Globale Rezessionsängste lassen den Ölpreis einbrechen. Das weltweite Angebot übersteigt die Nachfrage. Benzinpreise bleiben vorderhand hoch.
Der derzeitige Referenzpreis für einen Liter Bleifrei 95 beträgt laut TCS 2.28 Franken. Im Mai vor zwei Monaten, bei gleichem Ölpreis, lag der Benzinpreis rund zehn Prozent tiefer. Der Benzinpreis in der Schweiz hält sich dagegen stabil hoch. Der Ölpreis ist am Dienstag im Welthandel um fast zehn Prozent eingebrochen.
An den Rohstoffmärkten zeigen sich massive Verwerfungen. Der Bloomberg Commodity Index hat in zwanzig Tagen den drittgrössten Verlust der vergangenen ...
Anleihe , die von einem Staat zur Deckung seines Finanzierungsbedarfs im In- oder Ausland emittiert wird. Werden in der Regel standardisiert und auf Termin (vgl. Futures ) gehandelt. Volkswirtschaftliche Institution, die für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld zuständig ist. Hohe Marktgängigkeit eines Wertpapiers, die auf der Vielzahl der im Umlauf befindlichen Titel und einer engen Geld-Brief-Spanne gründet. Standardisierter börsengehandelter Terminkontrakt , mit dem sich die eine Partei verpflichtet, den Basiswert zu einem bestimmten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen (Long-Position ). Die Gegenpartei verpflichtet sich zur Lieferung (Short-Position ) oder, wenn vorgesehen, zum Barausgleich . Die Terminbörse bringt beide Parteien zusammen und stellt die Einhaltung der Vertragsbedingungen, u. Anlagefonds werden direkt bei der Bank und vermehrt auch über Internet-Plattformen gekauft und im Gegensatz zu ETF in der Regel nicht börslich gehandelt.
Sorgen vor einer globalen Rezession haben die Ölpreise am Dienstag stark unter Druck gesetzt. Zur Wochenmitte ringen die Kurse um Stabilisierung.
Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Die Inflations- und Zinssorgen und die damit im Zusammenhang stehende Rezessionsfurcht hat die Ölpreise am Dienstag stark unter Druck gesetzt. Möchten Sie selbst den Ölpreis (z. B. ISIN DE000A231D53) handeln? Sorgen vor einer globalen Rezession haben die Ölpreise am Dienstag stark unter Druck gesetzt. Erfahren Sie mehr über unsere Richtlinie zur Verwendung von Cookies hier, oder indem Sie den unten aufgeführten Link auf jeder unserer Webseiten klicken.
Sorgen vor einer Rezession belasten die Preise. Auch Benzin in Deutschland kostet wieder etwas weniger.
Gegen den positiven Trend am Aktienmarkt verloren am Mittwoch die Ölkonzerne Total, BP und Shell zwischen 2 und 3 Prozent an Wert. Der Ölpreis ist am Mittwoch unter die Marke von 100 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Liter) gefallen. Am Wochenende kamen in den Dolomiten mindestens neun Menschen ums Leben. Im Interview spricht die Glaziologin Andrea Fischer über den Gletscherbruch an der Marmolata und die besonderen Gefahren in diesem Sommer.
Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter gefallen. In London kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent am frühen Abend unter 100 Dollar. Der Preis sank um ...
Der unter Druck geratene Ölpreis dürfte sich auf die Spritpreise auswirken, wenngleich etwas verzögert. Tatsächlich kostet Diesel inzwischen wieder weniger als zwei Euro pro Liter, wie aus aktuellen Zahlen des ADAC hervorgeht. Als zusätzlicher Belastungsfaktor wirkt am Ölmarkt der starke Dollar, der Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums verteuert und auf deren Nachfrage lastet. Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter gefallen.
New York/London - Die Ölpreise sind am Dienstag stark von zunehmenden Rezessionsängsten belastet worden. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent.
Der Streik hatte sich in den vergangenen Tagen bereits abgezeichnet. Die Erdölpreise sind deshalb in den vergangenen Wochen gefallen - allerdings von hohem Niveau aus. In den vergangenen Tagen haben Sorgen um die Entwicklung der Weltkonjunktur die Ölpreise belastet.
Gebremst wurden die Ölpreise weiterhin von Nachfragesorgen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 11,00 Uhr 104,51 US-Dollar und damit um ...
Die US-Börsen zeigen sich am Mittwoch fester. Der Preis für ein Barrel OPEC-Öl wurde für Dienstag mit 114,30 Dollar festgelegt, wie das OPEC-Sekretariat zuletzt mitteilte. Der WTI-Preis war vorübergehend unter die runde Marke von 100 Dollar gefallen.
Belastet durch Rezessionsängste haben die Ölpreise am Mittwoch ihre deutlichen Vortagesverluste ausgeweitet. 06.07.2022.
Als zusätzlicher Belastungsfaktor wirkt am Ölmarkt der starke Dollar, der Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums verteuert und auf deren Nachfrage lastet. TotalEnergies trennt sich von Beteiligung an russischem Ölfeld. METRO erneut zuversichtlicher für Geschäftsjahr. Lufthansa-Aktie: Personal übt harsche Kritik am Krisen-Management. Bereits am Dienstag waren die Erdölpreise zeitweise um mehr als zehn Dollar eingebrochen. US-Währungshüter signalisieren weitere deutliche Zinserhöhungen. Volkswagen setzt Beauftragte für Menschenrechte ein. Schließlich wird Rohöl in Dollar gehandelt. B. von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren.
Preisrutsch am Ölmarkt! In Folge der Ängste vor einer globalen Rezession, haben die Rohölpreise gestern zum Start in den US-Handel, mit den ebenfalls stark ...
05.07.: *2) 06.07.: *1) 05.07.: *2) 06.07.: *1) 05.07.: *2) 06.07.: *1) 05.07.: *2) 06.07.: *1) Bei Gasöl gibt es aber keine größeren Veränderungen, sodass auch die Heizöl-Notierungen weitgehend stabil starten Mittlerweile haben die Notierungen den tiefsten Stand seit Ende Mai erreicht. Auch am Devisenmarkt ist Bewegung in den Handel gekommen und dabei der Euro im Vergleich zum US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit knapp 20 Jahren gefallen. Selbstverständlich gibt es auch andere Einschätzungen, die einen weiteren Anstieg der Ölpreise erwarten lassen.
Die große Unsicherheit wegen des Ukrainekriegs droht die Weltwirtschaft ebenso zu belasten wie der Kampf der Notenbanken gegen die hohe Inflation. Als ...
Gegen den positiven Trend am Aktienmarkt verloren am Mittwoch die Ölkonzerne Total, BP und Shell zwischen 2 und 3 Prozent an Wert. Der Ölpreis ist am Mittwoch unter die Marke von 100 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Liter) gefallen. Am frühen Abend notierte er zeitweise bei 99,52 Dollar. Das waren 3,24 Dollar weniger als am Vortag. Damit sank der Brent-Preis erstmals seit Ende April dieses Jahres auf weniger als 100 Dollar. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 3,18 Dollar auf 96,32 Dollar. Schon am Dienstag waren die Ölpreise zeitweise um mehr als zehn Dollar zurückgegangen.
Der Dax gibt einen Teil seiner Gewinne wieder ab, schließt aber im Plus. An der Wall Street drehen die Aktienindizes ins Minus.
Als zusätzlicher Belastungsfaktor wirkt am Ölmarkt der starke Dollar, der Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums verteuert und auf deren Nachfrage lastet. Am Dax-Ende standen die Anteilsscheine von Adidas nach einem skeptischen Analystenkommentar von Hauck Aufhäuser Investment Banking. Die Papiere des Sportartikelkonzerns konnten ihre Kursverluste aber auf ein Prozent reduzieren. Die US-Börsen sind am Mittwoch vor der Veröffentlichung des jüngsten Notenbank-Protokolls freundlich in den Handel gestartet. Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter gefallen. Bereits am Dienstag waren die Erdölpreise zeitweise um mehr als zehn Dollar eingebrochen. Mit Bllick auf die deutschen Aktien stachen nach einem optimtischeren Ausblick die Aktien von Metro hervor. "Zum einen belasten die offensichtlichen Rahmenbedingungen aus steigender Inflation und geopolitischen und wirtschaftlichen Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine, inklusive der drohenden Energiekrise", sagte Anlagestratege Jürgen Molnar vom Brokerhaus RoboMarkets. "Zum anderen sind die hohen Zinsdifferenzen zwischen Europa und den USA ausschlaggebend. Der Dow Jones Industrial, der tags zuvor zeitweise unter 30.400 Punkten gerutscht und dann einen Großteil seiner Verluste wettgemacht hatte, gab zum Handelsschluss in Europa 0,45 Prozent auf 30.827 Punkte nach. Bei der Sitzung Mitte Juni hatte die Fed ihren Leitzins um einen dreiviertel Prozentpunkt erhöht - der größte Sprung seit 1994. Bei Delivery Hero allerdings drehte der lange Zeit mit angetriebene Kurs spät ins Minus ab, zuletzt büßten sie 4,1 Prozent ein. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Tagen behauptete sich der deutsche Leitindex nach einem freundlichen Start im Plus. Über die Ziellinie ging er 1,56 Prozent höher bei 12.594,52 Punkten. Das Tageshoch hatte bei 12.668 Zähler gelegen. Da tat es den Gewinnen auch keinen Abbruch, dass die New Yorker Börsen am Mittwoch durchwachsen in den Handel starteten.
Sorgen vor einer Rezession belasten die Preise für Rohöl. Auch Benzin in Deutschland kostet wieder etwas weniger.
Am Donnerstag erholten sich die Preise wieder. Der Ölpreis ist am Mittwoch unter die Marke von 100 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Liter) gefallen. Am frühen Abend notierte er zeitweise bei 99,52 Dollar. Das waren 3,24 Dollar weniger als am Vortag. Damit sank der Brent-Preis erstmals seit Ende April dieses Jahres auf weniger als 100 Dollar. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 3,18 Dollar auf 96,32 Dollar. Schon am Dienstag waren die Ölpreise zeitweise um mehr als zehn Dollar zurückgegangen.
Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im frühen Handel etwas von einem erneuten Einbruch erholt. 07.07.2022.
Am Mittwoch waren die Rohölpreise den zweiten Tag in Folge unter Druck geraten. Steigt der Dollarkurs, dämpft das meist die Nachfrage von außerhalb des Dollarraums. B. von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren.
Heizöl-Markt aktuell: Ölpreise geben weiter nach - Heizölpreise setzen Abwärtstrend fort! 07.07.2022, 08:32 Uhr von Josef Weichslberger. Heizöl-News - ...
06.07.: *2) 06.07.: *2) 06.07.: *2) 06.07.: *2) 07.07.: *1) Die gestern Abend nach Börsenschluss vermeldeten US-Ölbestandsdaten des American Petroleum Institute (API) fielen gemischt aus. Bei Gasöl gibt es aber keine größeren Veränderungen, sodass auch die Heizöl-Notierungen weitgehend stabil starten Die Ölpreise haben gestern zum Start in den US-Handel massive Verluste erlitten und sind in der Spitze teilweise um mehr als 10 Dollar pro Barrel eingebrochen. Am Devisenmarkt ist der Euro gestern im Vergleich zum US-Dollar erstmals seit knapp zwanzig Jahren unter die 1,02-Dollar-Marke gefallen, die heute Morgen aber wieder überschritten werden konnte. Auf der anderen Seite bleibt das globale Ölangebot zumindest vorerst noch ein Problem. Gestern hat ein russisches Gericht einen Stopp für Ölexporte aus Kasachstan angeordnet, da es hier angeblich Lücken beim Umweltschutz gibt. Hauptprobleme sind hierbei natürlich die hohen Rohstoffkosten und die Inflationsentwicklung, aber auch die teilweise nach wie vor gestörten Lieferketten. Durchaus überraschend sind die Rohölpreise am Dienstagnachmittag kräftig eingebrochen und konnten sich gestern davon vorerst auch nicht erholen.