Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe wurde durch Schüsse bei einer Wahlkampfrede schwer verletzt. Es wird befürchtet, dass er nicht überleben ...
Wirtschaftlich wollte Abe mit seiner «Abenomics» getauften Wirtschaftspolitik aus billigem Geld, schuldenfinanzierten Konjunkturspritzen und dem Versprechen von Strukturreformen Japan aus der jahrzehntelangen Deflation und Stagnation führen. Zwar hat die Nummer Drei der Weltwirtschaft unter Abe zwischenzeitlich die längste Wachstumsphase seit Jahren erlebt. Abe regierte Japan von Dezember 2012 bis September 2020, er war damit der am längsten amtierende Premier des Landes. Unter ihm rückte Japan nach Meinung von Kritikern deutlich nach rechts. «Wir sind alle traurig und schockiert», dass auf den ehemaligen Ministerpräsidenten geschossen worden sei, so Botschafter Rahm Emanuel in einer Stellungnahme. «Abe-san» sei ein «herausragender Führer Japans und unerschütterlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten» gewesen. Auch der US-Botschafter in Japan reagiert schockiert. Abes Nachfolger, Regierungschef Fumio Kishida, brach sofort seinen Wahlkampf in der Präfektur Yamagata im Norden Japans ab und machte sich im Hubschrauber auf den Weg zurück nach Tokio. Seine Regierung richtete einen Krisenstab ein. Auf den früheren rechtskonservativen japanischen Regierungschef Shinzo Abe ist auf offener Strasse ein Anschlag verübt worden.
Japans früherer Ministerpräsident Shinzo Abe befindet sich nach einem Anschlag in einem kritischen Zustand. Dies teilte Regierungschef Fumio Kishida am ...
„Abe-san” sei ein „herausragender Führer Japans und unerschütterlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten” gewesen, so Rahm Emanuel in einer Stellungnahme. Der japanische Ministerpräsident Kishida hat nach dem Mordanschlag auf seinen Vorgänger Shinzo Abe seinen Wahlkampf abgebrochen. „Nach dem zweiten Schuss haben Leute ihn (Abe) umringt und ihm eine Herzdruckmassage gegeben.” Ein Vertreter des Universitätskrankenhauses von Nara erklärte, Abe sei dort eingeliefert worden. Kyodo und NHK berichteten übereinstimmend, Abe sei offenbar im Nackenbereich getroffen worden. Nach der Festnahme soll dieser gesagt haben, er sei „unzufrieden” mit Abe und habe ihn „töten” wollen. Der 41-Jährige soll mit einer selbstgebastelten Schusswaffe von hinten zwei Schüsse auf Abe abgefeuert haben, als dieser in der Stadt Nara gerade eine Wahlkampfrede hielt.
Der mutmassliche Attentäter des früheren japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe schoss einem Medienbericht zufolge aus Unzufriedenheit auf den Politiker ...
Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist bei einem Angriff schwer verletzt worden. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Region Nara ist auf ...
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Auf den früheren japanischen Regierungschef Shinzo Abe (67) ist am Freitagvormittag (Ortszeit) ein Attentat verübt worden!
Damit könnte die Debatte um eine Verfassungsänderung an Fahrt gewinnen. Es wird erwartet, dass die Partei von Abe LPD einen haushohen Sieg erringen wird. Auch das ist typisch für selbst gebaute Waffen, bei denen die Sprengladung zur Beschleunigung des Projektils nach dem Abfeuern verpufft, beziehungsweise der Rauch der stattgefundenen Explosion in verschiedene Richtungen entweicht. Befestigt sind sie mit einem Brett und Gaffa-Tape, um der Waffe Stabilität zu geben. Aufnahmen zeigen, wie der 41-jährige Japaner die Waffe wegwirft, nachdem er von Sicherheitsbeamten gestellt wird – dann liegt sie auf dem Boden. Ein Mann feuerte zwei Schüsse auf den Politiker, traf ihn laut Medienberichten im Brustbereich – Abe schwebt in Lebensgefahr.
Der frühere Regierungschef Abe hält eine Wahlkampfrede, als plötzlich ein Schuss zu hören ist. Shinzo Abe geht blutend zu Boden. Der Politiker erlitt ersten ...
2020 war Abe als Ministerpräsident zurückgetreten, da ihm nach eigenen Angaben eine chronische Krankheit erneut zu schaffen machte. „Ich bete, dass der ehemalige Premierminister Abe überlebt“, hatte Regierungschef Fumio Kishida noch vor der Todesnachricht gesagt. Der 67 Jahre alte Ex-Ministerpräsident ging sofort zu Boden und hielt sich dabei die Brust. Zudem habe Abe bereits nicht mehr geatmet, als er zum Krankenhaus geflogen worden sei. Abe war bei einem Wahlkampfauftritt in der Stadt Nara im Westen des Landes offenbar von hinten und aus kurzer Entfernung angeschossen. Auf Japans Ex-Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Freitagein Attentat verübt worden, an dessen Folgen der 67-Jährige wenige Stunden später starb.
Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist auf offener Straße erschossen worden. Der 67 Jahre alte Politiker habe den Mordanschlag in der Stadt ...
Wirtschaftlich wollte Abe mit seiner „Abenomics” getauften Wirtschaftspolitik aus billigem Geld, schuldenfinanzierten Konjunkturspritzen und dem Versprechen von Strukturreformen Japan aus der jahrzehntelangen Deflation und Stagnation führen. Zwar hat die Nummer Drei der Weltwirtschaft unter Abe zwischenzeitlich die längste Wachstumsphase seit Jahren erlebt. Abe regierte Japan von Dezember 2012 bis September 2020, er war damit der am längsten amtierende Premier des Landes. Unter ihm rückte Japan nach Meinung von Kritikern deutlich nach rechts. „Wir sind alle traurig und schockiert”, dass auf den ehemaligen Ministerpräsidenten geschossen worden sei, so Botschafter Rahm Emanuel in einer Stellungnahme. „Abe-san” sei ein „herausragender Führer Japans und unerschütterlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten” gewesen. Abes Nachfolger, Regierungschef Fumio Kishida, brach sofort seinen Wahlkampf in der Präfektur Yamagata im Norden Japans ab und machte sich im Hubschrauber auf den Weg zurück nach Tokio. Seine Regierung richtete einen Krisenstab ein. Auch der US-Botschafter in Japan reagierte geschockt. Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist auf offener Straße erschossen worden.
Auf den früheren rechtskonservativen japanischen Regierungschef Shinzo Abe ist ein Anschlag verübt worden. Das teilte ein Sprecher der japanischen Regierung mit ...
"Die US-Regierung und das amerikanische Volk beten für das Wohlergehen von Abe-san, seiner Familie und der Menschen in Japan", schrieb Emanuel. Laut Kabinettssekretär Matsuno befinden sich auch alle anderen Kabinettsmitglieder auf den Rückweg in die Hauptstadt. Demnach soll der mutmaßliche Täter am helllichten Tag von hinten auf den 67-Jährigen geschossen haben. Der öffentlich-rechtliche Sender NHK gab an, Abe sei nach dem Angriff bewusstlos gewesen. Damit könnte die Debatte um einen Verfassungsänderung an Fahrt gewinnen. Er habe am Hals geblutet und soll demnach keine Vitalfunktionen mehr gezeigt haben.
Martin Fritz, Journalist aus Tokio, über Shinzo Abe und seine Politik. Der Hintergrund des Anschlags ist noch unbekannt.
In seinen acht Jahren an der Macht hat er Japan einerseits nach rechts gesteuert. Damit hatte Abe Japan so weit wie nie zuvor für ausländische Investoren, Touristen und Arbeitskräfte geöffnet. Er kontrolliert die grösste Gruppe von Abgeordneten in der LDP, die Japan seit 70 Jahren dominiert. Abe ist sicherlich der bedeutendste und wichtigste Politiker des Landes. Er machte Wahlkampf für seine Liberaldemokratische Partei. Er hatte Japan acht Jahre lang selbst regiert und seit zwei Jahren ist er nicht mehr an der Macht, offiziell aus gesundheitlichen Gründen. Aber er ist nur zurückgetreten, weil damals mehrere Skandale übergekocht sind. Abe wäre erst der dritte Politiker in Japan, der in der Nachkriegszeit das Opfer eines Attentats wird. Er trug teilweise Militärkleidung. Er hatte Abe von hinten oder von der Seite zweimal angeschossen und dann ist er von Sicherheitskräften überwältigt worden.
Auf Shinzo Abe wird bei einem Wahlkampfauftritt zweimal geschossen, kurz darauf verliert er das Bewusstsein.
"Die US-Regierung und das amerikanische Volk beten für das Wohlergehen von Abe-san, seiner Familie und der Menschen in Japan." Auch von Seiten der Opposition gab es besorgte Stimmen über den Zustand des Rechtskonservativen. "Gewalt gegen politische Aktivitäten ist absolut inakzeptabel", sagte ein Vertreter der Kommunistischen Partei. Er bete für Abe. Unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium berichtete der japanische Fernsehsender NHK, es handele sich um einen 41 Jahre alten Ex-Soldaten. Er soll mit einer selbstgebastelten Schusswaffe auf Abe gefeuert haben. Kishida verurteilte den Anschlag aufs "Schärfste", das Motiv sei noch nicht bekannt, sagte er. Abe habe sich an die Brust gefasst, als er kollabiert sei, sein Hemd sei blutverschmiert gewesen. Von dort wurde er mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus verlegt.
Der frühere japanische Premier ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Medien berichten übereinstimmend von seinem Tod.
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Ein Land ist geschockt. Der Architekt von Japans Wirtschafts- und Aussenpolitik wurde angeschossen. Selbst wenn Abe den Anschlag überlebt, ...
Der ehemalige Regierungschef wollte noch kurz vor den Oberhauswahlen am Sonntag für seine konservative liberaldemokratische Partei (LDP) werben. Der Attentäter wartete im Rücken von Shinzo Abe. Tetsuya Yamagami, laut Medienberichten ein ehemaliger Marinesoldat, hatte sich unauffällig auf der anderen Strassenseite postiert. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.
Japan – Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist erschossen worden. Der 67 Jahre alte Politiker habe einen Mordanschlag in der Stadt Nara am ...
Er sei "unzufrieden" mit Abe und habe ihn "töten" wollen, wurde der Mann nach seiner Festnahme vom Sender NHK zitiert. Abe regierte Japan von Dezember 2012 bis September 2020, er war damit der am längsten amtierende Premier des Landes. Unter ihm rückte Japan nach Meinung von Kritikern deutlich nach rechts. Ein Japaner hatte am Vormittag gegen 11.30 Uhr Ortszeit mit einer offenbar selbstgebauten Waffe auf offener Strasse zwei Schüsse auf den rechtskonservativen Politiker abgefeuert, als dieser gerade eine Wahlkampfrede hielt.
Zwei Jahre nach seinem Rücktritt vom Amt als japanischer Ministerpräsident ist auf Shinzo Abe ein Anschlag verübt worden. Örtliche Medien berichten vom ...
Eine halbe Stunde nach dem Vorfall bestätigte der Sender einen Herzstillstand bei dem 67-Jährigen. Sein aktueller Gesundheitszustand ist unklar. Der japanische Nachrichtensender NHK meldete, dass er kurz nach dem Anschlag noch bei Bewusstsein gewesen sein soll. Er soll nicht bei Bewusstsein sein.
Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist bei einem Attentat getötet worden. Ein Mann hatte während einer Wahlkampfrede in der alten Kaiserstadt ...
Einem Medienbericht zufolge sei er ein Ex-Mitglied der Selbstverteidigungsstreitkräfte Japans. Das berichtete NHK am Freitag unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium. Der 41-Jährige soll mit einer selbstgebastelten Schusswaffe von hinten zwei Schüsse auf Abe abgefeuert haben. Kishida habe sich am Freitag von der nördlichen Präfektur Yamagata sofort auf den Weg zurück zu seinem Regierungssitz in Tokio gemacht, berichteten japanische Medien. Seine Regierung richtete einen Krisenstab ein. Auch der US-Botschafter in Japan reagierte geschockt. Die Nachrichtenagentur Jiji berichtete unter Berufung auf Parteikreise, auf Abe sei zweimal gefeuert worden, er habe daraufhin am Hals geblutet und sei zusammengebrochen. Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist bei einem Attentat getötet worden. Es wird erwartet, dass die LDP einen haushohen Sieg erringen wird.
Der langjährige japanische Premierminister Abe rückte sein Land nach rechts. Dabei schreckte er auch nicht vor der pazifistischen Verfassung zurück.
Wir verschieben die Olympischen Spiele und die Paralympics auf Sommer 2021." Vom russischen Präsidenten erhoffte er sich zwei der Kurileninseln, die zu Russland gehören, aber von Japan beansprucht werden. Ein Jahr später sollten eigentlich die Olympischen Spiele ausgerichtet werden. Zu Hause in Japan waren Abe und zum Teil auch seine Frau in diverse Skandale verwickelt. "Wir haben fünf Wahlen in der Vergangenheit gewonnen, die uns das Mandat für eine stabile wirtschaftliche Basis geben. Der langjährige japanische Premierminister Abe rückte sein Land nach rechts.
Japans ehemaliger Premierminister prägte die Politik des Landes über seine Amtszeit hinaus. Wer er war und wofür er stand – der Überblick.
Schließlich ließ Trump los und Abe entglitten kurz die Gesichtszüge – das Video davon sorgte weltweit für Belustigung. Die Beziehungen Japans zu den Nachbarstaaten waren unter Abe wechselhaft. Über den Erfolg der Maßnahmen wird in Politik und Wirtschaft gestritten. Nach seinem Abschluss arbeitete er in der Wirtschaft, bevor er in die Politik wechselte. Im Jahr 2012 feierte Abe sein Comeback und wurde erneut Premierminister. Dieses Mal blieb er es für knapp acht Jahre. So lange war noch kein Japaner vor ihm im Amt. Im Jahr 2005 wurde Abe unter Premierminister Junichiro Koizumi zum Kabinettschef ernannt.
Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist nach einem Angriff gestorben. Ein 41-Jähriger sei verhaftet worden.
Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schrieb auf Twitter, dass sie schockiert ist und ihre Gedanken bei Abe und seiner Familie seien. Auch von Seiten der Opposition gab es besorgte Stimmen über den Zustand des Rechtskonservativen. "Gewalt gegen politische Aktivitäten ist absolut inakzeptabel", sagte ein Vertreter der Kommunistischen Partei. Er bete für Abe. Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida brach nach dem Anschlag seinen Wahlkampf ab. Nach den Schüssen auf den früheren japanischen Regierungschef Shinzo Abe ist der 67-Jährige gestorben. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo schien Abe kurz nach dem Angriff noch ansprechbar, dann aber im Zustand eines Herzstillstands gewesen zu sein. Die Polizei habe den Täter überwältigt. Ein 41 Jahre alter Japaner sei noch am Tatort wegen versuchten Mordes verhaftet worden.
Auf offener Strasse erschossen: Der japanische Ex-Premier Shinzo Abe ist tot. Noch vor wenigen Jahren weilte er für das Weltwirtschaftsforum in der Schweiz.
Cassis selbst hat Shinzo Abe laut Aussendepartement nie persönlich getroffen, der aktuelle Bundespräsident war aber zuletzt im April dieses Jahres in Japan. Abe hielt 2019 in Davos eine Rede am Weltwirtschaftsforum (WEF) – und reiste mit dem Zug hin. Sie habe Abe sehr geschätzt, so Schneider-Schneiter zu Blick: «Er hat das Land auch in schwierigen Zeiten volkswirtschaftlich zusammengehalten.» Umgekehrt ist die Schweiz für Japan allerdings weniger wichtig, Besuche japanischer Delegationen sind entsprechend seltener. Shinzo Abe selbst traf Schneider-Schneiter sogar einmal persönlich, als dieser 2019 in der Schweiz weilte. Das Attentat auf den ehemaligen japanischen Premier Shinzo Abe (67) hat Schockwellen um den Globus geschickt – bis in die Schweiz. Er sei «zutiefst erschüttert», schrieb FDP-Bundespräsident Ignazio Cassis (61) auf Twitter. Wenige Stunden nach dem Attentat bestätigten japanische Medien den Tod Abes.
Majiyoyin labarai a Japan sun tabbatar da mutuwar tsohon Firaministan kasar Shinzo Abe a asibiti sa'o'I kalilan baya harbinsa da wani dan bindiga ya yi ...
Kafar labarai ta Kyodo ta ce wani jigo a jam’iyyar Shinzo Abe ne ya tabbatar da mutuwar tsohon Firaministan mai shekaru 67 jim kadan bayan shigar da shi asibitin mafi kusa da wajen da aka kai masa farmakin. Shaidun gani da ido sun ce maharin ya dirkawa Abe harsasai biyu kafin tsohon Firaministan ya fadi kasa, lokacin da ya ke tsaka da jawabi a gangamin yakin neman zaben jam’iyyarsa ta Liberal Democratic Party. Kafofin labarai na NHK da kamfanin dillancin labaran Japan Jiji sun ce tsohon Firaministan mai shekaru 67 ya mutu a asibitin birnin Kashihara da ke yankin na Nara jim kadan bayan kaishi don bashi kulawar gaggawa daga harbin da aka masa.
Der Hintergrund der Tat gibt Rätsel auf. Martin Fritz, Journalist in Tokio, über Shinzo Abe und seine Politik.
Damit hatte Abe Japan so weit wie nie zuvor für ausländische Investoren, Touristen und Arbeitskräfte geöffnet. Damit hat er in den letzten zehn Jahren einen sehr grossen Einfluss auf die japanische Politik gehabt. In seinen acht Jahren an der Macht hat er Japan einerseits nach rechts gesteuert. Er kontrollierte die grösste Gruppe von Abgeordneten in der LDP, die Japan seit 70 Jahren dominiert. Abe war sicherlich der bedeutendste und wichtigste Politiker des Landes. Er machte Wahlkampf für seine Liberaldemokratische Partei. Er hatte Japan acht Jahre lang selbst regiert. Viele Beamte verdanken ihm den Job. Auch Premier Fumio Kishida wurde mit seiner Hilfe zum Parteivorsitzenden gewählt. Zuletzt hatte Abe sich für eine starke Erhöhung der Verteidigungsausgaben eingesetzt und damit auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagiert. Man könnte denken, dass die Tat damit zusammenhängt, dass er zwischen 2002 und 2005 einmal Berufssoldat bei der japanischen Marine war. Seit zwei Jahren ist er nicht mehr an der Macht, offiziell aus gesundheitlichen Gründen. Aber er ist nur zurückgetreten, weil damals mehrere Skandale übergekocht sind. Er trug teilweise Militärkleidung. Er hatte Abe von hinten oder von der Seite angeschossen und ist dann von Sicherheitskräften überwältigt worden. Dort hat er noch mehrere Bluttransfusionen bekommen. Er hat zweimal aus etwa drei Metern Entfernung auf Abe geschossen. Der Schusswaffengebrauch ist in Japan stark eingeschränkt. Es ist schwer, an eine Waffe zu kommen. Abe war dann noch kurz bei Bewusstsein und danach hat er offenbar schon einen Herzstillstand erlitten.
Shinzo Abe gilt als einflussreichster konservativer Politiker Japans. Am Freitag wurde der ehemalige Regierungschef erschossen. Franck Robichon / EPA.
Der ehemalige Regierungschef wollte noch kurz vor den Oberhauswahlen am Sonntag für seine konservative liberaldemokratische Partei (LDP) werben. Der Attentäter wartete im Rücken von Shinzo Abe. Tetsuya Yamagami, laut Medienberichten ein ehemaliger Marinesoldat, hatte sich unauffällig auf der anderen Strassenseite postiert. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.
Er wollte Japan in ein nach eigenen Worten «schönes Land» verwandeln. Zudem baute Ex-Premier Abe die Rolle des japanischen Militärs aus.
Seine anfängliche Popularität erwarb sich Abe mit seiner harten Haltung gegenüber Nordkorea in der Frage der Entführung von Japanern in den 1970er und 1980er Jahren. Auch dieses Problem konnte er in seiner Amtszeit nicht lösen. Gleiches gilt für den jahrzehntelangen Streit mit Russland um die Kurilen-Inseln im Pazifik, die Japan als seine «nördlichen Territorien» bezeichnet. Wirtschaftlich wollte Abe mit seiner «Abenomics» getauften Wirtschaftspolitik aus billigem Geld, schuldenfinanzierten Konjunkturspritzen und dem Versprechen von Strukturreformen Japan aus der jahrzehntelangen Deflation und Stagnation führen. Zwar erlebte die vor Deutschland drittgrösste Volkswirtschaft der Welt unter Abe zwischenzeitlich die längste Wachstumsphase seit Jahren, die Börse boomte. Gegen grossen Widerstand im Volk liess er Sicherheitsgesetze in Kraft setzen, die Kampfeinsätze im Ausland ermöglichen. Das Verbot von Waffenexporten wurde gelockert und ein Gesetz zum Schutz von Staatsgeheimnissen in Kraft gesetzt, das Kritiker an die Zeit erinnert, die zum Zweiten Weltkrieg führte. So liess er die Verfassung kurzerhand «uminterpretieren», um die Rolle des Militärs an der Seite der heutigen Schutzmacht USA auszuweiten. «Er hat japanische Geschichte mitgeprägt und sich immer für Multilateralismus und unser gemeinsames Wertefundament eingesetzt», twitterte 2020 ein Sprecher der früheren Bundesregierung unter Angela Merkel, da hatte Abe gerade seinen Rücktritt angekündigt. Die Bilanz seiner langen Amtszeit, die von Skandalen um Vetternwirtschaft überschattet war, fällt allerdings gemischt aus. Von Dezember 2012 bis September 2020 war er an der Macht, zuvor schon einmal von September 2006 bis September 2007.
Keiner regierte in Japan so lange wie Shinzo Abe. Die einen lobten ihn als Patrioten, andere kritisierten seine nationalistischen Gesetze.
Abe rechtfertigte all dies mit den gestiegenen Spannungen in der Region - durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sah er sich zuletzt noch bestärkt. Nun fiel er wohl ausgerechnet einem früheren Mitglied genau des Militärs zum Opfer, das Abe so am Herzen lag. Abes nationalistischen Ziele stießen während seiner Amtszeit nie auf große Unterstützung im Volk. Doch Abe gelang es, dass die Opposition zersplittert und schwach da steht, die staatstragenden Medien noch zurückhaltender als zuvor schon geworden sind, und gerade viele Jüngere eine apolitische Haltung an den Tag legen. So ließ er die Verfassung kurzerhand "uminterpretieren", um die Rolle des Militärs an der Seite der heutigen Schutzmacht USA auszuweiten. Gegen großen Widerstand im Volk ließ er Sicherheitsgesetze in Kraft setzen, die Kampfeinsätze im Ausland ermöglichen. Das Verbot von Waffenexporten wurde gelockert. Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist nach einem Angriff gestorben. Am Freitag war er als Wahlkämpfer in der Stadt Nara unterwegs - ehe er erschossen wurde.
Japan – Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist erschossen worden. Der 67 Jahre alte Politiker habe einen Mordanschlag in der Stadt Nara am ...
Er sei "unzufrieden" mit Abe und habe ihn "töten" wollen, wurde der Mann nach seiner Festnahme vom Sender NHK zitiert. Abe regierte Japan von Dezember 2012 bis September 2020, er war damit der am längsten amtierende Premier des Landes. Unter ihm rückte Japan nach Meinung von Kritikern deutlich nach rechts. Ein Japaner hatte am Vormittag gegen 11.30 Uhr Ortszeit mit einer offenbar selbstgebauten Waffe auf offener Strasse zwei Schüsse auf den rechtskonservativen Politiker abgefeuert, als dieser gerade eine Wahlkampfrede hielt.
Das Attentat auf Japans Ex-Premier Abe hat weltweit Trauer und Entsetzen ausgelöst. US-Präsident Biden sprach von einer "Tragödie für Japan".
Abe war zu einer Wahlkampfrede in der Stadt Nara unterwegs, als ein Angreifer Schüsse auf ihn abfeuerte. Abe sei ein Mann "mit einer Vision, voller Entschlossenheit und grenzenloser Energie, seine Vision zu verwirklichen" gewesen. US-Präsident Joe Biden verurteilte den Mordanschlag auf Abe: "Ich bin fassungslos, empört und zutiefst traurig über die Nachricht, dass mein Freund Shinzo Abe während eines Wahlkampfauftritts erschossen wurde. Er war damit der am längsten amtierende Premier des Landes. Auch wenn wir viele Einzelheiten noch nicht kennen, wissen wir, dass gewalttätige Angriffe niemals akzeptabel sind und dass Waffengewalt immer eine tiefe Narbe hinterlässt. Die Vereinigten Staaten stehen in diesem Moment der Trauer an der Seite Japans. Ich spreche seiner Familie mein tiefstes Beileid aus. Russlands Präsident Wladimir Putin schrieb in einem vom Kreml veröffentlichten Telegramm: "Die Hand eines Verbrechers hat das Leben eines herausragenden Staatsmannes beendet." Nur dank seiner Vision, Entschlossenheit und Verlässlichkeit habe man die beispiellose Entscheidung treffen können, die Olympischen Spiele in Tokio wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr auf 2021 zu verschieben. Baerbock hält sich derzeit beim Treffen der G20-Außenminister auf Bali auf. Auch im Rest der Welt löste die Tat Entsetzen aus. "Was ich an ihm am meisten schätzte, war, dass er ein Mann war, der zu seinem Wort stand", sagte Bach weiter. Auch Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich bestürzt. "Ich bin schockiert von der Nachricht, dass Shinzo Abe niedergeschossen wurde", erklärte die Grünen-Politikerin auf Twitter. "Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Familie", hieß es in der auf Englisch verfassten Botschaft weiter. Die chinesische Botschaft in Japan äußerte sich "schockiert". "Während seiner Amtszeit trug der ehemalige Premier Abe zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen China und Japan bei", sagte ein Sprecher der Botschaft. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem "brutalen und feigen Mord." EU-Ratspräsident Charles Michel erklärte: "Japan, die Europäer trauern mit dir."
Japans Ex-Regierungschef Shinzo Abe ist bei einem Wahlkampfauftritt erschossen worden. Das Attentat sorgt bei Politikern im Land und weltweit für großes ...
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'Yan sandan Japan sun tabbatar da kama wanda ya hallaka tsohon prime ministan kasar Shinzo Abe, yayin da suka bayyana sunan sa da Tetsuya Yamagami mai ...
Am Tag nach dem Attentat, der Japan und die Welt schockiert hat, kommen Zweifel an den Sicherheitsmassnahmen vor Ort auf. Der Täter hat ausserdem zugegeben, ...
Attentate wie auf Ex-Regierungschef Abe sind in Japan nahezu unbekannt. Entstand so ein falsches Gefühl der Sicherheit? Während das Land trauert, ...
Bereits kurz nach dem Attentat in Nara hatte die Polizei die Wohnung des 41-Jährigen durchsucht. Das habe er während der Befragungen durch die Polizei gesagt, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Ermittlerkreise. Er sei "unzufrieden" mit Abe gewesen und habe ihn "töten" wollen, wurde er zitiert. Er hege einen Hass auf eine "bestimmte Organisation", zu der Abe Verbindungen habe.
Shinzo Abe hat Japan lange regiert und nach rechts gerückt. Nun ist er offenbar ausgerechnet einem ehemaligen Armeeangehörigen zum Opfer gefallen.
Die „Selbstverteidigungskräfte“ umgehen das mittels ihrer defensiven Ausrichtung. Abe wollte dies weiter aushöhlen und Japans Armee neue Offensivkapazitäten ermöglichen. (Martin Benninghoff) Der Korea-Krieg (1950 bis 1953) führte zum Sinneswandel in Washington, und 1954 wurden die „Japanischen Selbstverteidigungskräfte“ gegründet, eine Armee, die bestenfalls mit Hilfe westlicher Alliierter die Heimat verteidigen konnte. Die Trauer und das Entsetzen über die Bluttat sind parteiübergreifend groß – gerade weil Shinzo Abe nicht irgendein früherer Premierminister war. Vor Abe waren es allein 15. Für Traditionalisten in Japan war das ein Schlag ins Gesicht, so wie es die Kapitulation 1945 und die pazifistische Verfassung gewesen waren. Jahrhundert herausragende Exponent einer ganz anderen Tradition, nämlich der politischen Instrumentalisierung des Samurai-Ethos. Militärisch bedeutungslos war der Samurai seit Mitte des 19.
[VIDÉO] ▶️ La Japan Expo ouvrira ses portes le 14 juillet dans l'Hexagone. C'est une convention où les fans de manga et animé se réunissent.
même thème En effet, il existe une convention où les fans se réunissent, c’est la Japan Expo. Cette année, elle ouvrira ses portes le 14 juillet jusqu’au 17 juillet au parc des expositions de Paris-Nord Villepinte. Chaque année, c’est plus de 250 000 visiteurs qui échangent sur leur passion, mais aussi autour de la culture japonaise. C’est un phénomène qui touche toutes les générations. Les mangas ne sont pas seulement réservés aux plus jeunes contrairement à ce qu’on peut penser.
Als Regierungschef bemühte sich Shinzō Abe um eine Annäherung Japans an China. Nach seiner Ermordung hat der chinesische Präsident Xi Jinping nun Japan sein ...
Nach dem tödlichen Attentat auf den früheren japanischen Regierungschef Shinzō Abe hat der chinesische Präsident Xi Jinping dem Land kondoliert. Der Mann hat die Tat gestanden und gab laut Polizei an, dass er »einen Groll gegen eine bestimmte Organisation hege« und glaube, Abe habe eine Verbindung zu ihr gehabt. Bei dem Täter handelt es sich laut Polizei um einen 41-jährigen Arbeitslosen, der die Tat offenbar mit einer selbst gebauten Waffe beging.
Der Leichnam des getöteten früheren japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe ist einen Tag nach dem Attentat in die Hauptstadt Tokio gebracht worden.
Das habe der festgenommene 41-jährige Japaner beim Verhör ausgesagt, erfuhr die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Samstag aus Ermittlerkreisen. Er sei «unzufrieden» mit Abe und habe ihn «töten» wollen, wurde er zitiert. Abe war am Freitag während einer Wahlkampfrede auf offener Strasse von einem 41-jährigen Ex-Angehörigen der Marine mit einer selbstgebauten Waffe niedergeschossen worden. Sie dürften sich die Mehrheit in der Kammer sichern.
Japan gilt als eines der sichersten Länder. Dass es dennoch zum tödlichen Attentat auf den Ex-Regierungschef Abe kommen konnte, erschüttert die Menschen.
Shinzo Abe ist bei einem Wahlkampfauftritt erschossen worden. Ein Mann hatte bei einem Wahlkampfauftritt das Feuer auf ihn eröffnet und schwer verletzt. Mehr bei tagesschau.de. extern
Nach der Ermordung des ehemaligen japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe hat Papst Franziskus sein Beileid übermittelt. "Mit tiefer Traurigkeit" habe ...
Im November 2019 hatte Papst Franziskus Japan besucht und war dort auch mit Shinzo Abe zusammengetroffen. Der 67-jährige frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe war am Freitag bei einem Wahlkampfauftritt in Nara niedergeschossen worden. Der Papst spreche Abe Familie, seinen Freunden und dem ganzen Volk sein herzliches Beileid aus, heisst es in dem Schreiben weiter, das Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet hat.
Nach dem tödlichen Attentat auf den früheren japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe suchen die Ermittler nach einem Motiv des Täters.
Auch der Premierminister Australiens, Anthony Albanese, ordnete für den Tag der Bestattung von Abe an, die Flaggen auf halbmast zu setzen. Man habe „unerschütterliches Vertrauen in die Stärke der japanischen Demokratie“. Unterdessen trafen aus dem Ausland weitere Beileidsbekundungen ein, darunter auch von Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Indien ordnete am Samstag einen Trauertag im Gedenken an Abe an, im ganzen Land wehten die Nationalflaggen auf halbmast. Statt wie für Politiker in Japan bisher üblich in direkten physischen Kontakt mit den Bürgern zu treten, winkte er nur. Die Vereinigungskirche hat Mitglieder in vielen Ländern, darunter auch in Japan, und unterstützt mit ihrer stark antikommunistischen Ausrichtung konservative politische Anliegen. Der Mann hatte Abe am Vortag während einer Wahlkampfrede in der Stadt Nara auf offener Straße aus kurzer Entfernung von hinten mit einer selbst gebauten Waffe erschossen.