Les deux finalistes de Wimbledon, qui n'ont pas toujours été en bons termes, ont prévu de se retrouver pour dîner au restaurant et le vainqueur paiera ...
L’Australien un peu caractériel et le Serbe souvent dominateur, qui vise un 7e titre sur le gazon anglais et donc un 21e Majeur, n’ont pas toujours été en aussi bons termes: «Il t’aura fallu cinq ans pour arriver à dire quelque chose de sympa sur moi, haha», a plaisanté Djokovic sur le réseau social. Novak Djokovic et Nick Kyrgios, les deux finalistes de Wimbledon dimanche, ont prévu de se retrouver pour dîner au restaurant et le vainqueur paiera l’addition, ont-ils révélé sur Instagram avant l’épilogue du tournoi. Les deux finalistes de Wimbledon, qui n’ont pas toujours été en bons termes, ont prévu de se retrouver pour dîner au restaurant et le vainqueur paiera l’addition ce dimanche soir.
Es ist ein Wimbledon-Endspiel der gegensätzlichen Voraussetzungen. Novak Djokovic jagt seinen 21. Grand-Slam-Titel, für Nick Kyrgios ist es der erste Final ...
Derzeit fehlen uns hier etwas die Breakchancen, die mehr Spannung reinbringen. 30 : 30 30 : 30 4 : 4 Er schaffte es in den Tie-Break und behielt die Nerven. Nachdem er wegen verweigerter Einreise das Australian Open verpasst hatte, wird es nach aktuellem Stand der einzige Grand-Slam-Triumph dieses Jahres für Djokovic bleiben, da er ungeimpft nicht zum US Open reisen darf. 6 : 6 Bei 5:6 und 30:30 musste Djokovic zittern. Djokovic wehrte vier Breakbälle ab und glich nach Sätzen aus. Die royale Familie sah einen furchtlosen Auftritt von Kyrgios, den seine drei Tage Pause nicht aus dem Tritt gebracht hatten. Der vierte Satz wurde zum Nerven-Krimi. Kyrgios stabilisierte sich wieder, beide Spieler blieben lange bei eigenem Aufschlag konstant. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat zum siebten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21. Grand-Slam-Titel in seiner Karriere.
Er darf wieder testen, wie der Rasen schmeckt! Novak Djokovic gewinnt zum vierten Mal in Folge Wimbledon. Der 35-Jährige setzt sich gegen Nick Kyrgios mit ...
Es ist offiziell eine Bromance.» Somit wird auch ihre Social-Media-Wette eingelöst. Der Gewinner zahlt das Abendessen und die Getränke. So kommt er im entscheidenden vierten Satz zu fünf Championship-Punkten im Tiebreak. «Nole, Nole, Nole», jubeln die Zuschauer, den dritten Matchball verwertet er zum Sieg. Mit seinem 21. Die Partie ist in der Folge ausgeglichener, Kyrgios enerviert sich ab einer «Frau in der ersten Reihe, die 700 Drinks getrunken hat» und immer zwischen seinen Aufschlägen dazwischen ruft. Doch Djokovic holt sich den Satzausgleich. «40:0 – Verdammt!», schreit Kyrgios in Richtung seiner Box. Ihm scheint die für ihn passende Unterstützung seines Teams zu fehlen. Stattdessen darf Djoker wieder zum Satzgewinn aufschlagen und lässt die Chance dazu nicht nehmen. Anders als bei anderen Partien ist Kyrgios ruhig, hadert nicht bei jedem Ballwechsel mit sich, dem Schiedsrichter oder seiner Box. Die versprochenen und von allen erwarteten Emotionen bleiben noch aus.
Tennis-Superstar Novak Djokovic hat zum siebenten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier gewonnen.
Er schaffte es in den Tie-Break und behielt die Nerven. Nachdem er wegen verweigerter Einreise die Australian Open verpasst hatte, wird es nach aktuellem Stand der einzige Grand-Slam-Triumph dieses Jahres für Djokovic bleiben, da er ungeimpft nicht zu den US Open reisen darf. In der royalen Box nahm erstmals der acht Jahre alte Prinz George im dunklen Anzug mit Krawatte zwischen seinen Eltern Herzogin Kate und Prinz William Platz. Und die Familie sah einen furchtlosen Auftritt von Kyrgios, den seine drei Tage Pause nicht aus dem Tritt gebracht hatten. Der vierte Satz wurde zum Nerven-Krimi. Kyrgios stabilisierte sich wieder, beide Spieler blieben lange bei eigenem Aufschlag konstant. Kyrgios verpasste hingegen den Coup, als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic” heutigem Trainer, 2001. Djokovic wehrte vier Breakbälle ab und glich nach Sätzen aus. Jedes einzelne Mal wird es immer bedeutender und spezieller”, schwärmte Djokovic und gratulierte auch dem Australier. „Du hast gezeigt, warum du einer der besten Spieler der Welt bist.” Dabei spielte er auch auf die lange Zeit schwierige Beziehung zu Kyrgios an, die sich erst dieses Jahr gebessert hatte, als dieser ihn bei seiner verweigerten Einreise zu den Australian Open unterstützt hatte.
Mit dem Triumph über Nick Kyrgios fehlt dem Serben in London nur noch ein Sieg bis zur Rekordmarke von Roger Federer.
Die anschliessende Kurzentscheidung mit 7:3 zugunsten von Djokovic bedeutete für den Serben im 3. Der Australier zeigte kaum Nerven und breakte sein Gegenüber beim Stand von 2:2, während er bei eigenem Aufschlag meist nur kurze Ballwechsel zuliess. Triumph an der Church Road, den 4. Zwar konnte die Nummer 40 der Welt im 4. Obschon der Weltranglisten-Dritte schlechter in die Partie gestartet war, ging er nach vier Sätzen und einem 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) als logischer Sieger daraus hervor. - Der Serbe dreht gegen den Australier nach verlorenem Startsatz auf und feiert seinen 7.
Die Weltnummer 1 aus Serbien setzt sich gegen den Australier in vier Sätzen durch. Doch Kyrgios gewinnt trotz seinem Hadern einiges an Sympathien.
Nick Kyrgios hat das Talent und auch die nötigen physischen Voraussetzungen, um grosse Titel zu gewinnen. Doch ob er das jemals tun wird, das hängt wohl weniger von seinen Händen und Beinen als von seinem Kopf ab. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.
Meilleur dans les moments importants, le Serbe décroche son 21e titre du Grand Chelem, son septième à Wimbledon.
Wimbledon – Novak Djokovic dompte Nick KyrgiosMeilleur dans les moments importants, le Serbe décroche son 21e titre du Grand Chelem, son septième à Wimbledon.Ruben SteigerLIVE33Novak Djokovic Nick Kyrgios 0PTS0416623634746Fin de liveMerci à toutes et à tous d'avoir suivi cette finale en notre compagnie ! À bientôt pour de nouvelles aventures.21e Grand ChelemGrâce à ce titre, Novak Djokovic dépasse Roger Federer au nombre de Grand Chelem et revient à une longueur de Rafael Nadal. Pour le Serbe, c'est un septième titre à Wimbledon, le quatrième consécutif.Match!Jeu set et match Djokovic. Le Serbe remporte son 21e titre du Grand Chelem.6:3La deuxième aussi, par un ace.6:2La première est bien sauvée.6:1Cinq balles de match !5:1L'Australien passe à côté de son tie-break.4:1Kyrgios prend l'eau.3:1Le coup droit de l'Australien sort largement. Il ne challenge pas alors que la balle était bonne.Articles plus anciensPublié aujourd’hui à 14h52Vous avez trouvé une erreur?Merci de nous la signaler.3 commentaires
Auch Nick Kyrgios schafft es nicht, Novak Djokovic in Wimbledon vom Thron zu stossen. Der eigenwillige Australier gewinnt aber viel Respekt und Sympathien.
Nach dem Final versuchte er sogar, mit den Offiziellen, die er sonst gerne harsch kritisiert, noch Frieden zu schliessen. Als sich Dolores Silva in der 70. Doch Kyrgios war einer der wenigen, der im Januar Djokovic öffentlich den Rücken stärkte, als dieser in Australien wegen seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, ausgewiesen wurde. Vieles ist Show, doch die Szene zeigt auch, wie sehr sich Nick Kyrgios' Wahrnehmung in den letzten zwei Wochen verändert hat. Nach seiner zum Teil bösartigen Konfrontation in der 3. #CentreCourt100 pic.twitter.com/NSZybuzMIX July 10, 2022
WIMBLEDON – Vainqueur de Nick Kyrgios en quatre sets dimanche en finale (4-6, 6-3, 6-4, 7-6), Novak Djokovic a conquis son 21e titre du Grand Chelem.
"Je vais t'offrir des fleurs, a-t-il dit à Sue Barker, pour me rappeler tous les trucs que je ne dois pas oublier !". Nick Kyrgios avait utilisé ce terme vendredi à propos de sa relation avec Novak Djokovic. "Je ne sais pas si j'irais jusqu'à parler de bromance", avait répondu le "Djoker". Sue Barker lui a ensuite rappelé que Djokovic avait annoncé samedi que le vainqueur de leur finale paiera l'addition lors du dîner ou du verre qu'ils ont prévu de partager. L'Australien écoute, ne dit rien, puis éclate de rire et brandit le poing que Djokovic ajoute : "Je n'aurais jamais cru dire des choses aussi gentilles sur toi, vu notre relation." Finaliste malheureux, Nick Kyrgios a été le premier à s'exprimer. Lorsque Sue Barker lui a demandé si cette première finale majeure lui ouvrait l'appétit pour en connaître d'autres, il a déclenché l'hilarité du Centre Court par sa réponse : "Absolument pas. Novak Djokovic et Nick Kyrgios y ont rivalisé d'humour, dans un climat "à la cool", dans la lignée de leurs échanges de la veille, sur les réseaux sociaux ou de visu. Même si elle fut souvent de qualité,cette finale 2022 de Wimbledonne restera sans doute pas comme une des plus exceptionnelles de l'histoire du vénérable tournoi londonien.
Pour sa première finale, Nick Kyrgios a bien débuté avant de perdre ses nerfs devant la régularité imperturbable de.
«Es wird ein Feuerwerk der Emotionen», sagte Novak Djokovic nach seinem Final-Einzug beim Platzinterview. Eine nahe liegende Prognose, wenn man auf die ...
Und immerhin hat der Australier ja gute Gründe von einem Turniersieg zu träumen. Immerhin hat er bei seinen bisherigen zwei Ernstkämpfen gegen Djokovic noch nie verloren. Der Wimbledon-Final vom Sonntag-Nachmittag verliert deswegen nicht an Brisanz. Der sechsfache Champion trifft auf den unbekümmerten Aussenseiter. Ein Duell auf Augenhöhe, bei welchem Kyrgios für einmal besonders motiviert sein dürfte, sein bestes Tennis zu zeigen. «Ich denke jeder weiss, dass wir eine Zeit lang alles andere als Freunde waren», so Kyrgios: «Das war gut für den Sport. Jedes Mal, wenn wir gegeneinander gespielt haben, gab es darum einen Hype. Für die Medien und Zuschauer war das sehr interessant.» Kyrgios ist sofort dabei und setzt noch einen drauf: «Deal. Lass uns in einen Nachtklub gehen und durchdrehen.» Er bezeichnete Djokovic als komischen Typen und stellte ihn 2020 auch für die Ausrichtung der Adria Tour und dem dadurch entstandenen Corona-Chaos öffentlich an den Pranger. Djokovic fordert Kyrgios noch zu einer kleinen Wette heraus.
Auch Nick Kyrgios schafft es nicht, Novak Djokovic in Wimbledon vom Thron zu stossen. Der eigenwillige Australier gewinnt aber viel Respekt und Sympathien.
«Ich danke allen Schiedsrichtern, auch wenn wir keine einfache Beziehung haben», sagte er. Das kam bei Djokovic gut an, vor dem Final verabredeten sich die beiden via Instagram sogar publikumswirksam zum gemeinsamen Nachtessen. «Also, ich sagte eigentlich zum Trinken an der Bar oder im Nachtclub», betonte Kyrgios lachend. Vieles ist Show, doch die Szene zeigt auch, wie sehr sich Nick Kyrgios' Wahrnehmung in den letzten zwei Wochen verändert hat. Nach seiner zum Teil bösartigen Konfrontation in der 3. Doch Kyrgios war einer der wenigen, der im Januar Djokovic öffentlich den Rücken stärkte, als dieser in Australien wegen seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, ausgewiesen wurde. «Das ist jetzt offiziell eine ‹Bromance›», nahm Djokovic den Ball auf.
Forcément déçu par sa défaite en finale de Wimbledon face à Novak Djokovic, Nick Kyrgios estimait qu'il s'était senti capable de jouer le titre.
Mon niveau a toujours été là. J'ai l'impression que je l'ai un peu mis en place ces deux semaines. Mon retour de coup droit doit être amélioré. J'ai beaucoup travaillé là-dessus. Je peux toujours devenir plus fort. Je peux toujours être plus en forme. Et si j'avais gagné le quatrième, qui sait ? Je peux évidemment améliorer beaucoup de choses dans mon jeu et pas seulement mon calme. Je pense que d'avoir un face-à-face avec lui de 2-0 en ma faveur m'a un peu aidé. J'avais déjà battu ce joueur auparavant. Je sens que mon jeu... J'ai joué une finale de Chelem contre l'un des plus grands de tous les temps, et j'étais là, j'avais l'air d'en avoir joué d'autres. Je pense que j'ai bien géré la pression. Je pense que les 126 autres joueurs du tableau pourraient améliorer ça. Mais à certains moments, je me suis mis en colère parce que je me suis dit que si je gagnais ce tournoi, je deviendrais un immortel du tennis. Si j'avais gagné aujourd'hui, j'aurais eu du mal à être motivé. Toute ma vie, on m'a dit que gagner Wimbledon était l'accomplissement ultime. Mais Federer peut vraiment vous emporter et vous faire quitter le court très rapidement. Le plus difficile aujourd'hui c'était tout ce qui précédait la finale, j'ai encore terriblement mal dormi la nuit dernière. En fait, je pense que le fait de ne pas avoir joué la demi-finale ne m'a pas rendu service parce que j'y pensais tout le temps. Federer vous donne envie de quitter le court.
WIMBLEDON - Battu par Novak Djokovic dimanche en finale (4-6, 6-3, 6-4, 7-6) sur le gazon du All England Club, Nick Kyrgios a livré une analyse plutôt ...
"Il m'a fallu 10 ans, presque 10 ans de carrière, pour arriver à disputer une finale et échouer. J'ai l'impression que si j'avais gagné, j'aurais manqué un peu de motivation, pour être honnête. Mais mon niveau est là. Je ne suis pas du tout en retard. Malgré un début de match défavorable et une grande difficulté à lire le service de Kyrgios pendant un peu plus d'une manche, Djokovic n'a pas bougé un cil. Vous pouvez vous dire que vous êtes déjà passé par là. La confiance et la foi en soi, ça ne vient qu'avec la réussite Je ne peux qu'imaginer la confiance qu'il ressent chaque jour, surtout à Wimbledon", a-t-il encore insisté. S'il avait remporté Wimbledon, il l'aurait sans doute vécu comme un aboutissement, à l'image d'un Yannick Noah en 1983 après son sacre à Roland-Garros. Le meilleur est donc peut-être encore à venir pour lui. Jusqu'au bout, et même si la dynamique a peu à peu changé de camp, Kyrgios y a cru. L'Australien s'est prouvé qu'il pouvait jouer les premiers rôles en Grand Chelem et cette défaite frustrante pourrait avoir un avantage : celui de lui donner envie d'y retourner. C'était juste une opportunité pour moi, une de celles pour lesquelles les gens travaillent toute leur vie", a-t-il avoué. Si son efficacité au service (30 aces, 73 % de premières balles) n'a été une surprise pour personne - elle était d'ailleurs la meilleure preuve qu'il n'était pas trop pris par l'événement -, c'est sa capacité à tenir l'échange en fond de court, surtout dans les deux premières manches, qui a frappé. En poussant son adversaire au tie-break du quatrième set, il a ainsi encore espéré reprendre le contrôle de cette finale. Je suis évidemment très déçu. J'ai senti que le titre était vraiment à ma portée. J'ai joué un sacré bon premier set et j'étais en bonne position", a-t-il ainsi estimé en conférence de presse. Mais ce serait se tromper lourdement sur le bonhomme et son caractère, et oublier son regard perdu dans le vide avant de recevoir son plateau de finaliste malheureux. Il y eut bien quelques "tweeners" à l'efficacité parfois douteuse.
Einst verspottete Nick Kyrgios Novak Djokovic wegen dessen Jubelgesten. Doch vor dem Duell im Finale von Wimbledon hat sich das...
Beim Gedanken an die Leistungen der „Big Three" Nadal, Federer und Djokovic wurde „King“ Kyrgios ganz kleinlaut. Für die Chance auf den Wimbledonsieg, muss er den Respekt ablegen und die Männerfreundschaft ruhen lassen. Die 15.000 Zuschauer dürfen sich auf „ein emotionales Feuerwerk“ freuen, sagte Djokovic, der beide bisherigen Duelle 2017 verloren hat - und dennoch der große Favorit ist. Am Sonntag winkt ihm der vierte Titel in Folge, der siebte insgesamt, mit dem er zu seinem Jugendidol Pete Sampras aufschließen - und nur noch einen Triumph hinter Rekordchampion Federer liegen würde. Dem großen Schweizer, dem Djokovic die Beliebtheit neidet, wie Kyrgios (27) einst feststellte. Mit Ausnahmen: Vor einer Woche hatte Kyrgios Schiedsrichter beleidigt und seinen Gegner Stefanos Tsitsipas zur Weißglut getrieben. Die SPD will den Altkanzler rauswerfen, aber Schröder lässt sich nicht beirren. Djokovic steht zum 32. Djokovic sagte nach seinem Halbfinalsieg über den Briten Cameron Norrie: „Ich weiß nicht, wie viele Gelegenheiten ich noch bekomme.“ Seit Djokovic versuchte, ohne Impfung in Kyrgios' Heimatland Australien einzureisen, scheiterte und im Kreuzfeuer der Kritik stand. Auch in Australien Anfang 2023 wird der 35-Jährige nach dem Gerichtstheater in diesem Jahr sicher nicht mit offenen Armen empfangen werden. In Roland Garros regiert Rafael Nadal, der trotz seiner Verletzung in Wimbledon noch lange nicht genug hat. Doch seit Januar ist alles anders.
Nick Kyrgios hat am Rande seines Wimbledon-Finals gegen Novak Djokovic wieder für Aufsehen gesorgt. Der Australier widersetzt sich dem Dress-Code.
Wimbledon: Nick Kyrgios droht nach Verstoß gegen den Dress-Code eine Geldstrafe Kyrgios provoziert bei Siegerehrung Wimbledon: Nick Kyrgios droht nach Verstoß gegen den Dress-Code eine Geldstrafe
Gerät im Interview nach seinem Wimbledon-Triumph etwas aus der Fassung: Novak Djokovic. Bild: Getty. Novak Djokovic hat im Tennis alles gewonnen, was es zu ...
«Mein Gott! Ich werde dir Blumen kaufen, du erinnerst mich hier an Dinge, die mir grossen Ärger einbrächten, wenn ich sie vergessen würde», sagt Djokovic unter lautem Gelächter des Publikums. Dann dreht er sich Ehefrau Jelena zu. Sie ist noch nicht fünf, deshalb darf sie das Spiel nicht live sehen», beginnt Djokovic und bedankt sich bei allen einzeln. «Deshalb hat er verloren», lacht der Serbe auf die Wette angesprochen. Ich wünsche dir alles Gute», sagt Djokovic und belegt den umstrittenen Australier in der Folge mit Lobeshymnen. «Ich respektiere dich wirklich sehr und glaube, du bist ein phänomenaler Athlet und Tennisspieler.» «Oh ja, danke», sagt der 35-Jährige und wendet sich lachend seiner Box zu. Mit solch schönen Worten für den Bad Boy des Tennissports überrascht der Serbe nicht nur das Publikum, sondern auch sich selbst.
Nick Kyrgios hat das Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic verloren. Im ersten Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere zeigte sich der 27-Jährige zunächst von ...
Auch das macht sympathisch, darin lässt es sich gut leben. Es wäre bei Kyrgios so viel mehr drin, würde er sich seinem Sport so verschreiben, wie es die Großen Drei tun. Auch wenn seine Chancen trotz des gewonnenen ersten Satzes klein waren. Novak Djokovic Novak Djokovic Novak Djokovic Nick Kyrgios hat das Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic verloren. Nur: Das ist hart. Und Kyrgios hatte ja gesehen, wie es gehen kann, selbst gegen den Titelverteidiger. Eigentlich das perfekte Schleifchen um diesen Nachmittag, an dem dann doch irgendwie alles so lief, wie man es vielleicht erwarten konnte. Das Gesamtpaket, von dem man eigentlich schon seit seinem Sieg über Rafael Nadal bei Wimbledon 2014 weiß, dass es ihn nach ganz oben tragen kann: Es war da. Einen Satz lang wurde den Zuschauern auf dem Centre Court die perfekte "Nick Kyrgios Experience" geboten.
Le Serbe va tenter de remporter un 7e sacre à Wimbledon et un 21e titre du Grand Chelem, ce dimanche en finale de Wimbledon (15 h).
Néanmoins, Djokovic rappelle que Kyrgios est «un joueur de grands rendez-vous». «Son meilleur tennis, il l’a toujours sorti contre les meilleurs joueurs. «J’étais déjà tellement nerveux, alors que d’habitude je ne le suis pas...», reconnaît-il. Mais il a pu constater que, surtout pour lui qui découvre ces ultimes étapes d’un Majeur, un jour de repos imposé n’était pas forcément une bonne chose. En finale, sa huitième pour viser un septième titre au All England Lawn Tennis Club, ce n’est pas Nadal que Djokovic retrouvera pour un tant attendu 60e duel, mais Kyrgios, qui a bénéficié du forfait sur blessure du Majorquin avant les demi-finales. «En Grand Chelem, il faut surfer la vague, encaisser les coups... «Je suis bien conscient de ce qui est en jeu.
Novak Djokovic gewinnt zum siebten Mal in Wimbledon. Nick Kyrgios hatte seine Chance, doch verlor die Kontrolle.
Die US Open in New York (ab Ende August) wird er wohl verpassen, Djokovic verweigert die Impfung und darf somit nicht einreisen. Immer häufiger brüllte Kyrgios über den Centre Court, auf dem Djokovic seit 2013 (!) kein Match mehr verloren hat. Doch die Nervosität hatte der Außenseiter gut im Griff, der erste Aussetzer passierte Djokovic: Mit einem Doppelfehler gab er seinen Aufschlag ab. Doch Kyrgios wandelt auf einem schmalen Grat, Djokovic zog das Tempo an, sein Gegner die Schultern hoch. Jetzt ist es offiziell eine Bromance." Das gemeinsame Abendessen fiel aber aus, Djokovic genoss lieber den achten Hochzeitstag mit seiner Frau. "Er ist ein bisschen wie ein Gott", sagte der faire Verlierer.
Tennis-Badboy Nick Kyrgios beklagt sich nach dem verlorenen Wimbledon-Final gegen Novak Djokovic über eine Zuschauerin, die ihn in alkoholisiertem Zustand ...
Kyrgios hatte sich während der Partie bereits beim französischen Schiedsrichter Renaud Lichtenstein beklagt und die Zuschauerin beschuldigt, «700 Drinks» gehabt zu haben. Ich habe dem Schiedsrichter gesagt: Sie redet viel mit mir und sie ist betrunken. «Ich spiele im Wimbledon-Endspiel gegen einen der besten Spieler der Geschichte. Da brauche ich nicht jemanden, der jeden Punkt Blödsinn zu mir redet», sagte der 27-Jährige am Sonntagabend. «Ich war schon einige Nächte in meinem Leben unterwegs und ich wusste, dass sie zu viel hatte.
Ein Wimbledontriumph hätte Nick Kyrgios nicht gutgetan. Das sieht der Australier selbst so. "Ich habe das Gefühl, hätte ich diesen Grand Slam gewonnen, ...
Man kann immer stärker werden, immer fitter." "Ich kann noch eine Menge in meinem Spiel verbessern, nicht nur die Gelassenheit", sagte er: "Mein Vorhand-Return muss besser werden, daran arbeite ich viel. Er könne "Selbstvertrauen" daraus ziehen, sagte er: "Im ersten Satz sah ich wie derjenige aus, der viele Finals gespielt hat.
«Sydney Morning Herald»: «Kyrgios mag in vier Sätzen gegen Novak Djokovic verloren haben, aber seine Entwicklung in diesem Turnier hat ihm selbst gezeigt, ...
«Gazzetta dello Sport»: «Djokovic holt sich seinen 7. «Die Zeit»: «Ungeimpft und unschlagbar. «Spiegel»: «Djokovic gewinnt gegen Kyrgios seinen 21. «Süddeutsche Zeitung»: «Ihm schmeckt's immer noch. Grand-Slam-Sieg für Novak Djokovic (35), und der am achten Hochzeitstag!» «The Sun»: «Novak herrscht. «Kurir». «Djokovic 007. «The Times»: «Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. Novak Djokovic gewinnt zum vierten Mal in Folge Wimbledon. Der 35-Jährige setzt sich gegen Nick Kyrgios mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 durch. Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon.» Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Final gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner.» Novak Djokovic hat zum siebten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21.
Novak Djokovic hat zum siebten Mal in Wimbledon triumphiert, Nick Kyrgios war unterlegen. Die internationalen Pressestimmen ...
"The Sun": "Novak herrscht. "The Times": "Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Finale gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner." Es wurde als Kampf der Bad Boys angekündigt, aber es gibt wenig, was am diesjährigen Wimbledon-Champion schlecht ist." Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon." Der kontroverse australische Hitzkopf schimpft und flucht sich seinen Weg zur Niederlage." Das ist ein bemerkenswerter Rekord." Am besten schmeckt das Gras von Wimbledon. Novak hielt sich an die Tradition, zum vierten Mal in Folge. (...) Nach dem entscheidenden Match-Ball ging er zuerst ans Netz, um seinem Gegner Nick Kyrgios zu gratulieren. Dann frönte er der (von ihm selbst geschaffenen) Tradition, hockte sich nieder und aß ein wenig Gras vom Rasenplatz." Für Kyrgios werden seine besten Jahre und wer weiß, vielleicht sogar sein eigenes zukünftiges Glück, wohl dadurch definiert werden, wie viel er von dieser Lektion absorbiert." (...) Aber wird er zurückkommen? War dies der Höhepunkt seiner seltsamen, oft gewundenen Karriere oder der Beginn von etwas Größerem?» "Blic": "Novak 007.
Nick Kyrgios ist für seine Ausraster auf dem Tennisplatz bekannt. Auch im Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic sorgt der Australier wieder für Aufsehen und ...
Am Ende des Spiels konnte er jedoch auch schon wieder lachend. Es ist die in dem Kleid“, redete sich Kyrgios in Rage und setzte noch einen obendrauf: „Sie sieht aus, als hätte sie ungefähr 700 Drinks gehabt.“ Auch der Schiedsrichter bekam noch sein Fett weg.
Lors de la finale du tournoi du Grand Chelem londonien dimanche 10 juillet, remportée par le Serbe Novak Djokovic, l'Australien Nick Kyrgios s'est présenté ...
J'avais vu Pete Sampras gagner son premier titre ici en 1992», s'est souvenu le no 3 mondial, qui s'est imposé 4-6 6-3 6-4 7-6 (7/3) en finale face à Nick ...
«Je n'aurais jamais pensé dire tant de belles choses à ton sujet», s'est ensuite amusé le Serbe, dont la relation avec Nick Kyrgios était pour le moins houleuse jusqu'à cette année. «J'avais alors demandé à mes parents de m'acheter une raquette. Il n'y a rien de plus spécial à mes yeux», a lâché Novak Djokovic après son 7e sacre à Wimbledon.
Nick Kyrgios spielt sich mit herausragenden Leistungen und seiner typischen Show auf dem Tenniscourt ins Finale von Wimbledon. Auch in das Duell mit Novak ...
In der Vergangenheit hatte der Serbe mehrfach Pöbeleien des Australiers erdulden müssen, ehe er ihm im Impfstreit in seiner Heimat zur Seite sprang und dann eine "Bromance" ausrief, eine Männerfreundschaft. So fand auch Kyrgios schmeichelnde Worte für seinen neuen Kumpel. "Er ist ein bisschen wie ein Gott", sagte er: "Selbst wenn Du den ersten Satz gewinnst, fühlt es sich so an, als müsstest Du den Mount Everest erklimmen." "In vielerlei Hinsicht ist das sein Alter Ego für die Bühne", sagte er dem "Sydney Morning Herald" und befand: "Aber er schützt sich auch damit." Der Mann mit dem monströsen Aufschlag, mit dem feinen Händchen und dem großen Spielwitz ist so anfällig für Nebenschauplätze auf dem Court wie kein Zweiter. Gegner wittert er überall. Auf den Tribünen, in seiner Box. Und in seinem Kopf. Es sind meist die größeren Gegner als der Kontrahent auf der anderen Seite. Denn Kyrgios ist mit einem Talent gesegnet, das ihn eigentlich zu einem der besten Spieler seiner Generation machen müsste. Er selbst sagt: "Ich kann noch eine Menge in meinem Spiel verbessern, nicht nur die Gelassenheit. Mein Vorhand-Return muss besser werden, daran arbeite ich viel. Er ist ein Tennis-Genie", sagte Goran Ivanisevic, der Trainer von Djokovic, nach dem Sieg seines Schützlings. Kyrgios ist ein wahnsinniges Genie. Einen weiteren Beleg dafür gab es nach Satz eins, dann kippte das Duell. Und eigentlich weiß man nicht, warum. Der "Bad Boy" war wieder da. Ob und wann Djokovic den Spanier einholt, das ist völlig offen. Der "Spiegel" nannte es eine Art Selbstzerstörungsmodus. Der Wahnsinn hatte ihn wieder eingeholt. Der Rüpel, der nicht in die feine Welt des Rasen-Klassikers passen will. Sein ganzes Leben sei ihm eingetrichtert worden, dass ein Triumph auf dem bedeutsamsten Rasen der Welt, "die ultimative Leistung" sei. Sonst wäre Nick Kyrgios ja nicht Nick Kyrgios. Bei der Siegerehrung nach dem verlorenen Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic, er trug dabei eine rote Kappe und verletzte damit die heilige Kleidungsregel beim Rasen-Klassiker (Strafe!), bekannte er: "Ich habe das Gefühl, hätte ich diesen Grand Slam gewonnen, hätte mir etwas die Motivation gefehlt." Nick Kyrgios hat seine (sehr spezielle) Sicht auf die Dinge. Natürlich hat er das.
Novak Djokovic a remporté son 7e Wimbledon en dominant Nick Kyrgios en quatre sets. Le Serbe a profité de son expérience dans ce type de rendez-vous pour ...
Je me suis fait vacciner pour les autres et par rapport à la santé de ma mère, avait estimé Nick Kyrgios via cette publication sur Twitter. Mais je pense que la façon dont est gérée la situation de Djokovic est mauvaise, très mauvaise. Bref, pas « les meilleurs amis du monde ». En plus de cela, jusqu’à la finale de l’édition 2022 de Wimbledon - celle à laquelle les Russes n’étaient pas autorisés à participer, mais remportée par une Moscovite chez les dames (hmm hmm) -, le face-à-face entre les deux penchait étonnamment en faveur de l’Australien. Avec deux victoires et aucune défaite face à l’un des trois meilleurs joueurs de tous les temps. Surtout qu’en termes de déclarations en mode « provoc », Kyrgios, avant Wimbledon, avait aussi lâché : Je pense qu’il est très talentueux, il a un jeu très costaud et il a prouvé par le passé qu’il avait les armes pour battre les meilleurs joueurs du monde. S’il ne peut pas me battre, il ne peut pas être le plus grand de tous les temps. La relation entre les deux était publiquement mauvaise, essentiellement en raison d’un Nick Kyrgios assez agressif sur les réseaux sociaux ou dans les médias, avec des déclarations de ce type : « Peu importe combien de Majeurs Novak gagnera, il ne sera jamais le plus grand pour moi.