Layla

2022 - 7 - 12

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Ballermann-Hit "Layla" auf Würzburger Kiliani-Volksfest verboten (BR24)

Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg ist das Abspielen des Ballermann-Hits "Layla" verboten. Kritiker empfinden den Text des Liedes als sexistisch.

Von Kritikern wird der Text des Ballermann-Hits "Layla" von DJ Robin & Schürze als sexistisch empfunden. Laut der "Mainpost" wird die Stadt sicherstellen, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird. In Würzburg "wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird", zitiert die "Mainpost" am Dienstag einen Sprecher der Stadt. Hintergrund sei der von Kritikern als sexistisch empfundene Liedtext.

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Würzburg: Zu „sexistisch“ - Ballermann-Hit „Layla“ verboten (DIE WELT)

Auf Mallorca grölen es Tausende, gestreamt wird millionenfach: „Meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es in dem Sommerhit von ...

Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum die Leute den Song so begeistert feiern“, sagte Dominik de Léon dem Magazin. In der Stadt Würzburg jedenfalls wird der Ballermann-Hit „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt nicht zu hören sein. Ihn zufolge hatte ein Medienhaus die Stadt auf den Song aufmerksam gemacht, öffentliche Kritik hatte es bis dato nicht gegeben. Demnach darf seit 2021 auch dass das umstrittene „Donaulied“ – dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht – nicht mehr öffentlich gespielt werden, auch WELT hatte damals berichtet. Wörtlich heißt es in dem Song, der auf Mallorca ein Hit ist, aber auch im Internet schon mehrere Millionen Mal gestreamt wurde: „Meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“. „Es wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird“, zitiert die „Mainpost“ einen Sprecher der Stadt. Hintergrund sei der von Kritikern als sexistisch empfundene Liedtext.

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Nummer 1 der Single-Charts : Ist der Partyhit „Layla“ sexistisch? (Tagesspiegel)

Auf einem Volksfest in Würzburg ist der Ballermann-Hit „Layla“ verboten. Musikexperten halten ihn für sexistisch - die Interpreten wehren sich.

„Der Jungen Union Hessen liegt die Förderung von Frauen am Herzen. Oder so …“, schrieb sie auf Twitter. Und weiter: „Da ist man sich nicht mal zu schade, auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellen.“ „Das ist eine ethische Frage. Wir wollen nicht, dass so über Frauen gesprochen wird.“ Trotzdem spricht viel dafür, dass „Layla“ am Freitag zum vierten Mal in Folge auf Platz eins der Charts landet. Dass der Song auch in den Feiertempeln an der Playa verboten wird, ist nicht zu erwarten. Nachdem die Junge Union in Hessen im Juni „Layla“ auf ihrem Parteitag angestimmt hatte, musste sie sich prompt die Kritik von Juso-Landeschefin Sophie Frühwald gefallen lassen. Sie verweisen darauf, dass die Vorwürfe Unfug seien – und darauf, dass „Layla“ im Video von einem Mann gespielt werde. „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen“, erklärte Stadtsprecher Christian Weiß. „Wir möchten das nicht mehr hören.“ Deshalb sei der Festzeltbetreiber gebeten worden, den Song nicht mehr zu spielen. Eine Mottoshirts tragende deutsche Reisegruppe nach der anderen schiebt sich in diesen Wochen wieder über den Flughafen in Palma, um schließlich auf der Partymeile zu landen. Die Stadt Würzburg will „Layla“ nicht auf dem Kiliani-Volksfest hören. Ob so auch verhindert werden kann, dass der Song von den Feiernden nicht mehr angestimmt wird, darf freilich bezweifelt werden. Je mehr Aufmerksamkeit „Layla“ so bekam, desto größer wurde die Aufregung über die Inhalte des Songs. „Puffmutter Layla“, heißt es darin. Da regt sich kein Mensch auf.“ Zum einen das Lied „Dicht im Flieger“ von Julian Sommer, das bereits als Sommerhit des Jahres gefeiert wird und immerhin auf Platz sieben liegt.

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Aufregung um den Ballermann-Hit „Layla“ – auf einem ... (SÜDKURIER Online)

Layla“ von DJ Robin und Schürze strotzt vor Sexismus. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest wurde es trotzdem immer wieder gespielt – bis die Stadt mit einem ...

Er ist sich sicher: „Das Lied wird vom Publikum trotzdem gesungen werden.“ Genau das ist nach dem Verbot passiert, wie in den sozialen Medien zu sehen ist. Nach dem Verbot der Stadt Würzburg für den Charts-Erfolg „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest haben deutschlandweit Medien das Thema aufgegriffen. Auf der Bühne sei es eine Herausforderung, allen Wünschen der Festgesellschaft nachzukommen. „Man kann den Songtext kritisch betrachten, das steht außer Frage. Inwiefern er als sexistisch eingestuft werden kann, da sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden“, sagt er. Auslöser war eine öffentliche Debatte Anfang 2021 über das sogenannte „Donaulied“ gewesen. Nicht nur das Ballermann-Publikum im „Bierkönig“ auf Mallorca grölt den Song lauthals mit, auch auf dem Kiliani-Volksfest, das noch bis Sonntag auf der Talavera in Würzburg stattfindet, wird der Song von den Party-Bands am laufenden Band gespielt.

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Sexismus-Vorwurf: Volksfest verbietet Hit „Layla“ von DJ Robin und ... (DiePresse.com)

Seit knapp drei Wochen liegt „Layla“ von DJ Robin und Schürze auf Platz eins der deutschen Charts. Nun ist eine Sexismus-Debatte um den Mitgröl-Song ...

Musikproduzent Dominik de Léon, einer der Mitbegründer, zeigte sich in einem Interview mit dem „Spiegel“ überrascht vom Erfolg von „Layla“. „Es verwundert wahrscheinlich nicht nur uns, wie extrem gut diese Nummer nach zwei Jahren Corona, Unterhaltungsverbot und dem Krieg in der Ukraine angekommen ist, in Zeiten, in denen #MeToo noch in allen Köpfen steckt und die Genderdiskussion rauf und runter geführt wird“, sagte er. Auch „Layla“ wird nicht mehr gespielt. Hinter „Layla“ steckt das Label Summerfield Records, das sich auf Partyschlager für Feiern am Ballermann auf Mallorca oder beim Apres-Ski spezialisiert hat. Prompt brach eine Debatte los, die nun zur Folge hat, dass „Layla“ auf dem populären Kiliani-Volksfest im bayrischen Würzburg verboten wurde, berichtet die „Mainpost“. „Es wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird“, sagte ein Sprecher der Stadt demnach. „Ich hab 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es in „Layla“ von DJ Robin und Schürze (das nichts mit Eric Claptons gleichnamigem Song zu tun hat). Der brachiale deutsche Mitgröl-Partyschlager ist ein Hit: Seit drei Wochen liegt er in Deutschland an der Spitze der Charts, in Österreich seit einer Woche. Am Ballermann auf Mallorca wird er auf und abgespielt.

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Wirbel um Liedtext: Deutsche Stadt verbietet Ballermann-Hit Layla (BLICK.CH)

Aufregung in der deutschen Stadt Würzburg. Der Ballermann-Hit «Layla» ist dort jetzt verboten. Der Grund: Sexismus-Vorwürfe.

Nicht aber der Stadt Würzburg und den Volksfest-Betreibern. Nicht nur «Layla» soll nicht mehr gespielt werden, auch andere Lieder mit rassistischen und sexistischen Inhalten werden von dem Volksfest regelrecht verbannt. Konkret passiert auf dem Kiliani-Volksfest. Das berichtet die « Mainpost». Welche Lieder darunterfallen, ist nicht bekannt.

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„Layla“-Sänger weist Sexismus-Vorwürfe zurück - Hit in Würzburg ... (RND)

Um den Ballermann-Hit „Layla“ ist eine Sexismus-Debatte entbrannt, in Würzburg wurde das Lied bei einem Volksfest sogar verboten. Der Sänger Schürze kann ...

Im vergangenen Jahr sei beschlossen worden, grundsätzlich rassistische und sexistische Lieder nicht mehr auf Volksfesten in der Stadt zuzulassen. Zuvor hatte ein Medienhaus die Stadt auf den Song aufmerksam gemacht, öffentliche Kritik hatte es bis dato nicht gegeben. Ein Sprecher der Stadt Würzburg sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, „Layla“ nicht mehr zu spielen. Was Schürze an der Debatte ebenfalls stört: „Viele meinen, wir singen über eine Prostituierte und das ist ja schonmal komplett falsch, wir singen über die Puffmama, von der mein Bild einfach so ist, dass das ne lockere Frau ist. Da gibt es zehnmal schlimmere Lieder, die immer noch in jedem Festzelt laufen“, sagte Schürze, der Layla zusammen mit dem Stuttgarter DJ Robin aufnahm, jetzt dem Sender RTL. Wenn man sich den Text anhört und auch den kompletten Hintergrund, dann weiß man, dass es absolut Null um Sexismus geht.

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Ballermann-Hit „Layla“: Würzburg verbietet Song auf Volksfest - Jetzt ... (Merkur Online)

Er ist von der Chart-Spitze nicht mehr wegzudenken: Der Ballermann-Hit „Layla“. Wegen seines sexistischen Inhalts zieht Würzburg jetzt Konsequenzen.

Einem Bericht der Mainpost zufolge hat Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Juli, 12.20 Uhr: Der Song „Layla“ soll auf dem Kiliani-Fest in Würzburg nicht laufen. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden. „Sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Refrain weiter. Juli, 16.02 Uhr: Nach der öffentlichen Aufregung um den Schlager-Hit „Layla“ äußerte sich nun auch der Interpret selbst. DJ Robin kann die Kritik nicht verstehen, in dem Lied gebe es keinen Sexismus. „Früher haben die Leute „Skandal im Sperrbezirk“ gesungen oder „Wir fahren in den Puff nach Barcelona““, zitiert ihn die Bild. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen.

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Ballermann-Hit „Layla“: Musikexperte verurteilt Song als „sexistisch" (RND)

Der beim Würzburger Volksfest „Kiliani“ untersagte Ballermann-Hit „Layla“ ist nach Einschätzung eines Musikfachmanns sexistisch. „Natürlich ist das Lied ...

Würzburg. Der beim Würzburger Volksfest „Kiliani“ untersagte Ballermann-Hit „Layla“ ist nach Einschätzung eines Musikfachmanns sexistisch. „Layla“ Songtext ist über „Puffmama“ Musikexperte über Ballermann-Hit „Layla“: „Das ist einfach ein sexistischer Song“

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Sexismusdebatte: Bundesjustizminister findet "Layla"-Verbot "eins ... (ZEIT ONLINE)

Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong «Layla» zu Wort gemeldet.

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Verbot sei "eins zu viel": Justizminister Buschmann mischt sich in ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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Sexistischer Ballermann-Hit: Buschmann findet Würzburgs "Layla ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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Bundesjustizminister findet «Layla»-Verbot «eins zu viel» (DIE WELT)

Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong «Layla» zu Wort gemeldet.

Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel», schrieb der FDP-Politiker am Dienstagabend bei Twitter. Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass «Layla» auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Der Sommersong «Layla» von DJ Robin & Schürze steht in der Gunst vieler Feiernder ganz weit oben und derzeit auf Platz 1 der deutschen Singlecharts. Zu rhythmusbetonter elektronischer Musik heißt es in dem Lied unter anderem: «Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler (...) Die schöne Layla, die geile Layla. Das Luder Layla, unsre Layla (...).» Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong «Layla» zu Wort gemeldet.

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Sexistisch, diskriminierend? Aufregung um Partyhit «Layla» (Nau.ch)

Sommerzeit ist Partyzeit: Egal ob auf Mallorca oder im Bierzelt zu Hause - Deutschland feiert lautstark und grölt die neusten Partyhits mit.

«Lieder zu verbieten ist immer das allerletzte Mittel», sagt Fischer. Oft sei es vielmehr die Frage: «Was wollen wir als Gesellschaft?» Ein Song möge rechtlich einwandfrei sein, aber «ich finde schon, dass der Träger einer Veranstaltung wie die Stadt Würzburg auch das Recht oder vielleicht schon die Pflicht hat zu sagen: Wir wollen das nicht», so der Musikexperte. «Das ist eine ethische Frage. Wir wollen nicht, dass so über Frauen gesprochen wird.» Zuvor hatte ein Medienhaus die Mainstadt auf den Text aufmerksam gemacht, öffentliche Kritik hatte es bis dato laut Weiss nicht gegeben. Für Musikfachmann Michael Fischer von der Universität Freiburg ist klar: «Natürlich ist das Lied sexistisch.» In dem Song werde eine Frau namens Layla beschrieben und «in sexistischer Weise besungen, und das Video unterstützt das natürlich auch in seiner Bildsprache», erklärt der Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Deutschen Presse-Agentur. Dass die Protagonistin des Videoclips offensichtlich ein Mann in High Heels, schwarzem Minirock und mit blonder Perücke ist, ändere nichts am Charakter des Liedes. Dies sei jenseits von Ironie oder Transaspekten. «Das ist einfach ein sexistischer Song», so das Urteil des Experten. Zu rhythmusbetonter, elektronische Musik heisst es in dem Lied unter anderem: «Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heisst Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler (...) Die schöne Layla, die geile Layla. Das Luder Layla, unsre Layla (...).» Die Musiker waren zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. «Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen», erklärt Stadtsprecher Christian Weiss. «Wir möchten das nicht mehr hören.» Und so sei der Festzeltbetreiber gebeten worden, den Song nicht mehr zu spielen.

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Sexismusdebatte: Partysong Layla nun auch auf Düsseldorfer ... (Bietigheimer Zeitung)

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher ...

Auf der wesentlich größeren Düsseldorfer Kirmes gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte und mehrere Festzelte, in denen jeden Abend Bands spielen und DJs auflegen. Düsseldorf - Der umstrittene Partysong "Layla" soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. "Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört - nur nicht auf unseren Festplatz", sagte Schützen-Chef Lothar Inden der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die Stadt Düsseldorf wegen "Layla" bei den Veranstaltern vorgesprochen. Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher Schützenverein - ist entsetzt über den Liedinhalt. Sexismusdebatte Partysong "Layla" nun auch auf Düsseldorfer Kirmes verboten

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"Layla" unter Sexismusverdacht: DAS sagt Bundesjustizminister ... (Berliner Kurier)

Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong „Layla“ zu Wort gemeldet.

Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong „Layla“ zu Wort gemeldet. Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel“, schrieb der FDP-Politiker am Dienstagabend bei Twitter.

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Wirbel um "Layla"-Verbot: Justizminister meldet sich zu Wort (BR24)

"Sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in dem Ballermann-Hit: Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg ist "Layla" inzwischen verboten.

"Wir sind keine Sittenpolizei, sondern Veranstalter", sagte Uwe Zimmermann, bei der Stadt zuständig für das Kiliani. Er argumentierte: Bei städtischen Veranstaltungen seien sexistische oder rassistische Liedtexte unpassend. Sie will nun eine Anfrage stellen, wie es im konkreten Fall zu der Entscheidung kam. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen. In sozialen Netzwerken wird das kontrovers diskutiert - selbst der Bundesjustizminister schaltet sich ein. "Sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in dem Ballermann-Hit: Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg ist "Layla" inzwischen verboten.

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Text zu sexistisch: Würzburg verbietet „Ballermann-Hit “Layla" auf ... (FOCUS Online)

Der Song „Layla“ steht seit Wochen an der Spitze der Charts und ist vor allem am Ballermann beliebt. Die Stadt Würzburg hat das Lied nun aber wegen seines ...

Würzburg hat das Abspielen des Ballermann-Hits „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das „Donaulied“ - dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht - nicht mehr gespielt werden darf. Seit fast drei Wochen steht der Song „Layla“ von DJ Robin & Schürze auf Platz 1 der deutschen Singlecharts. Doch der Hit sorgt wegen des Liedtextes für Kontroverse. Nun reagiert die Stadt Würzburg.

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Sexistischer Ballermann-Hit?: Buschmann: "Layla"-Verbot ist "eins ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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„Layla“: Volksfest-Verbot für Schlager-Hit - Bundesjustizminister irritiert (Merkur Online)

Er ist von der Chart-Spitze nicht mehr wegzudenken: Der Ballermann-Hit „Layla“. Wegen seines sexistischen Inhalts zieht Würzburg jetzt Konsequenzen.

Einem Bericht der Mainpost zufolge hat Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Juli, 12.20 Uhr: Der Song „Layla“ soll auf dem Kiliani-Fest in Würzburg nicht laufen. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden. Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene „Donaulied“ - dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht - nicht mehr gespielt werden darf. Juli, 16.02 Uhr: Nach der öffentlichen Aufregung um den Schlager-Hit „Layla“ äußerte sich nun auch der Interpret selbst. „Sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Refrain weiter. DJ Robin kann die Kritik nicht verstehen, in dem Lied gebe es keinen Sexismus. „Früher haben die Leute „Skandal im Sperrbezirk“ gesungen oder „Wir fahren in den Puff nach Barcelona““, zitiert ihn die Bild. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. „Für mich ist das subjektiv kein Sexismus, dementsprechend habe ich kein Problem damit“, sagt sie. Juli, 6.29 Uhr: Die Debatte um „Layla“ zieht inzwischen bundesweit Kreise. Selbst der Bundesinnenminister hat nun seine Sicht der Dinge dargelegt. „Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmackslos finden“, erklärte Marco Buschmann via Twitter. Die in Würzburg getroffene Maßnahme (siehe unten) halte er jedoch für übertrieben. Den Volksfest-Hit behördlich zu verbieten, sei ihm „eins zu viel“, hieß es vonseiten des FDP-Politikers. Der Songtext sei durch die Kunstfreiheit gedeckt. Da regt sich kein Mensch auf.“

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Düsseldorf: Weiteres Verbot für Partysong „Layla“ auf Kirmes (DIE WELT)

Auf Mallorca grölen es Tausende: „Meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Sommerhit von DJ Robin & Schürze.

Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum die Leute den Song so begeistert feiern“, sagte Dominik de Léon dem Magazin. Das fiel auch schon dem Bundesjustizminister auf, der sich auf Twitter so äußerte: „Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Öffentliche Kritik habe es bis dato nicht gegeben, räumte die bayerische Metropole. „Früher haben die Leute ‚Skandal im Sperrbezirk‘ gesungen oder ‚Wir fahren in den Puff nach Barcelona‘“, zitiert ihn das Blatt. Und weiter: „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. Es kann jeder seine Meinung haben, aber in jedem Deutsch-Rap-Lied sind die Texte schlimmer. Die Macher allerdings geben sich in der Hinsicht ahnungslos. Nachdem die Schützen zugesagt hätten, dass das Lied in Festzelten und Fahrgeschäften unterbunden werden soll, habe man vonseiten der Stadt dann aber keinen Anlass für ein Verbot gesehen, so eine Sprecherin, zumal es dafür wohl„auch keine Rechtsgrundlage“ gebe. Am „Ballermann“ mag das so sein, und womöglich auch bei der CDU? Bereits im Juni machte es Schlagzeilen, dass auch die Junge Union (JU) Hessen den Titel offenbar nutzte. Recherchiert hat das der „RND“, der für seinen Text mit dem Musikwissenschaftler Markus Henrik auch einen Fachmann befragt hat, der zu einem klaren Urteil kommt: „Das Lied ist kalkuliert hochgradig sexistisch“, so Henrik – der auch als Musikcomedian Dr. Pop bekannt ist – der Mediengruppe. Und weiter: Denkbar sei, dass der Titel eine „schräge, unterbewusste Antwort auf die MeToo-Debatten der letzten Jahre“ sei, frei nach dem Motto: „Hier ist jetzt mal kurz alles egal.“ „Es wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird“, zitiert die „Mainpost“ einen Sprecher der Stadt. „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen“, erklärte Stadtsprecher Christian Weiß dann wenig später gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, und ergänzte resolut: „Wir möchten das nicht mehr hören.“ Er, so DJ Robin in einem Statement gegenüber „Bild“, könne die Aufregung nicht nachvollziehen, auch Sexismus will er in dem Lied nicht erkennen.

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Partysong "Layla" nun auch auf Düsseldorfer Kirmes verboten (Süddeutsche Zeitung)

Der umstrittene Partysong "Layla" soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. Eine...

Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. "Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört - nur nicht auf unseren Festplatz", sagte Schützen-Chef Lothar Inden der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die Stadt Düsseldorf wegen "Layla" bei den Veranstaltern vorgesprochen. Düsseldorf (dpa) - Der umstrittene Partysong "Layla" soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden.

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Sexismusdebatte: Diskussion um Partysong "Layla" geht weiter (BR24)

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die Kirmes in Düsseldorf den Partyhit "Layla". In Sozialen Netzwerken wird das Verbot zum Teil stark ...

Unterdessen soll der umstrittene Partysong auch auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes nicht gespielt werden. Dies gilt auch für das umstrittene "Donaulied". Wenngleich man Schlagertexte "doof oder geschmacklos" finden könne. "Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla", heißt es in dem Song. Bis zu vier Millionen Besucher werden auf der Düsseldorfer Kirmes erwartet. Vielleicht braucht es auch gar keine Verbote, wenn über solche sexistischen Lieder diskutiert wird, sagt Corinna Schütz gegenüber BR24. Sie hatte vor zwei Jahren in Passau die Donaulied-Petition gestartet.

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Sexismusdebatte: Auch Düsseldorfer Kirmes verbannt Partysong ... (DER SPIEGEL)

An einem Verbot des Gassenhauers »Layla« scheiden sich derzeit die Geister: Jetzt will auch die Düsseldorfer Kirmes darauf verzichten, dem sexistischen ...

Der umstrittene Partysong »Layla« soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. Zu Wochenbeginn war bekannt geworden, dass »Layla« auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. »Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört – nur nicht auf unseren Festplatz«, sagte Schützenchef Lothar Inden der Nachrichtenagentur dpa.

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Verbot des "Stimmungshits" Layla: Prostitution? Feier ich! (BR24)

Die Stadt Würzburg verbietet den Ballermann-Hit "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest. Sofort wird "Zensur" krakelt. Doch die Stadt handelt konsequent und ...

Aber trotzdem ist es schockierend, dass Menschen einen Song kaufen oder mitsingen, der käuflichen Sex verHERRlicht. Und zwar mit der dümmsten aller Ausreden: Die Frauen hätten Spaß daran ("geiler", "Luder"). Wer noch einen Beweis für die Theorie gesucht hat, dass Männer im Durchschnitt dümmer seien als Frauen: Hier ist er. An seiner Verherrlichung der Prostitution kann es keinen Zweifel geben: "Er hat 'nen Puff und seine Puffmama heißt Layla/ Sie ist schöner, jünger, geiler […] Das wollte ich aus der Nähe seh'n / Ich ging in den Laden und schon stand sie da / Geile Figur, blondes Haar […] Die schöne Layla, die geile Layla / Das Luder Layla, unsre Layla." Klingt wie ein simpler Werbeslogan für die käufliche Lust. Luder und geil. Der Vorzug des "Layla"-Songs: Er ist eindeutig. Auch steht fest, dass der deutsche Schlager nicht unbedingt an der Speerspitze der kulturellen Aufklärung steht. Das Risiko, ermordet zu werden, ist um ein vielfaches höher als bei der weiblichen Gesamtbevölkerung, internationale Statistiken sprechen gar von einer 18mal höheren Gefährdung. Die Täter: fast zwei Drittel sind Freier. Selbst Justizminister Marco Buschmann empfindet das behördliche Verbot als "eins zu viel". Klar, das Abspielen frauenverachtender, sexistischer Songs im öffentlichem Raum zu verbieten, das kann nur böse sein.

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„Layla“: Volksfest-Verbot für Schlager-Hit - Bundesjustizminister irritiert (Merkur Online)

Er ist von der Chart-Spitze nicht mehr wegzudenken: Der Ballermann-Hit „Layla“. Wegen seines sexistischen Inhalts zieht Würzburg jetzt Konsequenzen.

Einem Bericht der Mainpost zufolge hat Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Juli, 12.20 Uhr: Der Song „Layla“ soll auf dem Kiliani-Fest in Würzburg nicht laufen. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden. Juli, 16.02 Uhr: Nach der öffentlichen Aufregung um den Schlager-Hit „Layla“ äußerte sich nun auch der Interpret selbst. DJ Robin kann die Kritik nicht verstehen, in dem Lied gebe es keinen Sexismus. „Früher haben die Leute „Skandal im Sperrbezirk“ gesungen oder „Wir fahren in den Puff nach Barcelona““, zitiert ihn die Bild. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. Juli, 10.18 Uhr: Nach Würzburg zieht nun auch eine weitere deutsche Stadt wegen des umstrittenen Partysongs „Layla“ Konsequenzen. Auch auf der anstehenden Kirmes in Düssedorf soll das Lied nicht gespielt werden. Juli, 6.29 Uhr: Die Debatte um „Layla“ zieht inzwischen bundesweit Kreise. Selbst der Bundesjustizminister hat nun seine Sicht der Dinge dargelegt. „Für mich ist das subjektiv kein Sexismus, dementsprechend habe ich kein Problem damit“, sagt sie. Juli, 10 Uhr: Zahlreiche Personen haben sich bereits zur - mittlerweile bundesweiten - Debatte über das Verbot des Schlager-Hits „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest zu Wort gemeldet. „Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmackslos finden“, erklärte Marco Buschmann via Twitter. Die in Würzburg getroffene Maßnahme (siehe unten) halte er jedoch für übertrieben. Den Volksfest-Hit behördlich zu verbieten, sei ihm „eins zu viel“, hieß es vonseiten des FDP-Politikers. Das Lied sei diskriminierend und es werde in dem Liedtext „gesellschaftlich nach unten getreten“. „Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört - nur nicht auf unseren Festplatz“, sagte Schützen-Chef Lothar Inden der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die Stadt Düsseldorf wegen „Layla“ bei den Veranstaltern vorgesprochen.

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Nummer-eins-Hit "Layla" sorgt für Sexismusdebatte (derStandard.de)

Der Ballermann-Hit von DJ Robin und Schürze wurde auf dem Würzburger Volksfest verboten, Justizminister Buschmann spricht von Zensur.

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Partysong «Layla» nun auch auf Düsseldorfer Kirmes verboten (Nau.ch)

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher ...

Auf der wesentlich grösseren Düsseldorfer Kirmes gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte und mehrere Festzelte, in denen jeden Abend Bands spielen und DJs auflegen. Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass «Layla» auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Eine entsprechende Entscheidung haben die Veranstalter vom Schützenverein St. Sebastianus getroffen.

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Sexistischer Ballermann-Hit?: Buschmann: "Layla"-Verbot ist "eins ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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