kursverfall die Importe verteuern. Die Opposition geht davon aus, dass die tatsächliche Inflation mehr als doppelt so hoch ist wie die offiziellen Zahlen. Erdogan weist die Kritik zurück, dass seine Regierung es versäumt habe, die Inflation wirksam zu bekämpfen. Die Türkei kämpfte danach fast ein Jahrzehnt lang damit, die chronisch hohe Inflation zu beenden.

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Einkaufen vor einem Jahr und heute: Was die Inflation für Hartz-IV ... (DER SPIEGEL)

Silvana van Baaren hat einen Kassenzettel aus dem Sommer 2021 aufbewahrt und kauft nun genau die gleichen Produkte noch einmal.

Viel Spielraum wird es da wohl nicht geben, denn der Regelsatz für Alleinstehende wurde Anfang des Jahres um nur 0,76 % erhöht. Die Preise hingegen steigen viel schneller, wie van Baarens Einkaufs-Vergleich zeigt. Im Juni lag die Inflation bei geschätzten 7,6 %, getrieben vor allem von den Energiepreisen. Aber auch bei Lebensmitteln gingen die Preise hoch: plus 12,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Eine Folge stark gestiegener Erzeugerpreise durch Ukrainekrieg und Pandemie. Van Baaren muss für sich und ihre Familie also genau kalkulieren. Silvana van Baaren, Hartz-IV-Empfängerin Im sogenannten Regelbedarf sind bei Hartz-Vier-Empfängern für Lebensmittel rund 5 € pro Tag und Person vorgesehen. Silvana van Baaren, Hartz-IV-Empfängerin

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7,6 Prozent Inflation in Deutschland – doch wie sieht es in anderen ... (extraETF – Alles über ETFs)

Mit 7,6 Prozent war sie im Juni 2022 leicht niedriger als noch im Vormonat, doch Experten geben keine Entwarnung. Insbesondere Tankrabatt und 9-Euro-Ticket sind ...

Verglichen mit der Türkei ein Tropfen auf dem heißen Stein – die Inflationsrate in der Schweiz betrug im Juni 3,4 Prozent. Dennoch ist das der stärkste Anstieg seit 1993. Insbesondere Lebensmittel und Kraftstoffe sind von der Inflation betroffen. Die Inflation in der Türkei liegt inzwischen bei knappen 80 Prozent. Im Mai hatte sie noch bei 73,5 Prozent gelegen – innerhalb eines Monats sind die Verbraucherpreise also um beinahe 6 Prozent angestiegen. Großbritannien gehört zu den Ländern in Europa, die am stärksten von der Inflation betroffen sind. Die Opposition geht außerdem davon aus, dass die Inflationszahlen von der Regierung bereinigt und tatsächlich noch höher seien. Faktoren für diese Inflationsrate sind auch in der Türkei die steigenden Rohstoffpreise, unter anderem aufgrund des Ukrainekrieges. Dazu kommt die schwache Landeswährung Lira. Durch ihren geringen Wert sind Exporte extrem teuer.

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Teuerung: Inflation knallt auf 3,4 Prozent – steigen die Preise immer ... (20 Minuten)

«Aussergewöhnlich hoch» nennt Brian Mandt, Chefökonom der Luzerner Kantonalbank, die Inflationsrate in der Schweiz. Im Vergleich zum Ausland liege sie aber ...

Die Nebenkostenabrechnung dürfte nächstes Jahr aber wie auch die Krankenkassenprämien deutlich höher ausfallen, so Geissbühler. Auch Matthias Geissbühler, Investment-Chef von Raiffeisen Schweiz, glaubt, dass die Inflation in den nächsten Monaten nur noch leicht auf circa 3,5 Prozent ansteige und danach wieder sinke. «Aussergewöhnlich hoch» nennt Brian Mandt, Chefökonom der Luzerner Kantonalbank, die Inflationsrate in der Schweiz. Im Vergleich zum Ausland liege sie aber immer noch tief. So hoch wie im Ausland mit teils zweistelligen Raten werde die Inflation aber selbst dann nicht sein. Das ist die höchste Rate seit fast 30 Jahren. Vor allem die Treibstoffpreise knallen nach oben, aber auch Heizöl, Früchte und Gemüse wurden teurer. Die Preisteuerung hört nicht auf.

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Delhommais – Inflation des villes, inflation des champs (Le Point)

ÉDITO. Si la flambée actuelle des prix, comme le Covid-19, frappe les populations de façon inégalitaire, elle touche surtout celles de la campagne.

Ils frappent enfin tous deux de façon très inégalitaire en ciblant prioritairement les populations les plus faibles et les plus fragiles. De plus, ils ont tous deux des effets économiques récessifs destructeurs et contraignent les États à se surendetter pour tenter de protéger le pouvoir d'achat de leurs citoyens. Le virus du Covid-19 et celui de l'inflation présentent de nombreux traits communs : ils ignorent tous les deux les frontières et se propagent très rapidement partout dans le monde.

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Economie: L'inflation continue d'augmenter en Suisse (20 Minutes)

L'indice des prix à la consommation (IPC) a atteint 3,4% sur un an en juin, après avoir augmenté de 2,9% en mai, de 2,5% en avril et de 2,4% en mars.

D’ailleurs, la BCE, chargée de piloter l’évolution des prix en zone euro, estimait alors que la période actuelle est sans précédent. L’envolée du prix des carburants est notamment en cause. La hausse des prix est notamment observée du côté des légumes-fruits, de la location de véhicules personnels, des transports aériens, du mazout ou encore de l’essence. En revanche, les tarifs des fruits à noyaux, des vins rouges et blancs indigènes, de même que ceux des salades ont diminué.

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