L'une des principales menaces qui planent sur les engins spatiaux en dehors de l'orbite terrestre basse, ce sont les micrométéorites.
Mais désormais, les scientifiques proposent aux équipes qui opèrent le JWST des sortes de prévisions personnalisées des averses de météorites afin, au besoin, de réorienter l'instrument pour limiter les dégâts. Cela pourrait arriver en mai 2023 et 2024, lorsque le télescope spatial traversera les débris de la comète de Halley. Mais les ingénieurs de la mission avaient estimé que même avec un impact par mois, seulement 0,1 % de la surface du miroir primaire serait affectée en dix années d'opération. Mais l'impact du mois de mai a suscité des questions.
Sneak a peek at the deepest & sharpest infrared image of the early universe ever taken — all in a day's work for the Webb telescope. (Literally, capturing it ...
James Webb avait été lancé à Noël depuis la Guyane française par une fusée Ariane 5. Leur publication marque à la fois l’aboutissement de nombreuses années d’attente pour les astronomes du monde entier, et le début d’une grande aventure scientifique. D’autres images doivent être révélées mardi par la Nasa, lors d’un événement attendu fébrilement par tous les passionnés d’espace.
Das James-Webb-Teleskop soll jenen Moment fotografieren, in dem die ersten Sterne des Universums zündeten. Nun präsentierte die Nasa das erste Bild – der ...
Das jetzt veröffentlichte Bild ist auf den Galaxienhaufen SMAC 0723 gerichtet – und dies, obwohl das Webb-Team gar nicht an diesem interessiert ist. Das macht das Webb für die Astronomen zur Zeitmaschine, denn grundsätzlich gilt: Licht, das von sehr weit herkommt, wurde vor sehr langer Zeit ausgesandt. Die inzwischen legendären »Deep-Field-Aufnahmen« gelangen, indem das Hubble-Telekop sehr lange auf einen winzigen schwarzen Fleck am Himmel starrte, und möglichst jedes Photon einsammelte, das von diesem Fleck kommend auf den Teleskopspiegel traf. Ganz so weit in die Tiefe von Raum und Zeit reicht die Aufnahme von SMACS 0723 noch nicht. Am heutigen Dienstag um 16.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit wollten sie dann die Welt mit einem Feuerwerk prachtvoller Webb-Bilder aus dem All überraschen. Auf dem Programm standen eine geheimnisvoll wabernde Gaswolke, in der neue Sterne geboren werden; der knallbunte Staubball, den ein sterbender Stern von sich gibt, bis hin der imposante Crash von fünf ineinander verkeilten Galaxien und das detaillierte Spektrum eines 1150 Lichtjahre von der Erde entfernten Gasplaneten. Jetzt ist die Erwartung von Öffentlichkeit und Wissenschaft gewaltig – und der Druck auf die Nasa, diese Erwartung zu erfüllen, hoch.
Auf diesen Moment haben Forschende über 25 Jahre lang gewartet: Die ersten Aufnahmen des neuen James-Webb-Weltraumteleskops sind da.
Das wird dann das Revolutionäre mit sich bringen.» Adrian Glauser: «Mit Hubble, das sehr, sehr weit ins Weltall schauen konnte, gab es dann irgendwo so diesen Bereich, wo man auch nicht mehr weiterkam, weil das Instrument nicht sensitiv genug war. Und mit ihm auch das Licht. Was einst sichtbares Licht war, wurde durch die Ausdehnung zu langwelliger Infrarotstrahlung. Und genau diese langwellige Infrarotstrahlung kann Miri erfassen. Und auch das Teleskop als Gesamtes funktioniert besser, als man erhofft hat. Denn je weiter ein Himmelskörper entfernt ist, desto länger braucht das Licht, bis es beim Teleskop ankommt. Das ist wirklich ein unglaublicher Erfolg.» Adrian Glauser: «Infrarot ist Wärmestrahlung. Und alles, was wir vom Kosmos anschauen wollen, kommt als Wärmestrahlung zu uns. Adrian Glauser, ETH-Astrophysiker: «Das Teleskop funktioniert besser, als man erhofft hat. Hier befindet sich das Herzstück: eine Einheit mit vier wissenschaftlichen Instrumenten. Das Besondere an diesen Instrumenten: Sie erfassen kein Licht, das für uns Menschen sichtbar ist, sondern Infrarotstrahlung. 2007 soll das Teleskop abheben – so jedenfalls der ursprüngliche Plan. Doch Streits um Budgeterhöhungen und technische Herausforderungen führen immer wieder zu Verzögerungen. Von dort aus wird der Lichtstrahl durch ein Loch ins Innere des Teleskops reflektiert. Hier nimmt das Webb-Teleskop im Frühling 2022 erfolgreich seine Arbeit auf.
Das Weltraumteleskop "James Webb" lieferte eine erste Farbaufnahme - mit Licht aus der Zeit von vor rund 13,8 Milliarden Jahren.
Das "James Webb" wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop "Hubble", das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. "James Webb" ist leistungsstärkstes Teleskop im All Ein gutes halbes Jahr nach dem Start des Weltraumteleskops "James Webb" präsentiert die Nasa eine erste Aufnahme. Zu sehen ist Licht aus der Zeit vor rund 13,8 Milliarden Jahren.
Bei der Aufnahme, auf der Sterne und Galaxien zu sehen sind, handele es sich um die «tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarot-Sicht auf das ...
Wissenschaftler erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Das «James Webb» wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete etwa 10 Milliarden Dollar. Es folgt auf das Teleskop «Hubble», das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. «James Webb» war am 25. Vor einigen Tagen wurde bereits eine Art Vorschau veröffentlicht: der Ausschnitt eines Bildes, auf dem Sterne und Galaxien zu sehen sind.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa das erste vom Weltraumteleskop «James Webb» aufgenommene ...
Am Dienstagnachmittag sollen weitere von dem Teleskop aufgenommene Bilder veröffentlicht werden. Das «James Webb» wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete etwa 10 Milliarden Dollar. Es folgt auf das Teleskop «Hubble», das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. - Das Bild zeigt Sterne und Galaxien. Dabei handelt es sich laut der Nasa um die «tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarotsicht auf das Universum».
Washington - Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa das erste vom Weltraumteleskop «James.
Während «Hubble» im optischen und ultravioletten Bereich arbeitet, untersucht «James Webb» im infrarotnahen Bereich. «James Webb» soll rund 1,5 Millionen Kilometer weit ins All fliegen und unter anderem mit Hilfe eines 25 Quadratmeter großen Spiegels neue Bilder aus dem frühen Universums liefern. Auf der ersten Aufnahme des vor rund einem halben Jahr gestarteten Weltraumteleskops «James Webb», die im Weißen Haus veröffentlicht wurde, sind Sterne und Galaxien zu sehen. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Die Veröffentlichung der Fotos markiere auch den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bislang größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraum-Bahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet - nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte.
L'agence spatiale américaine a présenté au président Joe Biden la vision la plus profonde jamais réalisée, premier aperçu des capacités du plus puissant ...
En l'occurrence, cet effet de grossissement est provoqué par la présence sur la ligne de visée d'un amas de galaxie, au nom peu poétique de SMACS 0723. Avec le télescope Hubble, l'image de la même région du ciel permettait de voir moins d'une dizaine de ces galaxies lointaines, un nombre qui est démultiplié grâce aux immenses capacités d'observation du télescope Webb. Sur le cliché pris par le télescope, les galaxies les plus lointaines apparaissent sous la forme de fins arcs lumineux, résultat de la déformation de leur lumière par la distorsion gravitationnelle de l'amas SMACS 0723.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die «tiefste und schärfste bislang aufgenommene ...
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Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die „tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarot- ...
Während „Hubble“ im optischen und ultravioletten Bereich arbeitet, untersucht „James Webb“ im infrarotnahen Bereich. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Wissenschaftler erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Sie hoffen auf Bilder von Sternen, die älter sind als unser Sonnensystem und vielleicht nicht mehr existieren - und möglicherweise sogar auf Hinweise auf eine zweite Erde. Die Lebensdauer von „James Webb“ ist dabei erstmal auf zehn Jahre angelegt. Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraum-Bahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet - nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte. Das „James Webb Space Telescope“ (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop „Hubble“, das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Auf der ersten Aufnahme des vor rund einem halben Jahr gestarteten Weltraumteleskops „James Webb“, die am Montag (Ortszeit) im Weißen Haus veröffentlicht wurde, sind Sterne und Galaxien zu sehen.
Il s'agit de la photographie la plus profonde de l'Univers jamais prise. Celle-ci a été révélée par le président américain Joe Biden, à la Maison-Blanche.
James Webb avait été lancé à Noël depuis la Guyane française par une fusée Ariane 5. D'autres images doivent être révélées mardi par la Nasa, lors d'un événement attendu fébrilement par tous les passionnés d'espace. Leur publication marque à la fois l'aboutissement de nombreuses années d'attente pour les astronomes du monde entier, et le début d'une grande aventure scientifique. Celle-ci a été révélée par le président américain Joe Biden, à la Maison-Blanche.Source AFP
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde NASA die „tiefste und schärfste bislang aufgenommene ...
Das Teleskop wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Mrd. Dollar (rund 8,8 Mrd. Euro). Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraum-Bahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet – nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte. Die Bilder des „James Webb“-Teleskops würden die Welt daran erinnern, „dass Amerika große Dinge tun kann“, sagte Biden. Zugleich gab er zu, dass schon die Vorstellung jener rund 1,5 Millionen Kilometer, die das Teleskop ins All fliegen soll, „mein Gehirn sprengen“.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vizepräsidentin Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die erste Aufnahme des Weltraumteleskops «James ...
Es folgt auf das Teleskop «Hubble», das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Das «James Webb Space Telescope» (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete am Ende etwa 10 Milliarden Dollar. «James Webb» war am 25. Eine Art Vorschau wurde bereits letzte Woche präsentiert. Eigentlich sei es nur ein von einem Sensor aufgenommenes Testbild, das ursprünglich gar nicht zur Erde geschickt werden sollte, so die Nasa. Doch zeige es, wozu das Teleskop fähig sei. Am Dienstagnachmittag sollen weitere von dem Teleskop aufgenommene Bilder veröffentlicht werden. Biden sprach von einem «historischen Tag», Harris von einem «aufregenden neuen Kapital in der Erforschung unseres Universums». Zugleich gab er zu, dass schon die Vorstellung jener rund 1.5 Millionen Kilometer, die das Teleskop ins All fliegen soll, «mein Gehirn sprengen».
Am heutigen Dienstag soll der vollständige Satz der ersten Bilder des Weltraumteleskops «James Webb» veröffentlicht werden. Das Teleskop verspricht einen ...
Zurbuchen hat im Juni eingeräumt, die ersten Bilder des Teleskops hätten ihm die Tränen in die Augen steigen lassen. Immer neue Probleme verzögerten das Vorhaben jedoch jahrelang, die Kosten verdreifachten sich auf fast 10 Milliarden Dollar. Auch der Start musste mehrfach verschoben werden. Nachdem das James Webb-Teleskop im Dezember vergangenen Jahres seine 1,5 Millionen Kilometer lange Reise ins All hinter sich gebracht hatte, galt es, den riesigen Sonnenschutzschild auszufahren, den Spiegel auszurichten und die Instrumente zu kalibrieren und zu testen. Das Teleskop verspricht einen Blick in die Urzeiten des Universums, als die ersten Sterne erhellten und Galaxien geboren wurden. Einen ersten Vorgeschmack auf die Bilder gab es schon am 11. Juli sehen werden, ist nicht nur ein Bild», twitterte der Schweizer Nasa-Forschungsdirektor Thomas Zurbuchen kürzlich. Es sei eine neue Weltsicht auf die Natur. Seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden verborgene Geheimnisse würden preisgegeben.
Sie erhoffen sich Erkenntnisse aus Zeiten des Urknalls: Die Nasa hat erstmals ein Bild des "James Webb"-Weltraumteleskops veröffentlicht.
Das "James Webb Space Telescope" (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop "Hubble", das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. "James Webb" soll rund 1,5 Millionen Kilometer weit ins All fliegen und unter anderem mit Hilfe eines 25 Quadratmeter großen Spiegels neue Bilder aus dem frühen Universums liefern. Auf der ersten Aufnahme des vor rund einem halben Jahr gestarteten Weltraumteleskops " James Webb", die im Weißen Haus veröffentlicht wurde, sind Sterne und Galaxien zu sehen. Die Veröffentlichung der Fotos markiere auch den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bislang größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Auf dem Bild sei nur "ein kleiner Teil des Universums" zu sehen, sagte Nasa-Chef Bill Nelson. Seine Erklärung an Biden: "Das Licht, was du auf einem dieser kleinen Flecken siehst, ist seit 13 Milliarden Jahren unterwegs."
James Webb, le plus puissant télescope spatial jamais envoyé en orbite, dévoilera mardi ses premières images en couleurs de l'Univers.
Grâce à lui, il est possible de voir les faibles lueurs derrière lui, encore plus loin. La lumière se décompose en différentes longueurs d'ondes, et James Webb fonctionne lui dans l'infrarouge, que l'œil humain ne peut percevoir. Expertes et experts pourront ainsi se faire une idée de ce dont est capable James Webb, et s'entraîner à l'interprétation des données collectées, à l'aide de logiciels dédiés, donnant le top départ d'une grande aventure scientifique: "Lorsque j'ai vu les images pour la première fois (...), j'ai appris d'un coup trois nouvelles choses sur l'Univers que je ne savais pas avant", a confié Dan Coe, astronome à l'institut de Baltimore, et l'un des rares chanceux dans la confidence. Le JWST voit dans l'infrarouge proche et moyen. L'amas de galaxies SMACS 0723 est une lentille gravitationnelle. Ce contenu externe ne peut pas être affiché car il est susceptible d'utiliser des cookies.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde NASA die „tiefste und schärfste bislang aufgenommene ...
„James Webb” soll rund 1,5 Millionen Kilometer weit ins All fliegen und unter anderem mit Hilfe eines 25 Quadratmeter großen Spiegels neue Bilder aus dem frühen Universums liefern. Während „Hubble” im optischen und ultravioletten Bereich arbeitet, untersucht „James Webb” im infrarotnahen Bereich. Die Veröffentlichung der Fotos markiere auch den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bisher größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraum-Bahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet – nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte. Eigentlich sei es nur ein von einem Sensoren aufgenommenes Testbild, das ursprünglich gar nicht zur Erde geschickt werden sollte – doch zeige es, wozu das Teleskop fähig sein werde.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die "tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarot-Sicht auf das Universum" ...
Das "James Webb Space Telescope" (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop "Hubble", das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Wissenschaftler erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Auf der ersten Aufnahme des vor rund einem halben Jahr gestarteten Weltraumteleskops "James Webb", die im Weißen Haus veröffentlicht wurde, sind Sterne und Galaxien zu sehen. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Auf dem Bild sei nur "ein kleiner Teil des Universums" zu sehen, sagte Nasa-Chef Bill Nelson. Seine Erklärung an Biden: "Das Licht, was du auf einem dieser kleinen Flecken siehst, ist seit 13 Milliarden Jahren unterwegs." Eigentlich sei es nur ein von einem Sensoren aufgenommenes Testbild, das ursprünglich gar nicht zur Erde geschickt werden sollte - doch zeige es, wozu das Teleskop fähig sein werde.
Comme promis, la NASA vient de partager la toute première image en couleur de l'Univers capturée par le télescope spatial James Webb. Cette image à couper ...
Le télescope spatial se situe actuellement au point de Lagrange L2, ce qui correspond à 1,5 million de kilomètres de distance de la Terre. Il y a quelques jours, l’agence spatiale a partagé une image inattendue capturée par le capteur de pointage du télescope, le Fine Guidance Sensor (FGS). Cette nouvelle image en couleur de l’Univers est encore plus spectaculaire. Maintenant, le nombre est illimité ». L’amas de galaxies SMACS 0723 est tellement massif qu’il amplifie la lumière provenant de corps spatiaux derrière lui.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris hat die US-Raumfahrtbehörde NASA die "tiefste und schärfste bislang aufgenommene ...
Das "James Webb Space Telescope" (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Mrd. Dollar (rund 8,8 Mrd. Euro). Es folgt auf das Teleskop "Hubble", das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. "James Webb" soll rund 1,5 Millionen Kilometer weit ins All fliegen und unter anderem mit Hilfe eines 25 Quadratmeter großen Spiegels neue Bilder aus dem frühen Universums liefern. Die Bilder des "James Webb"-Teleskops würden die Welt daran erinnern, "dass Amerika große Dinge tun kann", sagte Biden. Zugleich gab er zu, dass schon die Vorstellung jener rund 1,5 Millionen Kilometer, die das Teleskop ins All fliegen soll, "mein Gehirn sprengen". Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Die Veröffentlichung der Fotos markiere auch den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bisher größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraum-Bahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet - nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte.
Le cliché, réussi par le télescope James Webb et dévoilé lundi par la NASA, est l'image la plus profonde de l'Univers jamais prise.
La première spectroscopie du télescope James Webb doit également être rendue publique mardi. Il ne s’agit pas là d’une image à proprement parler, mais d’une technique utilisée pour déterminer la composition chimique d’un objet lointain. Autre cible, le Quintette de Stephan, groupement de galaxies en interaction entre elles. Les images suivantes de cette véritable pochette-surprise seront révélées lors d’un événement en ligne de la NASA mardi matin. Elle montre ainsi des milliers de galaxies, au cœur desquelles certaines structures «n’ont jamais été vues auparavant», selon la NASA. Le travail de recherche débute donc tout juste. L’image, qui fourmille de détails, a été prise en un temps d’observation de 12,5 heures.
Quoi ? Les premiers vrais clichés du télescope spatial James Webb ;; Quand ? Le 11 juillet à 23h (heure de Paris) et le 12 juillet à 16h30 (idem) ;; Où ? Sur ...
Si vous souhaitez suivre en direct la présentation des premiers clichés du télescope James Webb, sachez que la diffusion se fera sur de nombreux canaux. Ils permettent ainsi de sonder les profondeurs du cosmos pour observer des galaxies très éloignées et aussi des galaxies dont la luminosité est intrinsèquement faible. Elle est située à environ 7 600 années-lumière dans la constellation australe de la Carène. Les nébuleuses sont des pouponnières d’étoiles. De nombreuses étoiles massives plusieurs fois plus grosses que le Soleil se trouvent dans la nébuleuse de la Carène. Quand ils sont à l’avant-plan lors d’observations, les amas de galaxies massifs amplifient et déforment la lumière des objets qui se trouvent derrière eux. Mais le fait que la Nasa ne pouvait pas attendre le 12 juillet 2022 pour montrer les premières captures de l’observatoire, même si les photos s’avèrent incomplètes ou ne rendent pas justice à la qualité des instruments scientifiques à bord. Ces présentations seront faites en partenariat avec l’Agence spatiale européenne ( Esa) et l’Agence spatiale canadienne ( CSA), à partir de 16h30.
Es ist ein Fenster in die Geschichte des Universums: Die Nasa hat erstmals ein Farbbild des James-Webb-Weltraumteleskops veröffentlicht.
Die hellen Kreise und Ellipsen seien jüngere Galaxien. Loeb zeigte sich „begeistert“, dass das Weltraumteleskop noch näher an die Zeit des Urknalls – des Big Bang – vor 13,8 Milliarden Jahren blicken kann als bei der nun veröffentlichten Aufnahme. Diese wirkt wie eine Gravitationslinse und vergrößert viel weiter entfernt liegende Galaxien. Die gezeigten Galaxien entstanden vor mehr 13 Milliarden Jahren und damit relativ bald nach dem Urknall.
Gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die "tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarot-Sicht auf das Universum" ...
Das "James Webb Space Telescope" (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop "Hubble", das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Wissenschaftler erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Auf der ersten Aufnahme des vor rund einem halben Jahr gestarteten Weltraumteleskops "James Webb", die im Weißen Haus veröffentlicht wurde, sind Sterne und Galaxien zu sehen. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Auf dem Bild sei nur "ein kleiner Teil des Universums" zu sehen, sagte Nasa-Chef Bill Nelson. Seine Erklärung an Biden: "Das Licht, was du auf einem dieser kleinen Flecken siehst, ist seit 13 Milliarden Jahren unterwegs." Eigentlich sei es nur ein von einem Sensoren aufgenommenes Testbild, das ursprünglich gar nicht zur Erde geschickt werden sollte - doch zeige es, wozu das Teleskop fähig sein werde.
Jetzt live: Die Nasa zeigt weitere Bilder des James-Webb-Teleskops. Können die vollmundigen Versprechen eingehalten werden? Die bekannte US-Astrophysikerin ...
Und es hat bewiesen, dass es das kann.» Jetzt müsse das Teleskop «einfach weiter liefern». Es sei zu hoffen, dass keine Systeme ausfallen. «Dann wäre vieles in den Sand gesetzt.» Für Dreizler hat das «James Webb» bereits mit dem ersten Bild gezeigt, dass es die Erwartungen an die erreichbare Auflösung auch liefert. «James Webb» liefert laut Walter Bilder mit wesentlich besserer Schärfe und auch einem grösseren Sichtbarkeitsbereich. Es gebe aber auch einen Nachteil im Vergleich zu Hubble. «Leider wird das «James Webb»-Teleskop, obwohl etwa 5 Mal teurer als Hubble, nur etwa 10 Jahre arbeiten können.» Hubble sei von 1992 bis heute aktiv. «James Webb» werde auch die Atmosphären von Planeten anderer Sterne untersuchen können. «Das wird sehr viele extrem spannende Resultate bringen, die vorher nicht machbar waren.» Von daher bin ich auch sehr gespannt auf die ersten Daten.» «SMACS 0723» agiert dabei wie eine Linse, die das Licht wesentlich weiter entfernter, dahinterliegender Galaxien vergrössert und sichtbar macht.
Die NASA will heute erstmals ein Bild aus dem Weltall zeigen, dass das James-Webb-Space-Teleskop aufgenommen hat. Es war im Dezember ins Weltall gestartet ...
Es bewegt sich zusammen mit der Erde um die Sonne und wird vom Erdschatten vor den Lichtstrahlen der Sonne geschützt. 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, 'steht' das Teleskop. Die Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde ist an diesem Punkt exakt so groß, wie die Fliehkraft des Teleskops. Von der Erde aus betrachtet, steht es quasi still. "Das heißt, es liefert Bilder und Messdaten aus der Zeit kurz nach dem Urknall, als sich das Universum mit seinen Galaxien und Planeten zu formen begann", erklärte NASA-Sprecherin Betts. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der europäischen ESA, der kanadische CSA und der US-amerikanische NASA. Und alle drei Raumfahrtorganisationen sind sich sicher, die Bilder, die das JWST liefern wird, werden die Wissenschaft grundlegend verändern. "Es wird der Menschheit einen Blick auf das Universum geben und zwar einen, den wir bisher noch nie gesehen haben", sagte NASA-Chef Bill Nelson in einer Telefonkonferenz. Heute sollen mehrere erste Fotos des JWST der Weltöffentlichkeit präsentiert werden. Mit entwickelt hat es auch ein gebürtiger Deutscher: Ralph Mollerick. Der heute 91-Jährige lebte als Kind kurze Zeit in Hamburg, ehe er mit seiner Schwester vor den Nazis in die USA flüchtete. Ein Blick in die Vergangenheit - so weit, dass nicht weniger zu sehen sein soll, als die Geburtsstunde unseres Universums. Mit diesem Versprechen ist das James-Webb-Space-Teleskop (JWST) am 25.
„Jedes Bild ist eine neue Entdeckung, und jedes gibt der Menschheit einen Einblick in das Universum, den sie noch nie zuvor gehabt hat”, sagte NASA-Chef Bill ...
Wissenschafter erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Das „James Webb” wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete etwa zehn Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop „Hubble”, das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Die Veröffentlichung der Aufnahmen markiert den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bisher größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Die Bilder liefern verschiedene Ansichten und Daten. Unter anderem fand das Teleskop eindeutige Anzeichen von Wasser auf dem außerhalb unseres Sonnensystems gelegenen Gasplaneten „Wasp-96 b”. Es gebe Hinweise auf Wolken und Nebel in der Atmosphäre, teilte die NASA mit.
L'une des missions principales de James Webb, bijou d'ingénierie d'une valeur de 10 milliards de dollars et le plus puissant télescope spatial jamais conçu, est ...
James Webb avait été lancé dans l'espace il y a environ six mois, le jour de Noël, depuis la Guyane française par une fusée Ariane 5. Ces opérations étaient attendues depuis des années par les astronomes du monde entier. Des chercheurs du monde entier ont réservé du temps d'observation avec James Webb, dont le programme pour sa première année de fonctionnement a déjà été minutieusement déterminé par un comité de spécialistes, et rendu public. L'une des missions principales de James Webb, bijou d'ingénierie d'une valeur de 10 milliards de dollars et le plus puissant télescope spatial jamais conçu, est en effet l'exploration du tout jeune Univers. Cette première démonstration visait à donner un aperçu de ses capacités dans ce domaine. Au programme d'un direct d'une heure au cours duquel les images étaient dévoilées une à une: deux nébuleuses illustrant le cycle de vie des étoiles, une exoplanète et un groupement compact de galaxies. Après une première photographie publiée la veille, la Nasa révélait mardi la totalité des premières images du plus puissant télescope spatial jamais conçu, James Webb, des clichés marquant le début de ses opérations scientifiques.
Am Dienstagnachmittag wurden mit Spannung erwartete Aufnahmen des neuen Superteleskops präsentiert – mit Livestream. David Rennert, Julia Sica.
Ferne Galaxien, Gasplanet und der Carinanebel: Die US-Raumfahrtbehörde hat weitere Bilder des leistungsfähigsten Weltraumteleskops der Geschichte gezeigt.
Und vor allem in den beiden zentralen Galaxien entstehen viele neue Sterne. Die Sternentstehung ist eines der Themen, die Forschende mit dem James Webb genauer unter die Lupe nehmen möchten. Der hellere der beiden Sterne im Zentrum befindet sich in einem früheren Stadium der Sternentwicklung und wird wohl in Zukunft einen eigenen planetaren Nebel emittieren. Dieses vom Schwarzen Loch nach aussen beschleunigte Gas hat das Teleskop in bisher unerreichter Genauigkeit gesehen. Die fünfte hat sich quasi aufs Bild geschmuggelt, sie ist viel näher. Nun präsentiert die Nasa das erste sogenannte Spektrum, das von Webb aufgenommen wurde. Anders als der Name es suggeriert, hat das nichts mit einem Planeten zu tun. Der Südliche Ringnebel hat einen Durchmesser von rund einem halben Lichtjahr und befindet sich in einer Entfernung von 2000 Lichtjahren von der Erde am Südsternhimmel. Zwar hat der französische Astronom Édouard Jean-Marie Stephan am 22. «Was wir auf dem Bild sehen, ist einer der tiefsten Blicke ins Universum, aber noch kein Weltrekord», sagt Adrian Glauser von der ETH Zürich, der den Schweizer Beitrag zum Webb verantwortet. Das erste Bild: Ein Blick in die Tiefe des Weltalls. Was auf den ersten Blick aussieht wie zahllose Sterne, sind in Wahrheit tausende weit von uns entfernte Galaxien. Jede Galaxie dürfte wiederum aus vielen Milliarden Sternen bestehen, von denen wiederum viele von Exoplaneten umkreist werden. Ferne Galaxien, Gasplanet und der Carinanebel: Die US-Raumfahrtbehörde hat heute weitere neue Bilder des leistungsfähigsten Weltraumteleskops der Geschichte gezeigt. Das Bild zeigt, wie er vor 4,6 Milliarden Jahren aussah – und noch mehr.
„Jedes Bild ist eine neue Entdeckung, und jedes gibt der Menschheit einen Einblick in das Universum, den sie noch nie zuvor gehabt hat”, sagte NASA-Chef Bill ...
Wissenschafter erhoffen sich von den Aufnahmen des Teleskops unter anderem Erkenntnisse über die Zeit nach dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Das „James Webb” wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete etwa zehn Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt auf das Teleskop „Hubble”, das seit mehr als 30 Jahren im Einsatz ist. Die Veröffentlichung der Aufnahmen markiert den offiziellen Beginn der wissenschaftlichen Arbeit mit dem bisher größten und leistungsfähigsten Teleskop, das je ins All gebracht wurde. Die Bilder liefern verschiedene Ansichten und Daten. Unter anderem fand das Teleskop eindeutige Anzeichen von Wasser auf dem außerhalb unseres Sonnensystems gelegenen Gasplaneten „Wasp-96 b”. Es gebe Hinweise auf Wolken und Nebel in der Atmosphäre, teilte die NASA mit.
La Nasa, l'agence spatiale américaine, a dévoilé la première image du télescope le plus puissant à avoir été envoyé dans l'espace, lundi 11 juillet.
Dans les années à venir, James Webb traquera les exoplanètes afin de savoir si certaines sont habitables. Ce télescope européen, américain et canadien, à près de dix milliards d'euros, a été lancé le 25 décembre dernier. "C'est une nouvelle fenêtre sur l'histoire de notre univers, et aujourd'hui, nous avons un premier aperçu de la lumière qui brille à travers cette fenêtre, de la lumière qui vient d'un nouveau monde", a déclaré Joe Biden.
La NASA a révélé mardi la totalité des premières images du plus puissant télescope spatial jamais conçu, James Webb, d'époustouflants clichés de galaxies et ...
A droite, ils sont comme gommés par l'infrarouge qui pénètre le gaz et la poussière, révélant à la fois les étoiles derrière la nébuleuse et celles cachées à l'intérieur. [The Hubble Heritage Team (STScI, AURA) - NASA/ESA] Grâce à lui, il est possible de voir les faibles lueurs derrière lui, encore plus loin. La lumière se décompose en différentes longueurs d'ondes, et James Webb fonctionne lui dans l'infrarouge, que l'œil humain ne peut percevoir. Expertes et experts pourront ainsi se faire une idée de ce dont est capable James Webb, et s'entraîner à l'interprétation des données collectées, à l'aide de logiciels dédiés, donnant le top départ d'une grande aventure scientifique: "Lorsque j'ai vu les images pour la première fois (...), j'ai appris d'un coup trois nouvelles choses sur l'Univers que je ne savais pas avant", a confié Dan Coe, astronome à l'institut de Baltimore, et l'un des rares chanceux dans la confidence. Le JWST voit dans l'infrarouge proche et moyen. Ce contenu externe ne peut pas être affiché car il est susceptible d'utiliser des cookies.