Wann findet das Spiel statt? Wo gibt es eine Übertragung? Wissenswertes rund um die Partie der Gruppe C bei der Frauen-EM 2022 zwischen Portugal und der ...
Es wäre für uns egal gegen welches Team ein schwerer Start in die Gruppenphase. Wir wissen, dass die Schweiz uns in der Weltrangliste am nächsten ist. Portugal kam erst spät zur EM als Ersatz für Russland, schlug sich beim Debüt 2017 allerdings nicht schlecht und konnte in den Spielen vor dem Turnier einige gute Ergebnisse einfahren. Juli in Wigan & Leigh auf Portugal. Partie für ihr Land, was ihrem Team bestimmt noch zusätzliche Motivation verleiht. In der Gruppe C der UEFA Women's EURO 2022 trifft die Schweiz am Samstag, 9. Wo gibt es eine Übertragung? Wissenswertes rund um die Partie der Gruppe C bei der Frauen-EM 2022 zwischen Portugal und der Schweiz.
Trotz perfektem Start in die EM mit zwei Toren in fünf Minuten kommt die Schweizer Nati nur zu einem 2:2 gegen Portugal.
Nur der Gruppenerste und -zweite qualifizieren sich für die Viertelfinals. Es schien, als ob die Cola-Dose nach der grossen Explosion zu Beginn sämtlichen Druck verloren hatte. Doch dann begann sich das Bild langsam zu ändern: Portugal gewann plötzlich die Zweikämpfe im Mittelfeld, entwickelte mehr Vorwärtsdrang, spielte mit Selbstvertrauen – und die Schweiz begann, auseinanderzufallen. Mit einem solch furiosen Start in die EM hatten nach den letzten Wochen nur wenige gerechnet. Länderspiel, und Crnogorcevic überholte mit ihrem 136. Diese schloss aus rund 20 Metern ab und liess Ines Pereira im portugiesischen Tor keine Chance.
Die Eidgenossinnen gingen in Leigh dank Coumba Sow (2. Minute) und Rahel Kiwic (5. Minute) schnell mit 2:0 in Führung. Die Portugiesinnen holten aber durch die ...
Das erste Gruppe-C-Spiel bei der Fußball-Frauen-EM in England hat am Samstag mit einem 2:2 zwischen der Schweiz und Portugal geendet. Frauen-Fußball-EM: Unentschieden zwischen Schweiz und Portugal Unentschieden zwischen Schweiz und Portugal im ersten EM-Spiel der Gruppe C. © ANSA / PETER POWELL
Das Nationalteam der Frauen kommt im ersten Spiel seiner zweiten Europameisterschaft trotz einer frühen 2:0-Führung gegen Portugal nicht über ein 2:2 ...
Reuteler (Foul). Calligaris (Foul), 82. Aigbogun (Foul), 69. Jessica Silva (Pinto) 2:2. Gomes (Borges) 1:2. 65. Sow (Reuteler) 0:1. 5.
Die Portugiesinnen jubeln über den Ausgleich, Géraldine Reuteler (links) und Eseosa Aigbogun sind enttäuscht. Bild: Peter Powell / Keystone.
Nach einer Partie steht die Schweiz nun bei einem Punkt. Durchgerechnet bedeutet dieses Unentschieden nichts weniger, als dass die Schweizerinnen nun definitiv einen Sieg gegen einen der beiden Gruppenfavoriten Schweden oder die Niederlanden holen müssten, möchten sie noch irgendwie das Unmögliche möglich machen und die Gruppenspiele erreichen. Schon in den ersten 45 Minuten hatte die Schweiz überraschenderweise weniger Ballbesitz als der Gegner, zu Beginn in der zweiten Hälfte wurde das Spieldiktat komplett den Portugiesinnen übergeben. So war es folgerichtig, dass es nach einem Eckball in der 58. Zum Ende des Spiels wurde es bei den Schweizerinnen zwar wieder ein bisschen besser, Géraldine Reuteler kam sogar noch zu einem Lattentreffer. Doch der Aufschwung reichte nicht mehr zum Sieg, zumal auch die Portugiesinnen noch einen Pfostentreffer zu verzeichnen hatten. «Die Punkteteilung ist gerecht», bilanzierte Nationaltrainer Nils Nielsen später. Doch ihm und den Spielerinnen war die Enttäuschung stark anzumerken. Eigentlich hätte man sich einen Turnierstart an dieser Europameisterschaft genau so erträumt. Nach fünf Minuten in dieser Auftaktpartie gegen Portugal in Leigh kommen die Schweizerinnen kaum aus dem Jubeln heraus. Die Schweizer Frauen-Nati kommt beim EM-Auftakt gegen den eigentlichen Aussenseiter Portugal nicht über ein 2:2 hinaus.
In Gruppe C richten sich alle Augen auf die Niederlande und Schweden. Für Portugal und die Schweiz ist das direkte Duell möglicherweise die einzige Chance ...
Für Wälti, die frühere Potsdamerin, wird das Spiel gegen Portugal auch ein besonderes, weil es ihr 100. Das Schweizer Männer-Team um Granit Xhaka sandte vor dem Auftaktspiel eine Videobotschaft. Und der Verband hat in puncto Equal Pay ein Zeichen gesetzt: Bei den A-Nationalmannschaften sollen die Erfolgsprämien bis 2024 angeglichen werden. Die Portugiesinnen hatten sich eigentlich gar nicht für das Turnier qualifiziert, rückten aber für Russland nach, das wegen Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine gesperrt wurde. Sie traut den Eidgenossinnen durchaus eine Überraschung zu: "Es ist sicher nicht so, dass man sagen könnte, der erste und zweite Platz in dieser Gruppe sind schon vergeben", sagt sie. Entsprechend groß sind die Erwartungen vor dem Aufeinandertreffen der Underdogs am Samstag (09.07.2022/18 Uhr live im Ersten und bei sportschau.de) im Leigh Sports Village Stadium. "In einer Gruppe wie der unseren ist es unglaublich wichtig, dass wir im ersten Spiel mindestens einen Punkt holen. Voss-Tecklenburg hat den Schweizer Frauenfußball quasi wachgeküsst. Sie führte die "Nati" 2015 erstmals zu einer Weltmeisterschaft und das Team in Kanada direkt ins Achtelfinale. MVT beobachtet die Entwicklung in der Schweiz weiterhin sehr genau.
Die Schweiz In den wichtigen Spielen patzte die Nati bis anhin. Weder im EM-Startspiel 2017 gegen Österreich noch in den WM-Playoffs 2018 und auch nicht ...
34'. Borges foult Calligaris und hat Glück, dass Jana Adamkova die Gelbe Karte stecken lässt. 32'. Beim folgenden Freistoß für Portugal klärt Kiwic.
Schweiz Schweiz Schweiz
Gaëlle Thalmann startet am Samstag an der EM in England gegen Portugal in ihr drittes grosses Turnier mit der Schweiz. Die Freiburgerin ist auch mit 36 ...
Thalmann sagt: «Wir haben in den letzten Jahren gezeigt, wie wir schwierige Situationen meistern und eine Reaktion zeigen können.» Die erste Chance dazu bietet sich am Samstag um 18 Uhr, wenn die Schweiz im Leigh Sports Village auf Portugal trifft. «Wenn wir eine Chance haben wollen, die Gruppenphase zu überstehen, müssen wir dieses Spiel gewinnen», sagt sie und wiederholt damit, was im Schweizer Lager seit Feststehen des definitiven Spielplans schon oft betont worden ist. Sie hätte es in ihrer Karriere aber nicht auf bisher 96 Länderspiele gebracht, würde sie nach missratenen Spielen lange hadern und an sich selbst und ihren Qualitäten zweifeln. Am Mittwoch schaute das Team gemeinsam das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber England und Österreich (1:0). Da habe es bei ihr schon zu kribbeln angefangen, sagt Thalmann. Die 36-Jährige hat in ihrer langen Karriere, die sie zwischenzeitlich nach Italien und Deutschland, im letzten Sommer nach dem Meistertitel mit Servette dann zu Betis Sevilla nach Spanien geführt hat, viel gesehen. Entsprechend lässt sich Thalmann ob dem Auftritt gegen die Deutschen nicht aus dem Konzept bringen. Das letzte Vorbereitungsspiel am Donnerstag vor einer Woche im Zürcher Letzigrund gegen England (0:4) verpasste Thalmann, weil sie zuvor im Training von einem vom Pfosten zurückspringenden Ball am Kopf getroffen worden war.
Im ersten Gruppenspiel der Frauen-EM trifft die Schweizer Nati auf Portugal. Wenn die Schweiz ihre Hammer-Gruppe überstehen will, muss sie die Partie ...
Bei den Schweizerinnen – auch bei den Portugiesinnen – sind noch die elf Akteurinnen auf dem Platz, die gestartet sind. Die Portugiesinnen setzen nach und können einschieben. Die Portugiesinnen stürmen weiter. Die Schweizerinnen haben Glück, dass die Notbremse ausserhalb des Strafraums stattfindet. In der Endphase der ersten Halbzeit werden die Schweizerinnen zunehmend passiver. Doch die Schweizerinnen können nicht profitieren. Nach einer langen Durststrecke und langem Leidensweg mit viel Defensivarbeit kommen nun auch die Schweizerinnen wieder einmal zu einer Offensivaktion. Mit einem temporeichen Vorstoss holen sie einen Eckball heraus. Portugal übernimmt das Zepter und tut dies auch nach dem Seitenwechsel. Die Ibererinnen drücken auf den Anschlusstreffer und werden in der 59. Grosses Glück haben die Schweizerinnen dann in der 29. Die Partie ist aus! Wenig später trifft Geraldine Reuteler nur die Latte. Damit bleibt es beim 2:2. Eine Punkteteilung, die aufgrund der äusserst schwachen zweiten Schweizer Halbzeit für die Nati schmeichelhaft, nach der frühen 2:0-Führung aber gleichzeitig bitter ist. Das Spiel ist nun auf Messers Schneide für die Schweizerinnen. Telma trifft mit ihrem Gewaltschuss an der Strafraumgrenze den Pfosten. Der Ball bleibt im Spiel, dann kann ihn sich Thalmann krallen.
Am Samstag geht in Leigh das erste Spiel der Gruppe C der Frauen-Europameisterschaft 2022 in Szene. Die Schweiz bekommt es mit Portugal zu tun (ab 18:00 Uhr ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Zunächst verkürzt Gomes in der 58. Das Spiel startet für die Schweizerinnen perfekt.
Portugal spielt im ersten Spiel bei der Frauen-Euro 2022 gegen die Schweiz. Das Spiel in der Gruppe C beginnt um 18:00 Uhr und wird live im Fernsehen und im ...
Es wäre für uns egal gegen welches Team ein schwerer Start in die Gruppenphase. Wir wissen, dass die Schweiz uns in der Weltrangliste am nächsten ist. Schweiz konnte nur gegen Island gewinnen, Portugal gewann einmal gegen Schottland. Mehr Punkte konnten beide Teams nicht holen und sind frühzeitig nach Hause gefahren. Weitere News und Informationen zur Women’s Euro 2022
Die Schweiz startet in das EM-Abenteuer. Zum Auftakt geht es für die Nati gegen Portugal. Verfolgen Sie die Partie live im Ticker.
Die Portugiesinnen beginnen in der zweiten Hälfte stark. Die Schweiz führt. Den Schweizerinnen gelingt das weiterhin besser. Die Schweizer Torhüterin Thalmann muss gepflegt werden. Damit verkürzt Portugal auf 2:1 und ist momentan besser im Spiel. Cumba Sow trifft nach 80 Sekunden bereits. Beide Teams bemühen sich gepflegt aufzubauen. Beim Nachschuss ist sie dann machtlos. Trotzdem erkämpfen sie sich noch einen Punkt. Damit ist dieser Ticker beendet. Das Spiel ist beendet. Portugal gleicht zum 2:2 aus: Die Schweizerinnen können den Ball nicht klären. Über die rechte Seite kommt der Ball in die Mitte, dort schiebt ihn Jessica Silva in die Maschen. Damit ist das Spiel wieder ausgeglichen. Nach einem Freistoss aus grosser Distanz wird es enorm gefährlich vor dem Schweizer Tor. Nach dem langen Ball kommt die Portugiesische Stürmerin zum Abschluss. Der Ball fliegt aber direkt in die Hände von Thalmann.
Die Portugiesinnen jubeln über den Ausgleich, Géraldine Reuteler (links) und Eseosa Aigbogun sind enttäuscht. Bild: Peter Powell / Keystone.
Nach einer Partie steht die Schweiz nun bei einem Punkt. Durchgerechnet bedeutet dieses Unentschieden nichts weniger, als dass die Schweizerinnen nun definitiv einen Sieg gegen einen der beiden Gruppenfavoriten Schweden oder die Niederlanden holen müssten, möchten sie noch irgendwie das Unmögliche möglich machen und die Gruppenspiele erreichen. Schon in den ersten 45 Minuten hatte die Schweiz überraschenderweise weniger Ballbesitz als der Gegner, zu Beginn in der zweiten Hälfte wurde das Spieldiktat komplett den Portugiesinnen übergeben. So war es folgerichtig, dass es nach einem Eckball in der 58. Zum Ende des Spiels wurde es bei den Schweizerinnen zwar wieder ein bisschen besser, Géraldine Reuteler kam sogar noch zu einem Lattentreffer. Doch der Aufschwung reichte nicht mehr zum Sieg, zumal auch die Portugiesinnen noch einen Pfostentreffer zu verzeichnen hatten. «Die Punkteteilung ist gerecht», bilanzierte Nationaltrainer Nils Nielsen später. Doch ihm und den Spielerinnen war die Enttäuschung stark anzumerken. Eigentlich hätte man sich einen Turnierstart an dieser Europameisterschaft genau so erträumt. Nach fünf Minuten in dieser Auftaktpartie gegen Portugal in Leigh kommen die Schweizerinnen kaum aus dem Jubeln heraus. Die Schweizer Frauen-Nati kommt beim EM-Auftakt gegen den eigentlichen Aussenseiter Portugal nicht über ein 2:2 hinaus.
Portugals Frauen-Nationalmannschaft wurde in ihrem EM-Auftaktspiel der Gruppe C lange regelrecht von der Schweiz erdrückt. Am Ende gab's am Samstag beim 2:2 ...
Mit Folgen: Blieben die Portugiesinnen lange Zeit ungefährlich, änderte sich das nach einer knappen Stunde. In der 58. Sein Team ließ sich die Partie einfach so aus der Hand nehmen. Die Lethargie der Schweizerinnen setzte sich auch im zweiten Abschnitt fort, wurde sogar schlimmer. Schade nur, dass auch die Schweizerinnen nach den beiden frühen Toren ihre Offensiv-Bemühungen weitgehend einstellten und ihre Führung erst einmal nur noch verwalteten. Doch die Aktionen blieben nun zu sehr Stückwerk. Und zehn Minuten vor dem Ende hätten fast doch noch die Schweizerinnen zum Sieg getroffen - Geraldine Reuteler traf nach einer Ecke aus dem Hinterhalt aber nur das Lattenkreuz. Das letzte Wort hatten dann wieder die Portugiesinnen: Encarnação zog aus der Distanz ab und traf den linken Pfosten. Das war's. Und die beiden hatten das Ergebnis, das vor der Partie eigentlich niemand wollte. Doch sie hatten sich noch gar nicht richtig auf dem Rasen des Leigh Sports Village Stadium eingefunden, da lagen sie schon zurück. Und zwar recht deftig. Am zweiten Pfosten stand Rahel Kiwic goldrichtig, um zum 0:2 einzunicken. Nur drei Minuten später klingelte es schon wieder im Kasten der Südeuropäerinnen: Ramona Bachmann, die "Grand Dame" des Schweizer Frauenfußballs, hatte eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld gebracht. Portugal blieb dran - das Team von Trainer Francisco Neto wollte jetzt den Dreier. 9:0 Ecken erspielten sich die Portugiesinnen bis zehn Minuten vor dem Ende - auch das spiegelte das völlig veränderte Geschehen auf dem Rasen wieder. Minute stocherte Diana Gomes die Kugel im Anschluss an einen Eckball zum 1:2 über die Linie. Und Jessica Silva ließ nur sieben Minuten später das 2:2 folgen, als sie aus 15 Metern ins lange Eck traf. Die Schweizerinnen, im Vorfeld des EM-Turniers von Deutschland (0:7) und England (0:4) überdeutlich besiegt, hatten mit ihrem körperbetonten Spiel scheinbar alles im Griff. Die Portugiesinnen konnten sich überhaupt nicht durchsetzen, verloren beinahe alle wichtigen Zweikämpfe. Portugals Frauen-Nationalmannschaft wurde in ihrem EM-Auftaktspiel der Gruppe C lange regelrecht von der Schweiz erdrückt. Am Ende gab's am Samstag beim 2:2 (0:2) aber doch keine Siegerinnen.
Das Nationalteam der Frauen kommt im ersten Spiel seiner zweiten Europameisterschaft trotz einer frühen 2:0-Führung gegen Portugal nicht über ein 2:2 ...
Reuteler (Foul). Calligaris (Foul), 82. Aigbogun (Foul), 69. Jessica Silva (Pinto) 2:2. Gomes (Borges) 1:2. 65. Sow (Reuteler) 0:1. 5.
Nach vier Minuten und elf Sekunden lagen die Fußballerinen der Schweiz bereits 2:0 vorne – das gab's in der EM-Geschichte noch nie.
Aber auch die Portugiesinnen agierten nun forscher und holten zahlreiche Eckbälle heraus. Erst nach gut 50 Minuten nahm die Partie wieder Fahrt auf. Die Schweiz hat einen Sieg zum EM-Auftakt gegen Portugal verpasst.
Die Schweiz verspielt zum Auftakt der EM in England ein 2:0 gegen Portugal und muss sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.
Reuteler (Foul).(abu/sda) Calligaris (Foul), 82. Aigbogun (Foul), 69. Jessica Silva (Pinto) 2:2. Gomes (Borges) 1:2. 65. Sow (Reuteler) 0:1. 5.
Das erste Gruppe-C-Spiel bei der Fußball-Frauen-EM in England hat am Samstag mit einem 2:2 zwischen der Schweiz und Portugal geendet.
Trotz einer sehr frühen 2:0-Führung muss sich das Team von Trainer Nils Nielsen bei der UEFA Women's EURO 2022 gegen die Portugiesinnen mit einem Remis ...
Alle, die das Spiel gesehen haben, werden der Meinung sein, dass wir die drei Punkte am Ende verdient gehabt hätten." Dann habe ich versucht, unser Mittelfeld auch zu ändern und dann war es viel besser, aber es war zu spät." In der zweiten Halbzeit dann haben sie [die Taktik] ein bisschen verändert und ich habe das zu spät gesehen. Wir haben alles gegeben, wir wollten unbedingt die drei Punkte heute haben. Sandrine Mauron, Mittelfeldspielerin der Schweiz: "Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen, zwei Aktionen, zwei Tore. Wir dachten, es wird klappen. Ana Borges, Stürmerin von Portugal: "Wir wussten, wozu die Schweiz fähig sein kann. Die Schweiz wird nach diesem Spiel einiges zu besprechen haben. Nils Nielsen, Trainer der Schweiz: "Ein Punkt ist besser als keiner, und das bedeutet, dass wir immer noch im Turnier sind. Das änderte sich in der zweiten Halbzeit. Nach einer knappen Stunde Spielzeit scheiterte Diana Gomes in Anschluss an eine Ecke zunächst noch per Kopf an der Schweizer Torhüterin Gaëlle Thalmann, ehe sie im Nachsetzen erfolgreich war. Denn die Chancen waren da, aber das dritte Tor wollte nicht mehr fallen. Denn sie hätten eigentlich einen Sieg in diesem ersten Spiel gebraucht, um das Gefühl zu haben, dass sie diese Gruppe überstehen können. Man konnte ihr das Selbstvertrauen auf dem Spielfeld ansehen."
Ada Hegeberg (Norwegen) im Zweikampf mit Sarah McFadden (Nordirland). sportstudio live - Norwegen schießt sich gegen Nordirland warm.
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Die Schweiz stand in der Defensive gut, fing die langen Bälle ab und hatte auch Jessica Silva gut im Griff. Allerdings ließ auch die Nielsen-Elf im Spiel nach ...
Die Partie war offen, Sow scheiterte an der glänzend reagierenden Pereira im portugiesischen Tor. Dann war noch mal Portugal an der Reihe, Telmas Schuss knallte aber an den Pfosten (88.). Ein Standard musste her, nach einer Ecke lag der Ball dann im Netz der Schweizerinnen. Gomes setzte nach, nachdem Torhüterin Thalmann zunächst noch geklärt hatte - 1:2 (58.). Die Mannschaft von Trainer Francisco Neto blieb am Drücker und glich in der 65. Portugal übernahm im zweiten Durchgang das Kommando, setzte sich in der Hälfte der Schweiz fest, ohne zunächst für Gefahr zu sorgen.
Das Nationalteam der Frauen kommt im ersten Spiel seiner zweiten Europameisterschaft trotz einer…
Reuteler (Foul). Calligaris (Foul), 82. Aigbogun (Foul), 69. Jessica Silva (Pinto) 2:2. Gomes (Borges) 1:2. 65. Sow (Reuteler) 0:1. 5.
Vom Feuerwerk zum lauen Lüftchen: Die heimischen Medien gehen mit der Nati und Trainer Nielsen hart ins Gericht.
Die Schweizer Torhüterin ist in dieser Phase aber viel mehr gefordert, als ihr lieb ist – und wie es zu Beginn den Anschein gemacht hatte. Mehr Ball, mehr Kontrolle, aber ohne grosse Objektivität. Eine Veränderung war notwendig, um die Intensität zu erhöhen und mehr Risiken einzugehen. Gegentore? Nur eine Frage der Zeit! […] Die Schweiz hat sogar Glück, dass sie nicht in Rückstand gerät. Auch dass sie noch in Vollbestand fertig spielt. Eine Halbzeit lang hat die Schweiz die schnellen portugiesischen Offensivspielerinnen zwar im Griff, überlässt ihnen aber viele Spielanteile. Das rächt sich mit zunehmender Spieldauer, als Portugal im Mittelfeld umstellt, mit einer zweiten Sechserin die Schweizerinnen überfordert. Den zunehmenden portugiesischen Druck spürt auch Nielsen an der Seitenlinie. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld, dem x-ten, schlägt er die Hände an den Hinterkopf, lehnt mit seinem Körper nach hinten. Minute versammelten sich die Spielerinnen im Halbkreis und schienen sich gegenseitig zu beschwören – die Wortführerin Wälti forderte mehr Aggressivität und Kompaktheit. Sechs Minuten später fiel der Ausgleich. Der Nationaltrainer Nielsen tat in dieser ausgedehnten Schwächephase interessanterweise: nichts.» Ihnen fehlte plötzlich die Ordnung – und irgendwie auch das Selbstvertrauen. Nach dem Anschlusstreffer durch Gomes in der 59.