Tech-Milliardär Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. 09.07.2022.
Musks Anwälte erklärten nun, Twitter habe es seit fast zwei Monaten versäumt, Musk und seinem Beraterstab die benötigten Daten zur Verifizierung der Angaben zu Fake-Accounts zu liefern. Musk hatten den Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie geboten. Musk versuchte bereits seit Mitte Mai, angeblich falsche Schätzungen von Twitter zur Zahl der Spam- und Fake-Accounts zum Thema zu machen.
Tesla-Chef Elon Musk hat seinen milliardenschweren Übernahmeversuch von Twitter für beendet erklärt. Der Kurznachrichtendienst habe mehrere Punkte der ...
Analysten hatten befürchtet, der als Exzentriker bekannte Musk könnte sich zu sehr mit Twitter und deswegen nicht ausreichend mit Tesla beschäftigen. Musk hatte den Aktionären 54.20 Dollar pro Aktie geboten. Man wolle den Verkauf zum dem mit Musk vereinbarten Preis durchsetzen und dafür auch vor Gericht ziehen, schrieb Verwaltungsratschef Bret Taylor bei Twitter. Jetzt folge eine Gerichtsschlacht vergleichbar mit «Game of Thrones», schrieb Ives weiter. Sie bezeichnen das als einen derart schweren Bruch der Vertragsbedingungen, dass die Kaufvereinbarung aufgelöst werden könne. Tech-Milliardär Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. Zur Begründung verwiesen seine Anwälte auf angeblich unzureichende Angaben zur Zahl von Fake-Accounts. Dies ging aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervor.
Elon Musk hat Twitter ein offizielles Schreiben zukommen lassen, dass nichts aus dem geplanten 44-Milliarden-Dollar-Deal wird, die Social-Media-Plattform zu ...
«Der Vorstand von Twitter ist entschlossen, die Transaktion zu dem Preis und den Bedingungen abzuschliessen, die mit Herrn Musk vereinbart wurden», so Taylor. Twitter «plant, rechtliche Schritte einzuleiten, um die Fusionsvereinbarung durchzusetzen. Zuvor hatte die «Washington Post» über einen andauernden Konflikt über die Anzahl von Spam- und Fake-Nutzerkonten auf der Plattform berichtet. Der reichste Mensch der Welt hatte im April einen Deal für Twitter ausgehandelt, die Übernahme dann aber auf Eis legte. Der Konflikt um Fake-Accounts ist nicht neu. Musks Stab halte die Angaben von Twitter für nicht verifizierbar, wird in dem Bericht eine anonyme Quelle zitiert. Es ist eine dramatische Wendung in einem seit Monaten andauernden Übernahme-Krimi: US-Tech-Milliardär Elon Musk (51) hat seine Vereinbarung zum Kauf des Kurznachrichtendiensts Twitter für aufgelöst erklärt. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervor.
Tesla-Chef Elon Musk hat seinen milliardenschweren Übernahmeversuch von Twitter für beendet erklärt.
Musk zweifelte das an - bereits nachdem er die Übernahmevereinbarung unterschrieben hatte. Ursprünglich hatte Musk 54,20 Dollar pro Aktie geboten. Musk hatte im Frühjahr zum Kauf von Twitter angesetzt. Das Unternehmen hatte wiederholt betont, dass es den Deal durchsetzen wolle. Sie bezeichnen das als einen derart schweren Bruch der Vertragsbedingungen, dass die Kaufvereinbarung aufgelöst werden könne. Beobachter hatten spekuliert, dass Musk angesichts der Preisdifferenz nicht mehr gewillt war, an dem ursprünglichen Gebot festzuhalten.
Ein US-Zeitungsbericht über ein drohendes Platzen der vereinbarten Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk hat Twitter an der Börse unter Druck gebracht.
Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten sich am Freitag mehrheitlich mit positiver Tendenz. Einige Beobachter sehen das Hickhack als Vorwand Musks, um aus der teuren Übernahme herauszukommen. Der Konflikt um Fake-Accounts ist nicht neu.
Mit dem Rücksetzer auf 36,41 EUR hat die Twitter-Aktie am 08.07.2022 die 100-Tage-Linie nach unten gekreuzt.
Die Twitter-Aktie befindet sich seit 07.11.2013 an der Börse und hat in diesem Zeitraum 9% gewonnen. Als Fundament empfehlen wir die boerse.de-Fonds bzw. GD 200 GD 100 GD 38 GD 20
Der Tesla-Chef wirft dem Management vor, Vereinbarungen verletzt zu haben. Twitter will Musk nun rechtlich zur Übernahme zwingen.
Elon Musk bricht die Twitter-Übernahme ab. Musks Team habe gemäss «Washington Post» bereits zuvor gewisse Diskussionen im Zusammenhang mit der Finanzierung des Deals mit einem Volumen von 44 Mrd. $ eingestellt. Bereits zuvor berichtete die «Washington Post», Musks Mitarbeiter seien zum Schluss gekommen, dass die Daten des Kurznachrichtendienstes über gefälschte Nutzerkonten nicht verifiziert werden könnten.
Es zeichnete sich schon seit Wochen ab: Tech-Milliardär Elon Musk macht einen Rückzieher beim Twitter-Kauf. Seine Anwälte verweisen auf angeblich ...
Musks Anwälte erklärten nun, Twitter habe es seit fast zwei Monaten versäumt, Musk und seinem Beraterstab die benötigten Daten zur Verifizierung der Angaben zu Fake-Accounts zu liefern. Musk hatten den Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie geboten. Musk versuchte bereits seit Mitte Mai, angeblich falsche Schätzungen von Twitter zur Zahl der Spam- und Fake-Accounts zum Thema zu machen.
Wachsende Zweifel an einer Übernahme von Twitter durch Elon Musk machen dem US-Unternehmen zu schaffen. Die in Deutschland notierten Aktien des ...
Die in Deutschland notierten Aktien des Kurznachrichtendienstes fielen um 4,2 Prozent. Der "Washington Post" zufolge ist der Deal ernsthaft gefährdet, weil Daten über gefälschte Nutzerkonten nicht verifiziert werden könnten. Der Börsen-Tag Twitter-Aktie unter Druck08.07.2022, 10:16 Uhr
Es ist eine dramatische Wendung in einem seit Monaten andauernden Übernahme-Krimi: High-Tech-Milliardär Elon Musk will den Kurzbotschaftendienst T...
Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten sich am Freitag mehrheitlich mit positiver Tendenz. Analysten hatten befürchtet, der als Exzentriker bekannte Musk könnte sich zu sehr mit Twitter und deswegen nicht ausreichend mit Tesla beschäftigen. Jetzt folge eine Gerichtsschlacht vergleichbar mit "Game of Thrones", schrieb Ives weiter. Die sich abzeichnenden juristischen Auseinandersetzungen könnten langwierig und sehr teuer werden. Die Online-Plattform habe dem Gründer des Elektroautobauers Tesla und reichsten Menschen der Welt nicht alle angeforderten Informationen zu Spam- oder Fake-Konten bei Twitter übergeben, schreiben die Anwälte weiter. Taylor zeigte sich "zuversichtlich", vor Gericht zu gewinnen.
Elon Musk will nicht mehr: Der Tech-Milliardär lässt den Kauf der Web-Plattform Twitter platzen. Die Übernahme-Schlacht zog sich seit Monaten.
Twitter dürfte aber zumindest versuchen, von Musk die bei einem Bruch der Vereinbarung vorgesehene Vertragsstrafe von bis zu einer Milliarde Dollar zu erhalten. In einem von der US-Börsenaufsicht veröffentlichten Schreiben werfen seine Anwälte Twitter vor, gegen die im April besiegelte Übernahmevereinbarung verstoßen und "falsche und irreführende" Angaben gemacht zu haben. Twitter-Verwaltungsratschef Bret Taylor hält dagegen: Er kündigt an, Musk vor Gericht zu einer Übernahme von Twitter zwingen zu wollen. Mitte Juni scheint Musk aber noch entschlossen, die Plattform zu kaufen. Musk betont, er wolle Twitter "besser machen als jemals zuvor". Das entspricht einem Anteil von 9,2 Prozent der Anteile und macht den reichsten Menschen der Welt zum größten Twitter-Aktionär.
Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. Zur Begründung verwiesen seine Anwälte auf angeblich unzureichende Angaben zur ...
Das Unternehmen hatte wiederholt betont, dass es den Deal durchsetzen wolle. Sie bezeichnen das als einen derart schweren Bruch der Vertragsbedingungen, dass die Kaufvereinbarung aufgelöst werden könne. Indes gewann die Tesla-Aktie über zwei Prozent.
Elon Musk hat sich zuletzt immer mehr von seinem ursprünglichen Angebot für Twitter distanziert, nun will er ganz vom Kauf zurücktreten.