Valora

2022 - 7 - 5

Post cover
Image courtesy of "finanzen.ch"

Valora-Aktie +50%: Valora erhält Übernahmeangebot von Femsa ... (finanzen.ch)

Die mexikanische Ladenkette wird ein Barangebot von 260 Franken je Valora-Aktie zum Erwerb aller sich im Publikum befindenden Namenaktien vorlegen...

Die Aktien von Femsa sind an der mexikanischen und an der New Yorker Börse kotiert. Im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG erläutert Marco Ludescher die Auswirkungen der Inflation auf die Aktienmärkte und erklärt worauf Anleger sich vorbereiten sollten. Juli 2022 bestätigen zu können. Im Februar hatte die Gruppe einen EBIT von 70 Millionen Franken in Aussicht gestellt - mit einer möglichen Abweichung von 10 Prozent gegen oben und unten. Valora geht davon aus, dass der Aussenumsatz für das gesamte Geschäftsjahr 2022 auf Vor-Corona-Niveau liegen wird. "Wir begrüssen diesen Schritt von Femsa", sagt Pascal Furger von der Bank Vontobel. Valora habe mehrere Jahre lang darum gekämpft, Werte für die Aktionäre zu schaffen. Am Markt kommt das Angebot von Femsa denn auch gut an. Der Aussenumsatz etwa werde voraussichtlich um rund 20 Prozent höher ausfallen als im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das operative Ergebnis dürfte derweil "leicht" über den 7,4 Millionen Franken des ersten Halbjahres 2021 liegen, erklärte Valora weiter. Die ZKB habe allerdings Valora als mögliches strategisches Übernahmeziel einer der beiden Einzelhandelskonzerne Coop oder Migros gesehen. Valora soll weiterhin unter eigenem Namen operieren und ein Teil des Europageschäfts von Femsa werden. Die Marken und Formate von Valora sollen im Einklang mit den Expansions- und Geschäftsplänen des aktuellen Managements weitergeführt werden. Seit der Jahrtausendwende treibt Femsa ausserdem das internationale Geschäft verstärkt voran.

Post cover
Image courtesy of "cash.ch"

Kioskbetreiber - Milliardendeal: Valora erhält Übernahmeangebot ... (cash.ch)

Der Kioskbetreiber Valora soll von der mexikanischen Femsa übernommen werden. Der Kaufpreis beträgt 1,1 Milliarden Franken.

Insbesondere im ersten Quartal sei das Geschäft noch stark von der Pandemie beeinträchtigt gewesen, teilte die Gruppe in einer separaten Meldung mit. Am Markt kommt das Angebot von Femsa denn auch gut an. Die ZKB habe allerdings Valora als mögliches strategisches Übernahmeziel einer der beiden Einzelhandelskonzerne Coop oder Migros gesehen. "Wir begrüssen diesen Schritt von Femsa", kommentiert Pascal Furger von der Bank Vontobel. Valora habe mehrere Jahre lang darum gekämpft, Werte für die Aktionäre zu schaffen. Der Verwaltungsrat stehe "einstimmig" hinter dem Angebot und auch Hauptaktionär Hans Peter Ditsch, der aktuell einen Anteil von knapp 17 Prozent hält, habe seine Unterstützung zugesichert, heisst es weiter. Die Valora-Marken wie k Kiosk, Brezelkönig, Press & Books, Caffè Spettacolo oder Backwerk würden weitergeführt. Der Hauptsitz bleibe am angestammten Ort in Muttenz und es seien auch keine negativen Auswirkungen auf Arbeitsplätze zu erwarten.

Valora erhält Übernahmeangebot von mexikanischer Femsa ... (www.moneycab.com)

Muttenz – Der Kiosk-Konzern Valora könnte schon bald in mexikanische Hände gelangen. So will der Detailhandels- und Getränkekonzern Femsa rund 1,1 ...

Insbesondere im ersten Quartal sei das Geschäft noch stark von der Pandemie beeinträchtigt gewesen, teilte die Gruppe in einer separaten Meldung mit. Der Verwaltungsrat stehe «einstimmig» hinter dem Angebot und auch Hauptaktionär Hans Peter Ditsch, der aktuell einen Anteil von knapp 17 Prozent hält, habe seine Unterstützung zugesichert, heisst es weiter. Mit der Übernahme versucht Femsa im europäischen Markt Tritt zu fassen.

Firma aus Mexiko will Valora kaufen | zentralplus (zentralplus)

Der grosse mexikanische Lebensmittel- und Detailhandelskonzern Femsa will das Schweizer Kioskunternehmen Valora nämlich aufkaufen. Die Firma habe ein.

Der Name Valora und auch der Hauptsitz in Muttenz im Kanton Basel-Landschaft bleibe bestehen, schreibt das Unternehmen weiter. Die Firma habe ein entsprechendes Angebot in der Höhe von 1,1 Milliarden Franken erhalten, sagt Valora. Der Verwaltungsrat empfiehlt den Aktionärinnen und Aktionären, das Angebot anzunehmen. Der grosse mexikanische Lebensmittel- und Detailhandelskonzern Femsa will das Schweizer Kioskunternehmen Valora nämlich aufkaufen.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Deal im Convenience-Markt - Valora-Übernahme dürfte für Unruhe ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Wer kennt sie nicht, die K Kioske an Schweizer Bahnhöfen, belebten Shopping-Meilen und in Einkaufszentren. Sie gehören zum Schweizer Valora-Konzern.

Gemeinsam wollen Femsa und Valora nun den gesamten europäischen Markt aufmischen und zum grossen Dominator im Convenience-Bereich werden. Femsa ist dick im Getränkegeschäft drin und unterhält zudem unter der Marke Oxxo eine Convenience- und Tankstellenshop-Kette mit nahezu 22'000 Läden, die sich über ganz Südamerika verteilen. Folglich schnellte der Kurs der Valora-Aktie heute nach Börsenstart um 50 Prozent in die Höhe.

Post cover
Image courtesy of "handelszeitung.ch"

Monterrey schluckt Muttenz – noch ist nicht alles ok.- (handelszeitung.ch)

Die mexikanische Femsa übernimmt den Schweizer Kiosk-Konzern. Das klingt vordergründig gut. Ob es mittelfristig gut ist, muss sich noch weisen.

Immerhin schossen die Valora-Papiere quasi über Nacht über 50 Prozent in die Höhe. Wer aber weiter zurückschaut, sieht schnell, dass die Valora-Aktien auch schon einiges wertvoller waren. Für welche Zeit? Dazu gibt es – trotz allgemeiner Win-win-Rhetorik – keine Garantie. Wie lange also die wertvolle Food- und Convenience-Kompetenz von Valora verlässlich in der Schweiz bleiben wird, wagt niemand zu sagen. Die Leute aus Monterrey versprechen denn auch, dass sie den europäischen Femsa-Hauptsitz in der Schweiz ansiedeln wollen.

Post cover
Image courtesy of "AGEFI.com"

Après l'offre de rachat du mexicain FEMSA, Valora décolle en Bourse (AGEFI.com)

Fomento Económico Mexicano a fait une offre de 1,1 milliard de francs pour le détaillant bâlois. A 9h19, l'action du groupe bâlois gonflait de 51% à 257,50 ...

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Valora: Mexikanische Femsa will Besitzer von Ditsch und Backwerk ... (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Femsa bietet 1,1 Milliarden Franken für das Schweizer Unternehmen Valora. Der mexikanische Konzern will so nach Europa vorstoßen.

Dort kletterte Valora im Morgenhandel um 50 Prozent auf 256,5 Franken. „Ein Gegenangebot ist nicht auszuschließen“, erklärte Reto Lötscher, Analyst der Luzerner Kantonalbank. Ein möglicher Interessent könnte der Schweizer Einzelhandelskonzern Migros sein. Anschließend soll Valora vom Kurszettel der Schweizer Börse verschwinden. Femsa, mit 320.000 Mitarbeitern eines der größten Unternehmen Lateinamerikas, bietet 260 Franken je Valora-Aktie. Dies entspreche einem Aufschlag von 57 Prozent zum Durchschnittspreis der vergangenen 60 Handelstage. Der Verwaltungsrat und der größte Aktionär von Valora, Ernst Peter Ditsch, sprachen sich für die Transaktion aus.

Post cover
Image courtesy of "Le Temps"

En rachetant Valora, le mexicain Femsa affiche ses ambitions ... (Le Temps)

Peu connu du grand public, le groupe mexicain Femsa est un acteur de poids du commerce de détail et de l'embouteill.

Post cover
Image courtesy of "20 Minutes"

Commerce de détail: Valora devrait être racheté par le groupe ... (20 Minutes)

Le groupe mexicain Femsa a fait une offre d'achat pour le détaillant suisse Valora pour un montant d'un milliard de francs. Les deux parties ont transmis ...

En outre, Femsa est le deuxième plus grand actionnaire du groupe Heineken. La transaction devrait être finalisée fin septembre ou début octobre. Cela représente un montant d’1,1 milliard de francs.

Mexikaner wollen Schweizer Kioskkonzern Valora schlucken (DiePresse.com)

Eines der größten Unternehmen Lateinamerikas bietet 1,1 Milliarden Franken für den Besitzer der Bäckereiketten Ditsch und Backwerk.

Ein Gegenoffert käme aber wohl nur zustande, wenn die bisher praktisch nur in der Schweiz tätige Migros nach Europa expandieren wolle. Anschließend soll Valora vom Kurszettel der Schweizer Börse verschwinden. Femsa, mit 320.000 Mitarbeitern eines der größten Unternehmen Lateinamerikas, bietet 260 Franken je Valora-Aktie. Dies entspreche einem Aufschlag von 57 Prozent zum Durchschnittspreis der vergangenen 60 Handelstage. Der Verwaltungsrat und der größte Aktionär von Valora, Ernst Peter Ditsch, sprachen sich für die Transaktion aus. Weil Femsa in Europa über keine eigene Organisation verfüge, sei die Sicherheit der Standorte und Arbeitsplätze gewährleistet. Mit Femsa im Rücken wolle Valora die bestehende Strategie beschleunigt umsetzen und sich an der Branchenkonsolidierung beteiligen. Valora erwirtschaftete 2021 mit rund 15.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,23 Milliarden Franken. Femsa ist mit einem Umsatz von 23 Milliarden Dollar (22,0 Mrd. Euro) zehnmal größer. Der Konzern aus Monterrey betreibe die größte Convenience-Shop-Kette in Mexiko und Lateinamerika sowie über 3600 Apotheken in vier lateinamerikanischen Ländern. Femsa sei zudem gemessen am Umsatz der weltweit größte Franchise-Abfüller für Coca-Cola-Produkte und der zweitgrößte Aktionär der niederländischen Brauerei Heineken. Mit der Übernahme des Schweizer Kioskkonzerns Valora will die mexikanische Fomento Económico Mexicano (Femsa) nach Europa vorstoßen. Der Einzelhandels- und Getränkeriese legte am Dienstag ein Kaufangebot im Volumen von 1,1 Milliarden Franken (1,1 Mrd. Euro) für den Besitzer der Bäckereiketten Ditsch und Backwerk vor.

Post cover
Image courtesy of "suedostschweiz.ch"

Valora erhält Übernahmeangebot von mexikanischem ... (suedostschweiz.ch)

Der Kiosk-Konzern Valora könnte schon bald in mexikanische Hände gelangen. So will der…

Insbesondere im ersten Quartal sei das Geschäft noch stark von der Pandemie beeinträchtigt gewesen, teilte die Gruppe in einer separaten Meldung mit. Der Verwaltungsrat stehe «einstimmig» hinter dem Angebot und auch Hauptaktionär Hans Peter Ditsch, der aktuell einen Anteil von knapp 17 Prozent hält, habe seine Unterstützung zugesichert, heisst es weiter. Mit der Übernahme versucht Femsa im europäischen Markt Tritt zu fassen.

Post cover
Image courtesy of "Finanz und Wirtschaft"

Valora bietet Anlegern willkommene Exit-Chance | Unternehmen ... (Finanz und Wirtschaft)

Das Kaufangebot des mexikanischen Handels- und Getränkekonzerns Femsa versetzt Valora in eine neue Ausgangslage.

Die Zeit der Eigenständigkeit des Schweizer Traditionshauses Valora kann schon im Oktober vorbei sein. Sascha Zahnd, erst seit drei Monaten Valora-Verwaltungsratspräsident, sieht das Angebot als «starkes Zeichen» für die Strategie Valoras, die nach der Integration mit der – nicht nur finanziellen – Unterstützung aus Mexiko fortgesetzt werde. Der Verwaltungsrat des Convenience-Konzerns hat die Übernahmeofferte von Femsa aus Mexiko einstimmig gutgeheissen.

Post cover
Image courtesy of "Klein Report"

Bar-Angebot von 1,1 Milliarden: Valora steht vor Verkauf (Klein Report)

Für den Schweizer Handelskonzern Valora liegt ein Bar-Angebot auf dem Tisch: Die mexikanische Femsa offeriert pro Aktie netto 260 Franken für alle ...

Nebst dem neuen Verwaltungsratspräsidenten Zahnd sind im Verwaltungsrat Markus Bernhard, Insa Klasing, Michael Kliger, Karin Schwab und Felix Stinson. Man wolle weiterhin unter dem eigenen Namen operieren und «ein Teil des Europageschäfts von Femsa werden». Der Verwaltungsrat sieht eine starke Grundlage, «um gemeinsam den europäischen Marktführer für Convenience Stores und Food Service aufzubauen». Der Verwaltungsrat der Valora Holding AG empfiehlt den Aktionären das Angebot, das einem Kaufpreis von 1,1 Milliarden Franken entspricht, anzunehmen, wie Valora am Dienstagmorgen mitteilt.

Post cover
Image courtesy of "cash.ch"

Detailhandel - Aktionäre: Das sind die Gewinner des Valora ... (cash.ch)

Ein Blick in das Aktionariat von Valora zeigt: Bei der Übernahme durch die mexikanische Femsa profitieren vor allem der Hauptaktionär, Institutionelle Anleger ...

Einen beträchliche Rendite von 61 Prozent erzielt Verwaltungsrat Markus Bernhard auf seinen 551 Valora-Aktien. Dies gelingt, weil jeweils Ende 2020 und 2021 Aktien zu damaligen Kursen von rund 150 Franken dazu kamen. Michael Mueller: Der Valora-CEO ist zwölftgrösster Aktionär des Konzerns mit einem Aktienbesitz von fast 12'000 Stück oder 0,27 Prozent der ausstehenden Aktien. Diese haben nach der Femsa-Übernahmeofferte einen Wert von 3 Millionen Franken. Mueller wird laut Bloomberg auf seinen Valora-Aktien aber eine Minusrendite von rund 5 Prozent oder einen rechnerischen Verlust von 200'000 Franken erleiden. Ins Depot wanderten dann aber auch Aktien mit einem Einstandswert von über 300 Franken. Der Durchschnittskurs von Muellers Valora-Aktien wird mit 273 Franken angegeben. Auch die Valora-Geschäftsleitungsmitglieder Thomas Eisele, CEO Food Service, und Roger Vogt, CEO Retail, werden laut Bloomberg-Daten bei der geplanten Übernahme einen leichten rechnerischen Verlust auf ihren Valora-Aktien erleiden. Daten von Bloomberg von Ende 2021 zeigen, welche Valora-Teilhaber mit ihren Aktienbeständen und bei einem Übernahmepreis von 260 Franken Gewinne oder Verluste einfahren. Vor 22 Jahren war die Aktie einmal fast doppelt so viel Wert wie das Femsa-Angebot. Auch in den letzten zehn Jahren bewegte sich die Aktie oft oberhalb der Marke von 260 Franken. Je nach Zeitpunkt des Aktienkaufs haben Investoren nun Geld gewonnen oder verloren.

Post cover
Image courtesy of "Luzerner Zeitung"

Valora-Übernahme durch Femsa: Folgen für Coop und Migros? (Luzerner Zeitung)

Die Übernahme des Kioskkonzerns ist ein Paukenschlag im Schweizer Detailhandel. Doch beim Deal gibt es einige Fragezeichen. Es könnte sogar noch zu einer ...

Das war's dann wohl. Der traditionsreiche Schweizer Kioskkonzern Valora mit Sitz in Muttenz dürfte schon bald in mexikanische Hände übergehen. Der südamerikanische Detailhändler Femsa hat den Baselbietern ein Angebot gemacht, das sie offenbar nicht ablehnen können. Rund 1,1 Milliarden Franken in bar - oder 260 Franken pro Aktie - liegen auf dem Tisch. Der Verwaltungsrat empfiehlt dem Aktionariat das Angebot anzunehmen. Die Übernahme des Kioskkonzerns ist ein Paukenschlag im Schweizer Detailhandel. Doch beim Deal gibt es einige Fragezeichen. Es könnte sogar noch zu einer spektakulären Wende kommen.

Post cover
Image courtesy of "Le Temps"

Valora passe en mains mexicaines (Le Temps)

Le détaillant bâlois, propriétaire notamment de Brezelkönig et Caffè Spettacolo, est en voie d'être racheté par le groupe mexicain Femsa pour 1,1 milliard ...

Post cover
Image courtesy of "La Liberté"

Valora, propriétaire de K Kiosk, en passe de devenir mexicain (La Liberté)

Commerce de détail » Verra-t-on bientôt encore plus de tacos, enchiladas et autres empanadas proposées dans les gares suisses qu'aujourd'hui? Telle est l'une ...

Post cover
Image courtesy of "Bilan"

Acquisition – Valora passera sous pavillon mexicain à la rentrée (Bilan)

Le groupe d'embouteillage mexicain Femsa veut se servir du détaillant bâlois Valora et de ses 2700 points de vente pour mettre le pied en Europe.

Post cover
Image courtesy of "Le Temps"

Les kiosques Valora passent en mains mexicaines (Le Temps)

Le détaillant bâlois, propriétaire notamment de Brezelkönig et Caffè Spettacolo, est en voie d'être racheté par le groupe mexicain Femsa pour 1,1 milliard ...

Explore the last week